wirkgrad-8 . -7 . -6 . -5 . -4 . -3 . -2 -10 – 1

hueter des leben. muessen wir sein. sagen. nein . (wirkgrad.de)

0 – hier – moechten wir bitte – die wirklichkeit .. annehmen – den . null-meridian = 0

8 = unser leben .. kostet . der erde 8 . leb-einheiten. das ergibt . unseren – wirkgrad & intelligenz = 8

ohn leben. kein geist. ohn geist. kein tat. ohn tat. kein leben

tot ⇐ bes – toeta – westen ⇐ erde ⇒ osten – buerga – mensch ⇒ leben


– hier geht es weiter – startseite-april-oktober-2022 – es war jetzt ein halbes jahr fast wie frueher. spiel jetzt hier ein bisschen den anschluss september ein . gruss

  – – alle strassen alle huetten

freundlichkeit zuvorkommenheit-freundlichkeit. wir wissen die 0. wissen so. welche bedeutung- die 1 hat. – teutscher wahn

 –  – – um das leben – (05. – 12.05.2023) – wir kommen- in frieden. so kommen wir. geehrte

menschwerdung

(hast eine weite fahrt. setz den kompass. bisschen daneben. kommst. kommt man. anders. ganz anders. ganz woanders raus. eine sache ist. wir haben locker einhundert jahre dieser fahrt. ok. liebe. dann- in vieler beziehung laenger. wir haben schwierigkeiten)

 –  – – mal aus kurzem halt liebe. ich denke liebe- icke als wir. wir sollten unserem herrn papst im ruecken stehen. ich denke liebe. das gehoert sich. wenn wir nun ernst machen liebe. muessen wir uns auch um die kirche kuemmern. sind so viele leute liebe. wirklich. und natuerlich ist sie aus der zeit gefallen. man mag nun meinen. sie wird missbraucht liebe. oder passt sie sich schlicht an. bin fuers missbrauchen liebe. natuerlich nicht. anpassen ja. sprech nicht umsonst liebe. vom reich gottes. das soll doch was. sie wissen. hab unsere kriche – glaeubige nicht verraten. wie koennte ich. solange es dem leben ist. bei-in anderer sachlage. sage ich es und gut. zu uns allen. so wie jetzt. liebe. die alten geschichten in der kriche. der viele staub sozusagen. vieles kann man abstauben liebe. dann strahlt es. ansonsten liebe. wir haben. ueber einhundert jahre eine neues zeit. stellen wir uns ihr. unserem leben. gruss

 –  – – guten morgen liebe. weshalb erwaehne ich unsere kirche im zusammenhang mit unserem staat. sogenannt historisch- ist die arbeit gemacht. das mit unseren gruenen liebe. nicht nur mit ihnen. haut nicht so hin. sie ist organisiert. anstatt solch ein unschoenes wort wie pfaff. mag man doch sagen. umweltschuetzer. menschen – erzeuger liebe. leutepfleger natuerlich auch. das versteht sich. neben sich selbst liebe. das ist ok.. wir muessen uns entwickeln liebe. gruss

 –  – – geehrte guten morgen. aber nein liebe. tief in der nacht. eben hatte ich uns zutaten eines faschistischen staates aufgetan. doch ist es natuerlich liebe. dies elende pack. weiss gar nicht liebe. muss ich noch unseren besitza erwaehnen. bin in solche weisheitssendung gerutscht. in welcher man erfaehrt. wie viele kilometer zaeune. wie weh es tut. dass solche armen menschen stuerben. weil sie zu uns faschisten moechten. sie wuerden ertrinken. aehnliches. und unsere armen vertriebenen. auch zu ihnen. moechten so viele. so viele liebe. moechten faschisten werden. man sagt liebe. sie moechten es besser haben. leben

wie hoch. ist unser bewusstseinsstand liebe. wie weit. ist sie ausgepraegt. unsere gemeinsame. bewusste menschwerdung. das reich gottes. nicht das von pfaffen wie man sagt. vieleicht liebe. weiss ich ein wenig besser zu sagen. wie das alles so liebe. welch wundrr. das reich gottes von glaeubigen leuten. leuten- welche das paradies auf erden moechten. was ist da zu sagen. der kommunismus liebe. die noosphaere. was ist da zu sagen

wir faschisten liebe. ich bin leider schwach liebe. moechte uns nun neu aufsetzen sozusagen. entschuldigen sie bitte. sie wissen liebe. sie alle. sie stehen bei mir. unter schutz. menschschutz sozusagen. is ja keina liebe. sie wissen. werden wir er gemeinsam. na liebe. setz ich uns auf. wie es sein muss liebe. der krieg muss enden liebe sofort. nicht nur der in der ukraine. gruss

  –  – – geehrte- guten tag. wir haben den mai. dann liebe- kommt der erste juni. vieleicht wissen sie noch. kindertag. ein schoener. ein sehr sehr schoener. vieleicht- der beste tag liebe- dass wir mensch werden. sollte mal zumindest. uebergangsweise der leblandtag sein. hab mal wieder gedasselt liebe. ist von haus aus. nicht mein ding liebe. ist so geworden. tut mich leid. vieleicht liebe. machen wir dann gleich. den menschtag. waer cool liebe. oda

heut schreiben wir den elften. wenn sie gut drauf waren liebe. sind sie vieleicht am achten und neunten. an ehrenmalen der sowjetischen soldaten gewesen und haben eine blume niedergelegt. ich habe russische und andere leute noch getroffen. auch deutsche. junge deutsche leute- mit ihrem familienstamm. sie sagten- sie haben in diesem krieg. auch ihre leute verloren. so ich. vieleicht liebe- koennen wir diesen tag. diese tage. unsere vorfahren zu ehren. zu ehren- all unserer leute machen. dass uns bewusst werde liebe. in welcher welt. wir leben. wer wir sind

– geehrte- meine verstehen nicht. sind- verstaendnislos. das ist schon lange so. dafuer steht uns nicht nur das sogenannte sozialistengesetzt von herrn bismark an. die letzten der arbeiterklasse treuen. bedingt. durch den einfluss- der sowjetunion sind juristisch im jahr 1990. in der ddr in den westen gewechselt. somit. ist die sogenannte- teutsche geschichte. ganz ausgeloescht. zumindest jene liebe. von welcher es zu sprechen lohnt. unser staat. unsere organisationen. unsere kirchen zum beispiel. sie spielen da keine rolle. arbeiten lange schon. fuer unseren besitza. oh nein liebe. entschuldigen sie bitte. in der ddr. war das anders. hier war es. unsere kriche. im wesentlichen. sie hat und hatte im wechsel der jahrhunderte. viel erfahrung. zur jahrhundertwende war es so kein langer weg. wie sie hier sehen liebe. musste ich entsprechend. das sogenannte teutsche. in den sogenannten neunzigern. aufloesen. es hatte sich

man sagt- der otto haette begonnen. dann liebe. habe ich den reigen abgeschlossen. ist das so liebe. wir haben zu tun

ich moechte jetzt sehen liebe. endlich ordentlich aufzutreten. gruss

 –  – – liebe guten tag- echt hab ich mal wieder unsinn gemacht. bin halt schwach liebe. tut mich leid. sie muessten helfen liebe. das waer schoen. vieleicht koennen sie. ich hab echt die domain verpasst. muessen wir sehen liebe. was passt. heut gibt es einen artikel von herrn goessmann auf-in- teleopolis. weiss nicht liebe. irgenwie. tolle leute. gruss – ich denke ihnen vertraue ich. ohne was

 –  – – guten morgen liebe- kla. es ist mitten in der nacht. hab mal wieder ordentlich kaese gemacht. er kommt sozusagen nicht immer nur von aussen. muss mal ueberlegen liebe. welche domain ich jetzt nach vorn stelle. gruss – sie sehen liebe. wenn ich sage sie moegen mir bitte helfen. wuerde vieleicht sinn machen

 –  – – guten morgen liebe – unsere genossen liebe. sie trafen sich. von den leipzigern weiss ich noch nix. muessen wir sehen liebe. ich bin ja froh. dass gesprochen wird. endlich. ernsthaft. unsere rls stiftung will etwas machen. freut mich. sie wissen liebe. ich habe schwierigkeiten zu differenzieren. muss mir halt. das beste liebe. unsere besten raussuchen. is so leicht nicht. leider. weiss nicht ob man das so sagen kann. vieleicht liebe weil … . sie wissen. ich brauch unsere linken. fuer die spd. die beiden. fuer alle liebe. is halt so. herr lindner. er faehrt jetzt nicht nach china. in russland. ist der neunte mai. feiertag. in der ukraine. weiss man nicht mehr. sind vieleicht. zu viele tote. es sieht so aus liebe. einige wissen doch. boden gold. diese sache. unter anderem natuerlich. nicht nur. vieleicht liebe. wenn man abgeschrieben ist. merkt man nix mehr. sicherheitshalber. erwischt halt immer die kleinen. die sogenannten grossen liebe. werden fetter. ist uebel das. dass meine nix merken liebe. merken. dass wir abgeschrieben sind. is bisschen so. nich

sollten unsere leute nun endlich ins sprechen kommen. liebe. waer ich froh. was ich nicht vernommen habe liebe. sie wissen- … . drum geb ich jetzt hier vieleicht noch einmal. dies angebot ein. etwas direkter liebe. nun liebe- alles ganz simpel natuerlich. wenn ich uns jemand empfehle. dann liebe ist es wohl so. dass er nix. dafuer kann. ist so gelaufen die sache. und jut. wie mit fast. allem. gruss. ist immer nur wichtig liebe. schnallt man es. ja nein. irgendwie- so liebe

diese person liebe. ist eigentlich egal. nun liebe ich kann es sehen. weil ich der papa bin. natuerlich. es scheinen wenige leute auf erden. welche in unserer zeit sind. ich sehe das liebe. er ist nicht schuldig. konnt halt als kind- unsere welt sehen. hat sie nicht vergessen wie so wohl. wohl so ziemlich alle liebe. sonst. das wars im prinzip. dann liebe. ist es scheinbar oft eine frage der geburt. wie der arme helmut sagte. na nicht fuer alle. fuer unser dummerchen liebe. hier schon. versetzen sie ihn sich in den westen. waer schwierig geworden liebe. fuer den kleinen. vieleicht. gruss

 –  – – gott liebe ja. dienstag heut. mitternacht. vorn. der neunte mai. man muss heut fuerchten liebe. in moskau. sie wissen. unsere vertriebenen. sie machen wieder heissen krieg. sie koennen nicht anders. liebe. wir machen mit. oh gott. liebe. man kann. das. sie koennen das sagen. auch ich. da ist es recht egal liebe. wenn ich der papa. liebe sie wissen. auch ich muss. wissen sie. ich denke. sie wissen. in dieser gestalt. nein. unsere chinesischen freunde. im allgemeinen liebe. nein. sie nicht. oh gott. es hat seinen grund liebe. kla. ist dieser krieg. unser grosser eh. wie kann ich das als papa liebe. nun schlug ich uns wieder einmal vor liebe. dass ich uns liebe. nein. nich icke. nich weil ich der papa bin liebe. nein. das hat damit nix zu tun. bin schon ausgelastet. sie koennen das sicher ahnen liebe. womit. kann immer nicht fassen liebe. was sie treiben. denk ich dann immer liebe. ein echter. nein. nein. is wohl nicht. und liebe. wo ich nun nach. … . sie wissen

nun wenn sie wuenschen liebe. ich stell ihn uns vor. soll. muss nicht fuer lange sein liebe. wenn. … sie wissen. gruss

 –  – – so liebe montag heut. ich hab heut fuer uns eine einschaetzung des treffens in hannover von nico popp. erselbst sozusagen. bei der jungen welt. dann hat uns frau frielinghaus vom nd. journalismus von links – etwas hinterlassen. zum gestrigen treffen in leipzig schkeuditz. war so einfach erstmal nix zu sehen. danke ihr lieben. ganz entgegen meiner sonstigen gewohnheiten ihr lieben. ich habe es gelesen kann dann immer nicht fassen lebe. dass es leute gibt welche so ziemlich alles lesen. icke null. in echt. is auch schitt liebe. wenn wenigstens … wissen sie. waer ich zufrieden. echt

dann komme ich daher liebe und sage. es wird. wuerde sicher gut fuer uns sein. liebe. wenn ich uns fuer eine gewisse zeit neu organisiere. uns fuehre wie man sagt. wenn ich so etwas tue liebe. merkt eh keiner. soll auch so sein. dann liebe. soll es nur diesmal so sein. wenn es irgend geht liebe. so verstehen sie vieleicht. weshalb ich so oft. wieder und wieder und wieder. unsere dienste anspreche. egal liebe. welche firma sozusagen. welches land. wir leben liebe oder. sind tot. jetzt liebe. sind wir tot. werd mich aufraffen liebe. uns eine seite einzusetzen wo ich uns unsere grundeinheit aufzeige. dass wir leben lernen liebe. wir alle. dass es mit uns wird. liebe. sie wissen woran sie mit mir sind. und ich haette hilfe. das sozusagen liebe. fast auch neu waere. echt. koennte sie haben. machen wir liebe. fassen sie mut. is leicht. pipi eigentlich. wenn dann nun liebe. sie ahnen es … . wird es. es geht schnell. vertrauen sie bitte. klugen leuten. wir trennen nicht in theorie und praxis liebe. is eigentlich durch die sache. gruss – dass unsere leute. dass wir auch so sprechen muessen liebe. natuerlich. wir koennen nur zusammen. is ok.

 –  – – liebe- sonntag heut. hab ja ordentlich liebe- vor allem fuer das treffen in hannover werbung gemacht. muss sein liebe. die sache in leipzig. ich weiss nicht. wenn da nicht liebe. ich weiss nicht. sollte es ein desaster geworden sein liebe. keine ahnung. ich war zu schwach. um zu fahren liebe. tut mir leid. gehoert habe ich leider auch nix. ich hoffe liebe. ich hoffe- die leute haben in ihre kraft gefunden. kla liebe. sie koennten jetzt sagen. man bengel. fuehr sie doch. natuerlich. kein. waer kein problem liebe. muesste nur jemand zum arbeiten sein liebe. wie es mit mir halt ist. was solls liebe. ich waere froh. sie finden kraft. wie und was liebe. kein problem. wenn sie in die kraft finden. die lieben. koennen wir sehen- dass wir sie in uns alle leiten. wir brauchen das. schluss mit unseren heissen liebe. schluss- mit unserem grossen krieg gegen das leben. was soll ich mit der spd liebe. den gruenen. mit allen anderen sprechen liebe ohne. ok. liebe so einfach. gruss

 –  – – liebe guten morgen. das geht auch ohne extra alle nich. ich hoffe liebe. wie ich es so an mich habe liebe. wissen sie. so. was kann ich tun. solange icke liebe. wissen sie. ick weiss nich. heut wird der armeherr charles. zum disneykoenig wie wohl jemand so ein wenig im radio meinte. wissen sie. so. –

 –  – – liebe alle liebe. – wie man wohl sagt. so wie der inder sagt liebe. nicht zu geschlechtern. is besser so. nich. karl hatte geburtstag. ich sehe zu heut frueh den ansatz der sozialistischen linken – politik-vor-italieni… – in der linken. welche ja die linke ist. ein bisschen auf-zutun. der hier erwaehnte kongress was tun heut in hannover wie die sache morgen in leipzig – (was_tun kongress_2023regionalkonferenz-am-7-mai-leipzig) – haette ich gern direkt gesehen liebe. soll nich sein. bin zu schwach. wollte die sache dann mit ihnen besprechen liebe. so mit unseren anderen leuten. dass es wird mit uns. muessen wir doch noch immer unseren fruehfaschismus unseren faschismus besprechen liebe. uns die faschisten. den toeta zu ueberwinden liebe. bin froh. dass paar leute anfangen. haben wir wieder eine einstieg liebe. gruss

 –  – – so liebe gute nacht ne. is eigentlich- so fast noch. mitternacht. is noch. wundern sie sich bitte nicht. wollt die seite hier schon im maerz kuerzer halten. muss ich jetzt sehen. sie hat eh mal wieder bisschen so … . egal liebe. versuche ich ok.-  zu machen. muss meine leute fragen. gruss

so liebe. gestern hatte der karl geburtstag. das leben hat es mit sich gebracht- dass ich den heinz treffen koennte. lassen sie uns beide liebe. die sache richten. die. das mit dem karl liebe. und ueberhaupt. der heinz ist der prof. engelstaedter liebe. sie wissen. is mal so neunzig jahre liebe der heinz. er hatte eben noch den wladimir liebe. den lenin dazugesetzt. da wir sehen- dass es nun sogar in der linken liebe. fast wieder erwarten ein bisschen bewegung gibt. jetzt nicht die sache heut in hannover und morgen in leipzig. dazu gleich etwas. nein. eher kam heinz noch auf herrn mao zu sprechen liebe ist mir recht. wenn wir ihn reinbekommen. wohl zu widerspruechen. liebe is mich recht. ganz ganz doll. is doch nix nich. bei mich. mit lesen liebe sie wissen. openai liebe. is noch nicht so-weit. gruss

 – – – so liebe- guten morgen- entschuldigen sie bitte. muss ich dann heut mit verarbeiten. grussdas schrieb ich grad unten. das-beim naechsten geehrte – es hat sich gestern irgendwie- allein ins netz geschlichen. hatte keine power es einzusetzen. durchzusehen. entschuldigen sie bitte. ich verarbeite es dann heut. sehe eben ob ich mich auf einen artikel- zum morgigen treffen von linken – in der linken. in hannover beziehen kann- https://www.jungewelt.de/artikel- parteipolitik-vor-italienischen-verh… hier das eigentlich gestern gemeinte – gruss – – – geehrte- guten morgen. war noch zeitig vorhin. sehe ich heut irgendwie liebe. muessen wir weiter. bin ein einzelstueck liebe. wie sie. ich weiss nicht. bin am ende meiner kraft. ende dessen liebe. das ich ertragen kann. wird sich zeigen. wir muessen weiter liebe. herr selenskyj spricht in den nachrichten. oder laesst in den nachrichten sagen liebe. vieleicht tun das- unsere vertriebenen. seine feinde – heatten informationen bekommen. seine feinde sind die russen. eine sogenannte viel-voelker-nation. auch die nation von herrn selenskyj – hat etliche voelker. voelker liebe. welche sich mal immer wieder. so sagt man. sie wissen liebe. ich habe mit meinen russsichen freunden. als oller ossi stand und stehe ich zu ihnen. liebe das versteht sich. nur eben. jemand sagt mir- es gaebe bei ihnen die sogenannten moskauer als die russen. kla das wusste ich nicht. ich komme irgendwie liebe. mit der lautstaerke nicht klar. ist es das liebe. oder irgend-etwas liebe. ich weiss nicht. ehe ich jemand aus china kennenlernen konnte. dummer weise war ich so angeschlagen. wie ich es heut bin. tut mir leid. in den neunzigern waren sie sozusagen bei mir. bei uns irgendwie. nein nein. sie sahen sich die arbeit an. wie versucht wurde den osten in den westen- einzupassen. besser wohl. das war und ist mein ansatz. es muss etwas neues entstehen liebe. wollen wir leben. natuerlich in der ausrichtung des osten. unserer gemeinsamen bewussten menschwerdung. nicht unserem toeten und getoetet werden. nicht nur wir. uns. uns alle. dem toeten des leben. bis unser besitza. allein ist. wie es im westen ist. das beste von uns allen und gut. noch haben wir auch viele graduierte laender wie ich das sehe. das beste. leider war ich damals nicht. eigentlich noch gar nicht in der lage. zu sprechen irgendwie. das dauerte noch. noch immer. ich versuchte das nachzuholen. sicher konnte das erst niemand gefallen. ich glaube das wurde besser. mit dem arbeiten liebe. das haut noch immer nicht hin. vom sehen. vom ansehen sozusagen. kenne ich unsere vietnamesischen freunde. da ich weder lese noch reise liebe. das eine geht nicht mehr. liebe. das andere. weiss ich nicht. kenne ich fast niemand. is nicht viel liebe. ich weiss

meine sind so elende leute wissen sie. tut mir leid. kein charakter. sind so ziemlich alle nun. hilfsamis. das ist nix. unsere vertrieben liebe. sie wissen. da ich in der summe liebe. fast immer aussen vor bin. das ganz. nicht immer ist das vieleicht zu sehen. wenn ich mit jemand etwas zusammen machte. dann eher im sinne dessen – seinem. war ich eher wie die leute. mag nicht anders sein. leider waren und sind heut noch viel weniger leute. mit welchen liebe. sie ahnen es. so ist es halt. so blieb und bleibt eigentlich nur was ich mit fuenf hatte wusste. oder irgendwie so. das leben. das ist es liebe. wir- als ein element von ihm. das war es liebe. das ist es. so kommt es liebe- dass ich heut versuche uns den heinz mit seinem karl. nahe zu bringen. seinem wert. heinz wusste- dass damit die arbeit des karl. man spricht- vom sogenanntem marxismus. war nicht der karl allein natuerlich. er wollte das nicht. heinz wusste. den wert. welchen karl da fand. er oeffnet die sache nach vorn. wie hinten. ganz- sozusagen. schwierig scheint es das transportieren. so macht die linke. ich erwaehnte das gestern wieder. am sechsten in hannover eine sache. jene welche man als traditionell- links ansieht. am siebenten in leipzig. hier versuchen wohl jene der sogenannten linken. welche ganz- im system hier aufgehen moechten. das ist jenen liebe. welche doch eigentlich vertreten werden sollen. nicht bewusst. wir hatten das frueher liebe. dass die liebe sarah das nicht blickt liebe. ist eine andere sache. hat wohl andere ursachen – so liebe entschuldigen sie bitte. muss ich dann heut mit verarbeiten. gruss

 (01. – 03.05.2023) –  – – geehrte. guten morgen. die gestern bis zu. zweihundert millionen euro. wie darueber. nun heut ist der dritte liebe. sie reichen nicht. das sind technologien. so weiter. produktion. sogenannte. lernen so kram. solange wir liebe- …

nun ntauerlich liebe. solange wir- unseren faschismus im westen. nicht aufgehoben haben. liebe. unsere totspahere. in welcher sich noch milliarden und milliarden leute unserer erde. verhalten. werden moechten als wir. noch schlimmer liebe. faschisten eben toeta sein. von allein sozusagen. oder … . so-lange liebe. nun so erklaere ich liebe- wie ich einst- das teutsche. beendet habe. diese totsphaere. den faschismus. den toeta- als solchen. fuer abgewickelt. beendet. was weiss ich. er muss- evaluiert werden liebe. ich weiss nicht. schluss. mit der. mit der. dieser sogenannten moderne. sie ist die tote

nun liebe. ich denke. sie kennen uns ein wenig. nicht- dass sie wuessten nein. natuerlich nicht liebe. so benoetigen wir so ziemlich. ungezaehltes geld. wie man sagt. alles mehr oder minda. zum verwandeln unserer welt. in ein. naturschutzgebiet liebe. oder muss man anders sagen. natuerlich. zum. … . wenn wir bedenken liebe. dass wir zwei arten sind. es graut mich. gruss – lassen sie uns leben liebe. lieben

 –  – – guten tag liebe. wenn wir ganz unten sind liebe. muessen wir hoch. hoch liebe. von und mit die knochen. sozusagen. liebe. unter meinen gibt es jetzt eine sogenannte – letzte generation. meine. merken noch immer nix. plappern- geschlechtern… . man weiss es nicht liebe. unfassbar. gestern liebe. war der erste mai. kommen wir auf die knochen. will oder kann hier nix weiter einsetzen liebe. macht mich platt liebe. noch platter. gern moechte ich diese theorie und praxis so bringen liebe. dass wir sehen. sie sind eins. am liebsten waere es mir. kann das hier ein bisschen einschaetzen. wie ich oft erwaehnte. die hier anwesenden nationen. in der sogenannten. praktischen produktion. und natuerlich liebe. in allen ebenen. unseres lebens. ich sage das lieber nicht so laut liebe. bringt ja nix. moecht uns halt zusammenbringen liebe. alle. es gibt gewisse voraussetzungen. schoen waere es liebe. wir bringen- so- zweihundert millionen euro so zusammen. vieleicht. bis dahin. und weiter natuerlich. fuer all diese dinge. gruss – dass frieden wird liebe. umfassender friede

 – – – guten tag- liebe ick glaube das von heut morgen. war das nur zum ablenken … . nein liebe- das war gestern so gedacht. bin irgendwie alle liebe. mit uns klarzukommen. unsere unfassbare liebe … echt. wir muessen uns alle einbekommen liebe. sollen nun unsere chinesischen. brasilianischen. sued afrikanischen freunde wie weitere. sollen sie allein. unsere vietnamesischen liebe. so weiter. allein. mit den guten leuten unserer erde. den krieg unserer vertrieben in der ukraine beenden. das geht  nicht liebe. da muessen wir alle ran. unsere linke hier liebe. wir muessen mit ihr sprechen. sie treffen sich in hannover und in leipzig. unsere lieben opportunisten moechten wohl zeigen liebe. nein liebe das geht doch nicht. links- waere anders. spd und gruene. liebe. was ist zu sagen. unsere anderen liebe. was ist bei uns. nix. unsere vertriebenen liebe. sie schalten und walten. wie sie moechten. ich muss mich aufraffen. diese angebliche theorie und praxis liebe sie wissen. mir fehlt grad bisschen die kraft. das sogenannte praktische gut einzuseten. der andere kram ist. was solls liebe. wir haben unseren heinz. wir muessen sehen liebe- dass wir in unserer zeit sind. in sie kommen liebe. wir alle. koennen nicht immer die paar wenigen leute letztlich. liebe. fuer uns alle grad stehen. auch fuer uns faschisten liebe. das geht doch nicht. gruss 

 –  – – huebsche. ueberleg bisschen hin. bisschen her. liebe. sie wissen. wir moechten. gute arbeit machen. kla. huebsche und liebe. manchmal. seid ihr. sind wir eins. liebe vertriebene. liebe dienste alle. liebe alle. heut ist der erste mai. in der ddr hiess es dann. irgendwie- mit arbeit liebe. seht ihr liebe. sehr ihr liebe dienste. habt bitte bisschen mitleid mit uns. dem heinz. mit mir. leuten. leuten- welche mit uns. wir mit ihnen. an der befreiung von arbeit machen moechten. sehr liebe. wenn ihr nicht aus dem osten seid. nicht. die guten leute unserer erde. seid ihr. wie wir hier liebe. wir sind faschisten. es sind noch ne menge leute. liebe. in unseren geehrte. in unseren. graduierten laendern. ne. ick weiss liebe. das laesst sich leicht sagen. wie-viele milliarden leute. faschisten wie wir. sein. werden moechten liebe. ich vermag es nicht. zu sagen. ne. wie-viele mensch. liebe. ich weiss es nicht zu sagen. liebe dienste. stellt uns ein biscchen. unter naturschutz bitte. wie es heissen kann. mit dem mensch liebe. ihr wisst. der heinz wie icke. wir kannten uns leider nicht. sind nicht dazu gekommen liebe- dass wir. kla ihr wisst liebe. mensch. sind wir nicht. keina. schad. na liebe ihr seht. icke plapper mal wieder. kla. tut mir leid. geht nur drum liebe. euch uns ein bisschen. zu verwirren. dass ihr liebe. irgendwie. einen sog. einen etwas. – staerkeren so verspuert. liebe. dass wir- mensch werden. alle. keine angst liebe. hat was. mit diesem leben. hat das was. mit diesem leben liebe. hat es was liebe. mein ich jetzt anders. mit ueberleben zu tun. wird nicht schaden liebe. sicher nicht

ich habe uns eben. oder fass uns grad liebe. moecht uns. mit dem heinz anregen. den kram welcher sich so ergeben hat. etwas zusammen. konnte ich doch liebe. verzeichnen. unsere chinesichen freunde. in den neunzigern. wart ihr hier. nun liebe. brauchen wir euch wieder. nicht nur weil ihr in der ukraine. wir wissen liebe. ihr kuemmert euch um frieden liebe. gott- sei dank. hoffen wir. es machen. tun viele mit. vieleicht- alle. liebe vertriebene. schoen waer es. ihr lasst mal locker. das ewige morden liebe. wozu

also liebe. bin ziemlich. i.a. – ihr merkt es sicher. nun kommt die sonne hoeher liebe. hoffen wir. es wird. kommt dann liebe. eh- der erste juni. ihr wisst. und das. mit der arbeit liebe. versteht ihr meine leute. werden nur unsere vertrieben koennen. lasst mal locker liebe. machen wir frieden. retten uns. dem leben. das leben. gruss

– – – liebe ick glaube das von heut morgen. war das nur zum ablenken …

(21. – 29.04.2023) –  – – guten tag liebe- sonnabend heut. sehr geehrte – ich setze uns hier einen artikel von telopolis ein. sie sehen- dass ich mich ueber-proportional mit unseren linken befasse. bzw. – befassen muss. liebe. muss noch ueberlegen. passt mir nicht. da wir so dumm sind liebe. verzeihen sie mir bitte. muss ich wieder ein bisschen ueberlegen. deshalb bitte ich sicherheitshalber. wieder unsere dienste alle- auf unserer erde. liebe. passt auf. wenn es schon niemand als unsere leute im osten. unsere guten leute unseres planeten tun. liebe. passt bitte auch auf. auf den frieden liebe. das leben und alles. geht doch so nicht. ihr wisst liebe. is nich doll- was ich lesen kann. macht ihr mal bitte. danke. gruss – Goessmann- vieleicht interessiert Sie das Thema eines aktuellen Artikels von mir: Atomkrieg-Alarm: “Gefaehrlichster Mann Amerikas” ueber gefaehrlichste Waffe der Welt. Kissinger fuerchtete ihn wegen der Pentagon Papiere. In Daniel Ellsbergs Safe lagerte jedoch eine noch explosivere Wahrheit. Über die nukleare Eskalation mit Russland. https://www.telepolis.de/features/Atomkrieg-Alarm-Gefaehrlichster-Mann-Amerikas-ueber-gefaehrlichste-Waffe-der-Welt-8981337.html. Dazu passt ein Hinweis auf ein anderes stark diskutiertes Thema, das ich gerade behandelt habe: Ziviler Gehorsam, nicht Ungehorsam ist unser Problem. Die “Letzte Generation” steht am Pranger, zu Unrecht. Regelbruch und Widerstand sind das Schwungrad des historischen Fortschritts. Warum Medien und Politik Ungehorsam nur in der Vergangenheitsform feiern. https://www.telepolis.de/features/Ziviler-Gehorsam-nicht-Ungehorsam-ist-unser-Problem-8980409.html. Weitere Analysen von mir finden Sie auf Telepolis. Mit freundlichen Gruessen, David Goessmann

so meine lieben. ich hege eben ein wenig hoffnung bei unseren sogenannten linken nicht nur … . sie wissen. dann liebe. sehen wir weiter. gruss

 –  – – guten tag liebe. sie sehen vieleicht. ein bisschen. irgendwie liebe. wenn es dumm kommt. mensch leute. raffte ich mich doch endlich auf. ein bisschen durch unsere vergangenheit zu gehen. sie ahnen es vieleicht liebe. bleib ich schon fast. im ersten teil stecken. man leute. helfen wir uns. herr merz. er mag wohl noch einen schritt weiter leute. man. gruss

 –  – – ach naja ihr meine lieben. janz und janz und janz lieben. von unse plapperer liebe. koennen wir nich lernen. nich wirklich. wie es heut heisst. nich wirklich. ist wirklich alles einfach. die sogenannte linke liebe. is nich einfach mit alles. das scheint so. oder liebe. scheint es nur so. muessen eh alle lernen liebe. soll. muss doch schoen sein. atmen wir durch. soviel dummheit. soviel unvermoegen. nein liebe. das geht nicht. gruss- und die anderen da vorn liebe. ne sind nicht mehr. oder waren noch nie- opportunisten. wie sieht es aus. liebe

 –  – – heut liebe bitte noch-einmal- so. echt. wenn icke liebe. wenn icke uns nu. ein leben lang sage liebe. wir muessen lernen. wir alle. liebe. echt alle liebe. alle leute von oda auf. unse erde liebe so. wozu glaubt ihr liebe. weshalb brauchen wir den heinz mit dem karl liebe. was denkt ihr. lernen wir. is ja alles nur pipi. gruss – liebe linke. und wieder und wieder und wieder liebe- und lasst mich bitte an dieser stelle einfuegen liebe. alles in ruhe liebe. is alles- pipileicht. liebe. wohl nicht fuer jene von uns liebe. welche so tun. wir muessen sprechen liebe. ihr wisst. es soll freude machen liebe. das alles. ihr wisst. lasst euch nicht dumm machen liebe leute von- … . lassen wir uns nich dumm machen liebe. is ja nix. gruss – liebe linke leute- bitte. seid mich nich boese. icke doch nich. ihr lieben. weiss doch wie ihr brennt. ist keine frage. dass nun so viele opportunisten liebe. zu sehen sind. woran liegt das. das liegt natuerlich am ganzen. sie haben keine ahnung. sehen. wie es fuer einen opportunisten sein muss. sich. allerdings liebe. es ist auch gut. sehr sehr gut erklaerlich. kann ich uns das auch mit ziemlich. liebe. fast allen anderen erklaeren. gruss – dass sie euch-uns vertreten liebe. zumindest liebe … ihr wisst. liegt nicht an ihnen. es liegt an uns. weshalb liebe leute. wie. es muss halt liebe. ein bisschen das ganze. da ist niemand. liebe. sein wir froh liebe. ihr wisst. dass wir unsere oestlichen freunde. unsere guten leute auf erden haben. den rest liebe. muessen wir ueberzeugen. versteht ihr liebe. weshalb euch. uns. opportunisten vertreten. liebe. ein grund mehr. oder ueberhaupt eben. gehen wir einfach zurueck zu karl. und weiter. und wieder vor liebe. zu heut. und wieder weiter liebe. das roemische recht liebe. ist sozusagen aelter als rom. wisst ihr. so ist es. eigentlich. also liebe. lernen wir. wir alle. werd wieder jemand fragen liebe. bitte. fragt auch. ich werd jemand fragen liebe. dass wir sprechen koennen. und bitte liebe. fragt nicht wieder die falschen. is nix. wisst ihr. ist inzwischen eher gefaehrlich. scheint so. und sie so liebe. weil nix liebe. so. gruss

 –  – – so liebe leute. diese summe. egal. wen du hier anschaust. null. durchblick. ok. liebe. schraenken wir etwas ein. fast null durchblick. sie wissen liebe. so meine ich das nicht. es gibt so viele leute liebe. welche alles gegeben. es ist eben das ganze liebe. das hat mit persoenlich werden liebe. aber auch nix. null zu tun. wenn ich nicht persoenlich werden moechte. liebe. vieleicht ahnen sie. das meine ich anders.  – hoffen wir auf unsere oestlichen freunde – gruss –  liebe. lasst mich eine summe ziehen- ohne neu anzufangen. ihr wisst liebe. wir setzen dann hoffentlich liebe. etwas neu an. wenn ich so sehe – was passiert liebe. haetten wir unsere chinsesichen freunde nicht. bin der letzte liebe. gegen die russen nein. sie stehen fuer mich. noch immer. fuer 1917. ist nur die frage liebe. wie sie. na liebe. ihr wisst. ihr kennt meine. von meinen. liebe. man man man. liebe. es gibt leute die sind. sie moechten. links sein. echt. bin icke liebe. der letzte. wie es vor fuenfzig sechzig jahren war liebe. bis auf einzelne. is noch immer so. eher schlimmer natuerlich. lassen sie uns- neu ansetzen liebe. wir alle. mit unseren chinesischen. unseren leuten. des osten. den guten leuten. unserer erde. liebe. setzen wir- neu an. wir alle. is ja liebe. sie wissen … . is halt so. is aba einfach alles. liebe. is pipi. echt. gruss liebe- so. tun. leben wir. lieben wir uns liebe. wir. alle. is doch nix. mit dem gendern. liebe. bringt uns. aus-einander liebe. nicht. zusammen. wir sind doch nur wir. dass wir verschieden sind. liebe. jott sei dank liebe. wer glaubt wohl. sagt das. gruss – so ihr lieben. noch einmal guten tag. ihr wisst liebe. liebliche. icke mag mia nich aergern. nein und ne. liebe. bin ja eh aus alles raus liebe. is auch bessa so. nich wegen mich. ne. wegen liebe. … sie ahnen es. so. ok. liebe. ok. na liebe. lest mal hier ein bisschen in ruhe. mag im moment liebe. lieber zwischen den zeilen schreiben liebe. weil. passiert ne menge. vieleicht liebe. bekommen wir unseren kleinen kram sozusagen. liebe. menschlich geregelt. muss sonst wieder. unsere dienste anfragen. liebe. na. tue ich eh. wie liebe. wollen wir sonst. ueberleben. der herr im gruenem wams. herr selnskyj. er sprach mit herrn xi jinping. unsere vertriebenen liebe. sie sagen ja. es soll verhandelt werden. doch der richtige zeitpunkt liebe. ich sagte uns eben liebe. auch dieser stalinismus liebe. ist vorbei. letztlich so ziemlich liebe. alles- ein abwasch. nun liebe. unsere un. waer doch jetzt der zeitpunkt liebe. den job zu machen. erinnern wir uns- wie herr wernadski sich freute. den job machen. kriege verhindern. – gruss – wow – liebe. wie kann man sagen. wow – so ihr lieben. guten tag. wir brauchen noch einen tag. hab gestern nicht alles so geschafft wie ich es wollte. deshalb hatte ich das hier vorn dran – (man leute wow. irgendwie- liebe. weiss nich … ). sie wissen liebe. ich moechte diese sache hier neu gliedern. die heinzseite und verlinkungen. hatte jetzt die freidenker reingenommen. sie haben ihre seite sehr veraendert. eigentlich haette ich wohl schon lange auch die junge welt drin haben muessen. ich verlinke sie oft. das ist wohl nicht genug. so liebe. lasst uns einen tag. dass wir uns ruhig anstellen koennen. ihr seht liebe. es passiert ne menge. gruss – es verlappert sonst alles liebe. sie wissen liebe- ich habe den heinz mit dem karl hier oft drinnen. jetzt noch einmal etwas erweitert. dann liebe. gehen wir auf die neue seite. ausnahmsweise liebe. mache. schreib ich noch einen satz. hinten-ran. man mag es nicht glauben liebe nein. wirklich nicht. komme mir vor liebe. wie im untertan. soweit nur. die linken in der linken. lassen wir links liebe. ein bisschen- da-hin-gestellt. am sechsten juni- machen sie wie hier angefuehrt liebe. den kongress – was tun. so ihr lieben. das. nun moechte ich niemand unrecht tun liebe. nein. wirklich nicht. gestern liebe – sehe ich diese einladung – Gemeinsam Zukunft machen! – Regionalkonferenz am 7. Mai in Leipzig (1/6). man leute liebe. das glaubt doch meine mutti nich. ne. na liebe. mag mich nich aufregen. ne. echt. ne. wirklich nich. moechte ich sagen. liebe sarah. muessten oder liebe. muessten wir wohl doch einmal oder … mal sprechen – (man leute echt. ick glaub es nich. schreib iuch das liebe. erscheint auf web.de – https://web.de/magazine/politik/wagenknechts-bruch-linkspartei-38141684 – ich weiss nicht liebe. ob dieser beitrag so stehen bleibt. mal sehen. jedenfalls liebe es zu sagen. mit dem verstaendnis unserer leute. liebe. so-kommen wir nicht weit. is ja nix. gruss) -. gruss 

 –  – – (man leute wow. irgendwie- liebe. weiss nich … ) – guten abend- geehrte- ich moechte uns heut- eine eine neue welt oeffnen. sie ist als moeglichkeit. alt. bis heut liebe. findet sie nicht statt. existiert nicht. als idee vision – theoretische moeglichkeit. ist sie. jahrhunderte alt. so kennen wir sie lange. spaetestens. seit- mit dem roman … besser gesagt … utopia von herrn thomas morus – (aus wikipedia – (1478–1535) in lateinischer Sprache verfasster philosophischer Dialog, der Anfang des 16. Jahrhunderts zunaechst in Belgien erschien. Der Londoner Buerger und Undersheriff, spaetere Speaker und Lordkanzler stellt darin die Schilderung einer fernen idealen Gesellschaft vor und gab damit den Anstoss zum Genre der Sozialutopie.[1] – Die Erstveroeffentlichung 1516 in Loewen geschah auf Betreiben von Morus’ engem Freund, dem Humanisten Erasmus von Rotterdam (um 1467–1536). Herausgegeben wurde das Werk unter Mithilfe des Antwerpener Stadtschreibers Pieter Gillis (latinisiert Petrus Aegidius; 1486–1533) und des Druckers der Loewener Universitaet Theodor Martin von Aelst; weitere Drucke folgten 1517 in Paris und 1518 in Basel. Die erste Uebersetzung ins Deutsche – unter dem Titel Von der wunderbarlichen Insel Utopia genannt/ das andere Buch/ … – erschien 1524 in Basel und enthielt nur den zweiten Teil.[2] – Zu dem Werk inspiriert wurde Morus durch den italienischen Autor und Ordenspriester Peter Martyr Vermigli, der von Menschen auf einer Insel sprach, „die in einem Goldenen Zeitalter“ leben. Vermigli beruft sich auf Aufzeichnungen des Moenchs Ramón Pané, den Christoph Kolumbus ins Landesinnere von Hispaniola schickte und der dort einige indigene Gruppen vorfand. Der Umstand der starken Autarkie in den beschrieben Gesellschaften loeste bei einigen Europaeern Bewunderung aus und regte Morus zum Schreiben seines Romans an.[3][4] – xx  – Der Holzschnitt in der Ausgabe von 1516 zeigt eine Insel, deren Umriss einer Mondsichel aehnelt Rahmenhandlung ist ein – Aufenthalt Morus’ in Antwerpen, … ). genauer gefasst. ist sie in der zeit von herrn marx und engels. ich kann mich hierzu. auf heinz beziehen. heinz- (prof. engelstaedter) – welcher uns die letzte definition des herrn marx. fuer den wert vorstellt. die naechste station ist herr lenin. dann herr breshnew. herrn stalin. moechte ich nicht ausblenden. er ist teil der geschichte. nur eben ein fast vollstaendiger bruch. der einst. angenommenen entwicklung. ganz allgemein liebe. ganz. allgemein. es meinten wohl ziemlich alle so. liebe. ich war juengst. zu einer sogenannten stalinismustagung dazu noch. in einer sogenannten kom. … . fuer mich bestehen mehrere offene fragen. welche. von so grundsaetzlicher art sind- dass ich es fuer unverantwortlich halte. diese phase welche in ihrer aus meiner sicht. zentralen achse anhaelt (ist grad eben liebe. gleich durch). insofern. ist sie mit dem namen stalin verknuepft. grob. kann man die frage stellen- ist sie auf gesundheitliche gruende zurueck-zufuehren. oder ist sie. mit dem sogenannten kommunismus. identisch. wie wir es gern in der westlichen welt haben

die naechste station. ist dann zwangslaeufig der verfall der sowjetischen welt. mit anhang so. liebe. jetzt herrscht in der ukraine krieg. wieder eine merkbare situation. leider habe ich von fast allen dingen. sachen verhaeltnissen liebe. so. keine ahnung. wohl kann ich sagen- dass ich der papa. aller goetter bin. natuerlich. welcher eben gemerkt hat- dass er die mama suchen muss. und eigentlich. von seinen kindern. so ein bisschen wenig wissen muss. da sich anscheinend. kein richtig. ausgebildeter gott. ausgebildet hat. oder. nein liebe. entschuldigen sie bitte. so spricht man wohl nicht. niemand. in einem wirklich. allmaechtigen. goettlichem sinn. moeglicher weise. ist mir das. mit der mama aufgefallen- weil ich sehe- dass die leute hier. mit einem-mal- gendern. wie man sagt. es scheint- diese seltsamen sogenannten. geschlechtsfragen. welche samt und sonders. kuenstlich sind. eine zweigeschlechtliche art. wie die unsere. liebe. woher liebe. kommt es wohl. dies wort. in unserem fall liebe. heisst das. die einen. tragen. ihre eier aussen. wegen. der kuehlung. die anderen. innen. zum schutz. waerme. das alles- so weiter

jemandem wie mir. ist nicht sofort klar- dass man papa ist. das muss erst werden. wenn es dann soweit ist. liebe. ist es auch bald vorbei. so ist es halt. wann ich dann. wo. wieder. einmal. – auftauche. die regel welche ich erlassen hatte. sie ist mir entfallen. sie wissen das. liebe. persoenlich musste ich dann in den neunzigern. das sogenannte- teutsche aufheben. meine westlichen leute. waren von 1945 her. sozusagen. zu hilfs-vertriebenen geworden. wir wissen. 1990. auch. meine leute. wieder einmal. war ich der einzige. nun musste ich. konnte ich mir nicht-einmal. ein frau. eine mama suchen. eine potentielle sozusagen. dies teutsche. irgendwie. liebe. wie auch immer. fortzufuehren. ist so aehnlich liebe. wie das- dass meine leute immer glaubten liebe. diese. – sogenannten teutschen. sie … wir … . ne

so werden sie verstehen koennen geehrte. dass ich mich. zu unseren traditionellen problemen. weniger auessern moechte bzw. kann. so erlaube ich mir direkt. in die ausfuehrungen von heinz zu gehen. …

aus meiner sicht. liebe. leben wir sie nicht. weil wir sie nicht kennen. nichts. von ihr wissen. das hoert sich schon gedoppelt an. scheinbar liebe. wissen wir nicht. insofern. liebe. moeglicher weise. nicht existieren wird. somit ist sie alt. als moeglichkeit. sie tritt nicht ein. welche welt. haben wir. statt- dessen

– egal liebe. egal. oda nich. ich weiss nich. sie sollten. wir sollten uns besser. unsere papiere geben lassen. der herr. oder war. ist es. die kirche. in unserem fall. die sogenannte- ostkirche. nein. nur die ost-teutssche. nein. sind sie. jesuiten. evangelisten. wahnsinnige liebe. entschuldigt liebe. huldigt. hilft. liebe. tut man. so. tut mir leid. sollte. kann es so. so sein liebe. ick weiss nich. ne. die kirche. ich tat liebe. tue das nicht liebe. nein. sie wissen. ich weiss es nicht. hab die kirche. nie verraten liebe. wie koennte ich. verraten

unsere stoffwechselprozesse. liebe. schliessen. sie schliessen. schloessen liebe. … faktisch. eine orientierung auf mehr. als eine person. aus. …

– sehr geehrte. sie wissen. ich moechte unmittelbar- an die ausfuehrungen von heinz anschliessen. faktisch darin. herumkra-keln. nein liebe. extra. logo. ich komme sozusagen. aus keiner. wissenschaftlichen entwicklung. alle meine entwicklungsschritte. waren und sind letztlich. praktisch orientiert. ausgerichtet. wie man sagt. das war so. und ist bis heut. so geblieben. ich habe heinz erstmals. auf einer veranstaltung wahrgenommen in welcher er. auf die formulierung des wertes. des sogenannten spaeten herrn marx hingewiesen hat. auf einer zweiten veranstaltung. als er dies wieder tat. sprach ich ihn an. ich stellte mich ganz kurz vor. natuerlich. fragte ich ihn. wer er sei – was er mache. dann fragte ich ihn. ob schon einmal jemand. auf seine ausfuehrungen bezug genommen habe. er verneinte das. er sprach davon. wie-viele jahre. er schon bemueht ist. diese sache sozusagen. unter die leute zu bringen. er nimmt in dieser seiner darstellung. hier bezug darauf. . ..

– heinz- er fuehrt aus- beim spaeten marx genau an, mew bd 19 ab s. 368 ff. das steht seit 1978 deutsch zur verfuegung, wird aber bis heute nicht beachtet. so erging es auch meiner habilschrift 1982 ueber werte als gesellschaftliche verhaeltnisse. das richtete sich gegen nur ideologische wertvorstellungen und entsprechende wertung von fakten. aber es blieb der bisher einzige versuch, in deutschland und international den spaeten marx in die wissenschaftliche und politsche diskussion zu bringen. natuerlich habe ich in vielen veranstaltungen und begegnungen davon gesprochen und in einigen zeitschriften auch publiziert.

– zur sache: 1872, 9 jahre nach erscheinen von bd, im kapital, bezeichnet marx die dortige theoretische einleitung erstmals als „genau genommen falsch“. 1879/89 wiederholt er diesen standpunkt, weil sonst das oekonomisch wesentliche nicht erreicht wird.

dem geht er nach und macht seine fuer die menschheit wichtigste entdeckung: das elementare oekonomische wertverhaeltnis der arbeitenden menschen in der realproduktion jedweder gesellschaft!

weil er weiss, dass jedes verhaeltnis unsichtbar wirkt, sucht er weiter nach den konkreten erscheinungsformen dieses wirklichen oekonomischen werts. er findet sie in den jeweiligen arbeitsteilungen, die jeder einzelne mensch alltaeglich unmittelbar erlebt, heute bis in die internationale ebene.

mit dieser entdeckung ueberschreitet marx die politische oekonomie des kapitalismus und der klassengesellschaften, die saemtlich konfrontationen, einseitige ideologien und feindbilder hervorrufen. politoekonomisch begruendet er die friedliche globale soziale evolution der menschheit. es ist kein zufall, dass er sich 1875 … mit … globalen. ? fuehren wir noch aus. aus heutiger sicht ist es daher auch kein zufall, dass er sich 1875 in der kritik des gothaer programms der sozialdemokratie perspektivisch den beiden phasen einer kommunistischen gesellschaft eingehender zuwendet. diese leistungen nehmen vorweg, was zwei jahrzehnte spaeter mit der ersten globalen sozialen aufgabe objektiv bereits moeglich wird, einvernehmlich weltkriege und kriege rechtzeitig zu verhindern – (so liebe. sollte wohl eigentlich. unsere un wirken liebe. oda).

weil die perspektivische marxsche entdeckung bis heute sogar von angeblichen marxisten nicht akzeptiert wird, geraten bei den menschen marxismus, arbeiterbewegung und nicht nur ihre parteien in fortschreitenden verfall, in der praxis, und im oeffentlichen bewusstsein, in der wissenschaft und folglich politischer strategien. ueber ein jahrhundert wird an konfrontationen festgehalten, die im historischen verlauf laengst ueberholt sind, obwohl sie in der geschichtlichen abfolge noch auftreten!

mit den globalen sozialen problemen beginnt um 1900 eine voellig neue historische epoche. es bewahrheitet sich die mahnung albert einsteins: unsere probleme koennen wir nicht mit dem denken bewaeltigen, das diese probleme hervorgebracht hat. zu diesem innen- und aussenpolitischen umdenken hat der spaete marx wissenschaftlich und daher strategisch wie unmittelbar praktisch grundlegend beigetragen. heinz –

– heinz fuehrt weiter aus- er geht ueber lenin, … bis in die gegenwart und koennte helfen, uns dabei wieder auf das historisch wesentliche zu konzentrieren. deutlich wird das „elend“ aller heutigen parteien und bewegungen, weil sie die perspektivisch richtige politische oekonomie des spaeten marx nicht zur kenntnis nehmen.

um dieses arbeitsergebnis von herrn marx im weiteren zeitverlauf anzubinden moechte ich die schriften des herrn lenin aus dem jahr 1893 mit „neuen wirtschaftlichen vorgaengen im baeuerlichen leben“ (werke bd i, s. 3) anfuehren. schon damals ist fuer ihn als materialistischen soziologen nicht das „sinnen und trachten“ der menschen massgebend, sondern die bestimmbaren gesellschaftlichen verhaeltnisse, die sie hervorbringen. damit werden zugleich reale persoenlichkeiten erforscht, aus deren handlungen diese verhaeltnisse hervorgehen. (s. 419)

sozial ausschlaggebend ist der oekonomische inhalt ihres tatsaechlichen handelns, keine einseitig ideologische konfrontationen, feindbilder und emotionen, so wirksam sie zeitweilig auch sind, besonders bei jugendlichen. das heisst, nicht bloss ideologischer konfrontation folgen, sondern der widerspruechlichen eigenentwicklung kapitalistischer gesellschaft, besonders der kulturellen dynamik des ganzen volkes und heute der menschheit.

aber auch die ideellen, moralischen usw. voraussetzungen einer ueberwindung des kapitalismus seien zu untersuchen. ( s. 40 ff.) dafuer sei es viel richtiger auszugehe ,,… nicht vom klassenkampf, sondern von der evolution und tendenz des kapitalismus…“ !

– heinz- es muesse zum ausdruck gebracht werden, dass die sozialdemokratie. der lenin damals noch angehoerte, „…nicht nur die interessen der arbeiterklasse, sondern der gesamten gesellschaftlichen entwicklung vertritt s.43 …dass wir eine grenze ziehen zwischen dem klassenkampf des proletariats und dem „kampf“ (ist es ein kampf?) der werktaetigen und ausgebeuteten masse.“ s. 63. auch die monopolherrschaft werde am ende eine umfassende organisation der gesellschaft hervorbringen, nicht aber „…auf rechnung der gesamten gesellschaft“ und „…zur sicherung der hoechsten wohlfahrt und der freien allseitigen entwicklung a l l e r mitglieder der gesellschaft. s,40

die entscheidende einsicht ist, die interessen der menschheit stehen hoeher, als die interessen einer klasse.

es geht folglich in einer neuen gesellschaft die heute gefordert wird, letztlich um die abschaffung der klassenunterschiede als menschenwuerdige grundforderung, die mit dem spaeten marx engels und spaeter lenin voll uebereinstimmt. lenin sah die historische aufgabe der sowjetunion darin, im lande und international vernuenftige arbeitsteilungen herbeizufuehren. die entscheidungen wuerden in den volkreichsten laendern fallen (linker radikalismus…) …

so liebe. ich fuehre das morgen mit heinz gemeinsam. weiter aus. gruss

 –  – – liebe guten abend. gehen wir sachlich vor. seit langem liebe. vesuche ich uns sozusagen. international. zusammen-zu-bekommen. erst. unsere jungen liebe. nun uns. alle. ich hoffte liebe. sie sind jung. sie werden sich liebe … . so. industrie-maessig liebe. wie das heisst. architektur. oder ist dies infrastruktur liebe. sozial. liebe. ist das alles. egal. sie wissen schon. ruf uns jetzt den heinz auf liebe. gruss

 –  – – liebe liebliche. guten abend. ich weiss nicht liebe. haben wir mitbekommen. dass sich- letzte woche unserere erde geruettellt hat. unsere vertriebenen liebe. sie haben nicht nur fast die ganze welt gemordet liebe. das leben nein. nun auch. unsere vertrieben. unsere vertriebenen- sich selbst (das ist und war vorher-zusehen. so ist unser verhaeltnis liebe. im westen) sind kaputt- die leute. das land selbst liebe. sei kaputt. was heisst das liebe. lassen sie uns- die zwei hoelzchen machen (reiben ?) liebe. gleich- mit uns allen liebe. auch unseren vertriebenen. liebe. natuerlich. ich hab das unseren liebe. unseren … . letzte woche gesagt. war so eine veranstaltung. zu diesem. man weiss nicht weshalb liebe. dann noch liebe unter … . zu diesem stalinismus. genanntem leben. ist bisschen mehr liebe. glaube ich. soviel unglueck. liebe. soviel liebe. soviel. verbrannte herzen. und doch liebe. wir leben noch. weshalb wohl. liebe. ich erklaere uns das. liebliche. in einem fort. nun ist schluss damit liebe. so-gleich. unsere chinesischen freunde liebe. sie haben letzte woche. haben wir das bemerkt liebe. immerhin liebe. gesagt habe ich es. was solls. nun los liebe. wir haben zu tun. uns tumbe. und alle anderen auf erden liebe. was heisst. uns liebe. werden wir mensch liebe. liebliche.  so. und ruhe. gruss – alle. jemeinsam . bewusst. liebe liebe. liebliche

 –  – – oh meine huebschen. guten abend. ich glaube meine lieben. meine lieblichen. meine unendlich … en ossis. meine lieben. meine lieblichen. unendlichen … en wessis. erbarmt euch liebe. bitte. erbarmt euch. unser. dem leben. erbarmen wir uns liebe. das geht. das geht doch nich. liebe. liebliche. geht nich liebe. ne. erbarmen wir uns ob uns. liebe. erbarmen wir uns liebe. bitte. ich werde morgen frueh gleich liebe. liebliche. jemand vorschlagen. dass wir. eine kleine- taeglich reihe sozusagen. machen. bis wir wir wenigstens liebe. liebliche. das einfachste. das. aller aller. aller-einfachste. verstehen. liebe bitte. unsere tumbheit liebe. unser unvermoegen. nein liebe. das geht nicht. wie-lange. noch. liebe nein. sicherheitshalber liebe. wie versprochen. setze ich uns den heinz ein. schreib noch was dazu. liebe liebliche. zwei hoelzchen liebe. sie sollten reichen. liebe. das leben zu erklaeren. gruss – liebe. wir muessen wohl auch zu unseren vertriebenen sprechen liebe. zu all. unserem tumben volk auf erden. liebe. wer sind wir

 –  – – geehrte- guten tag. dann liebe. muss ich jetzt diese seite aufsetzen. liebe. jegliche hilfe ist willkommen. geht dann liebe. eh nur gemeinsam. gruss – nun liebe. es scheinen eben zwei geworden zu sein liebe. ich weiss nicht

 –  – – geehrte – guten morgen. starten wir neu. sehen wir uns den wert an wie ihn herr marx letztlich fand. wie ihn uns heinz vermitteln moechte. gruss – gewiss werden wir mit solchen pauschalisierungen wie dem sogenannten stalinismus keinem leben. keiner person gerecht. er taugt solange nach dem tot von herrn stalin. wohl nur zum verkleistern. zum ueberdecken des bild. des kommunismus. das duerfen wir nicht tun. es ist hier wie mit so vielen sachen. man fragt sich- wofuer leute ihr geld bekommen wenn sie solche arbeitsaufgaben haben. wir solchen kenntnisstand besitzen. in gewisser weise- ist das auch mit dem begriff faschismus so. so wie ich ihn hier benutze anwende. es geht mir nicht darum. ganz im gegenteil. es geht mir nicht darum- leute gesellschaften zu diffamieren. ich frage mich- wo die ursachen fuer unser verhalten liegen. ich finde sie wie es eigentlich zu erwarten ist- in unserem stoffwechsel. hier ist nichts. bzw. nichts mehr- von unserer politik wissenschaft kunst liebe. was weiss ich zu sehen. alles humbug. darueber sind wir laengst hinaus. wie kommen wir so zum faschismus. zum stalinismus. sind wir zu dumm zu leben. gibt es interessen. interessenten. wirkweisen. verhaeltnisse. welche uns das einfachste nehmen. das leben. menschliches leben liebe. so klar ist es wohl. wir koennen unsere probleme loesen. wir haben echt- nix ahnung liebe. gruss  

 –  – – geehrte mitternacht ist durch. unsere negative welt nicht. unser- negatives wirken. ich bin jetzt erstmals etwas tiefer in den sogenannten stalinismus eingedrungen. ich muss diesen begriff ablehnen. seltsamer weise gibt es keine verbindliche einschaetzung des herrn stalin. bezueglich seines geisteszustandes. zumindest ist mir keine bekannt. man spricht zum beispiel von verfolgungswahn. liefert man sich der westlichen auffassung des sogenannten stalinismus aus. ist man unwiederbringlich verloren. es entwickelt sich ein erdrueckender alb. aussichtslos. sich dem zu entziehen. unendlich information. es gibt einige begriffe. welche mehr als schwierig sind. gesetzmaessig. verhaeltniss. sie fuehren weiter. ich denke- ich habe begriffe entwickelt welche uns ermoeglichen. mit so ziemlich allen problematiken welche uns beschaeftigen. umzugehen. so mit dem begriff stalinismus. er loest sich in der geschichtlichen situation auf. so koennen wir umgehen. verstehen. unter anderem. geht unser vorhaben uns eine bruecke zu bauen. dass wir uns eine bruecke bauen. darauf zurueck. es gibt technologien sie von einer seite her. zu errichten. so moechten wir vorgehen. uns ueber unseren abgrund zu bringen. auch ueber diesen sogenannten. stalinismus. je naeher wir uns der anderen seite naehern. liebe. so besser wird es uns gehen. natuerlich muessen wir beginnen. durch den einfluss welchen die chinesiche volksrepublik gewinnt. wird unweigerlich unsere westliche lebensart. unser faschismus. mehr und mehr. in unser blickfeld gelangen. diese bruecke soll uns. sie soll uns ermoeglichen. unser versagen hinter uns zu lassen. unsere kraft. wahrzunehmen. sie einzusetzen. wir werden unser leben anders wahrnehmen. gemeinsam. bewusst. mensch werden. vertrauen sie uns liebe. jetzt kommt der text von heinz. gruss – vieleicht koennen sie verstehen liebe. wenn man weiss wie einfach alles ist. wie unertraeglich. unsinniges in unserem leben fuer einen ist. das von kindheit an liebe

 –  – – guten abend. verzeihen sie bitte liebe. verzeihen wir uns- ich muss heut wieder hart mit uns sprechen liebe. das tut mir leid. zeig uns allerdings immer einen weg auf. menschlich zu werden. ich weiss wie es ist liebe. uns in unseren wahnvorstellungen zu erreichen. was sie liebe. was wir heut so plappern. von wasser arten. energie liebe. was weiss ich. das hatten wir uns im osten. vor fuenfzig sechzig jahren an den fuessen abgelauen. es war unser stalinismus. wir duerfen diese worte liebe. diese begriffe nicht wie. ich weiss nicht liebe. das duerfen wir nicht. millionen liebe. milliarden von uns. waren sind sich dessen. noch immer nicht bewusst. das. er- ist nicht alles liebe. bei weitem. bei weitem nicht. das unendliche elend. all- die verheerung liebe. wer soll. kann dem. kann uns gerecht werden. wegen einem kranken leut. liebe. das ist nicht zu fassen liebe. niemals. und unser faschismus erst liebe. er ist etwas anderes. und auch in ihm. sind leute. sind sich milliarden leute. nicht bewusst. weshalb meinen sie liebe. zoegerte ich. jahr um jahr liebe. weshalb wohl. lange rede kurzer. sinn liebe. der heinz. liebe. von welchem ich uns spreche. welcher uns den marx ausgegraben hat. ein so- herzensguter mensch. fragen sie uns liebe. sie alle. wir koennen kaum noch etwas verrichten. das ist so. doch ist. es ist nur geistiges sozusagen. nix. weiter. dass es materiell ist liebe. es kein widerspruch ist. was tut es. nichts. es ist das leben. das ist alles. liebe. alles. von ihm sprechen wir. es macht nicht wirklich sinn. uns auf unsere teilerkenntnisse einzulassen liebe. sie taugen nicht. die zeit liebe. das leben. ist weg. koennen unser leben nicht fassen. bitte liebe fragen sie uns

liebe faschisten. sollte ihnen jemals. sollte uns jemals. das ausmass unseres unvermoegens deutlich werden koennen. liebe. liebe dienste. dann sorgen sie wenigstens. fuer einen. wie auch immer. moeglichen ausgleich. mehr- als das absolute unvermoegen liebe. ist es nicht. was soll man hier einen. welchen diederich auch immer. aufrufen. das tut es nicht. wie es frueher in den maerchen hiess. der koeppe. werden mehr. ob es der teutsche oder der heut laufende amerikanische faschismus ist. sind. liebe. es ist faschismus. wir sind faschisten. nicht gleich. nein. liebe. nein. faschismus. bitte liebe. werfen sie mir nicht vor. wer wir sind

ich bitte morgen den heinz. seine letzten ausfuehrungen noch einmal anzusehen. dass ich sie uns geben kann. dann bitte liebe. sprechen sie mit uns. unser verfluchter. unendlich- verfluchter stalinismus im osten liebe. alles. ist so eingeschliffen. wie gesagt liebe. wem. wird dieser begriff gerecht. unser faschismus. ja liebe. er ist. keine verirrung. er ist die antievolution. der. das … des diederich. schaetzen wir sie nicht klein liebe. unsere diederiche. unsere opportunisten und mehr. schaetzen wir sie nicht klein liebe. wir muessen uns verzeihen. wenn sie mehr zu bieten haben liebe. wenn sie ueberhaupt. etwas zu bieten haben. sagen sie es bitte. ich hoere wenig- bis nix. wo waeren wir. ohne unsere chinesischen. unsere oestlichen. die guten leute unserer erde. tot. verzeihen wir uns liebe. starten wir neu. es tut nicht mehr not liebe. bedenken wir bitte liebe. was heinz sagt. was ist daran falsch. was tut mehr not liebe. als ich uns sage. sprechen wir. gruss

 –  – –  guten tag liebe. sie sehen vieleicht- dass ich das menue ein wenig veraendert habe. ich habe unsere freidenker eingesetzt. sie haben ihre seite ziemlich veraendert. lassen sie mich bei dieser gelegenheit noch einmal einwerfen liebe. stellen wir uns bitte. der wirklichkeit. liebe. politik is nich. is nich mehr. is alle. wir haben reale geschichten liebe. gruss – kuemmern wir uns. um die wirklichkeit liebe. sie wissen schon … gruss

 –  – – liebe- guten tag. in den nachrichten kommt- dass unsere gruenen. eine wirtschaftssache in der partei machen moechten. wie sie andere auch haben. ich habe jetzt die linke am sprechen. wie gesagt. ist sie einst. enthauptet worden. nein das ist falsch. sie ist. inhaltsleer gemacht worden. sie fuellt sich nur bedingt. so viele leute kaempfen. ich hatte gestern die kpf vorn liebe. dass sie das sehen koennen. viele- muehen sich so. ich nehme mir dann wieder die spd und die anderen vor. liebe. tu das immer wieder

der ansatz hier liebe. welcher jetzt- die wuerde. die realitaet sein wird. sie ist davon relativ beruehrt. na entschuldigen sie bitte. ein bisschen … muss sein liebe. sie wissen. nicht so doll. die verechnungsbasis hier liebe. die. sie kommt ohne. all dies aus. es gibt wie gesagt. nur diese wenigen worte als basis. dann laeuft es. wie ich ihnen immer sage liebe. ich kann nicht anders. als alles sehen. wie sonst. haben sie vertrauen liebe. wenn wir das reich gottes. den kommunismus. die noosphaere moechten. wie kann es anders gehen. schuldigung bitte. glauben sie liebe. wir bekommen uns faschisten. ohne reale wege. nicht weiter. sie wissen wie schwer es der osten. die guten leute unserer erde haben. da ist nicht nur der stalin liebe. wir sind hier alle. niemand liebe. hindert uns. zu leben. gruss

 –  – – hallo – (ich denke liebe. wir sollten nicht nur die seite wuerde machen. wir sollten. muessen wohl auch unsere realitaet aufzeigen liebe so- geehrte- am ende dieser klammer schreibe ich- in diesen beiden seiten liebe. versuchen wir das. mit uns allen aufzuloesen liebe so – geehrte. wir sind ganz und gar. unsouveraen. liebe. ganz und gar. nicht faehig. das einfachste. zu begreifen. geschweige liebe. geschweige. sie wissen. kein mitleid liebe. kein mitgefuehl. sind sie identisch. wir faschisten liebe. dieser westen. milliarden noch liebe. moechten sein. wie wir. am besten. bei uns sein. zu fressen zu saufen zu scheissen liebe. zu toeten. zu sein. wie wir. ist das nicht. ist halt alles schon tot. liebe. alle systeme unserer erde liebe. sie brechen. solange schon. unter unserer last. zusammen. es kann nur sein liebe. dass wir. ausgangsbedingungen. nicht- die unseren. zum leben haben. sie sind nichts fuer uns. es ergab sich die frage. ist dieser stalinismus gesundheitlich. begruendet. wie konnte. kann es sein liebe. ist es. dass leute. so mitleben. wer sind wir nur liebe. wer. wenn ich unsere marxisten frage liebe. was ist. das zentrale. wenn ich uns faschisten frage liebe. was- sagen wir. in diesen beiden seiten liebe. versuchen wir. moechten wir versuchen liebe. das mit uns allen aufzuloesen liebe so. gruss)

geehrte- es ist nacht. ich frage mich ein wenig. nun liebe. eigentlich wollte ich wohl sagen- liebe faschisten. liebe faschisten. immer und immer wieder. bemerke ich liebe. ich setze nicht ein. was ich eben schrieb. ich weiss nicht liebe. irgendwie- geht das nach gefuehl. eher- in richtung- unterbewusstsein. ich vergesse die sache auch. ich glaube liebe. sie wissen das. ich moechte uns nicht beleidigen. so scheint es liebe. dass ich an ihr. unser gefuehl. ihre- unsere kombinationsfaehigkeit glaube. ich habe frueher durchaus so sachen. am pfad gemacht. sozusagen. kann uns all den kram liebe. von mir aus- mit stoeckchen erklaeren. ist alles pipi. wissen sie. so ist es immer irgendwie. eine sache. zwischen belehrung und entdeckung. scheinbar tendiere ich- zum entdecken liebe. wenn es um sie. um uns geht. das leben. es geht schon so-lange. wissen sie. ich sagte ihnen- dass wir- zu einer sogenannten. stalinismussache waren. wir faschisten. wir bemuehen uns ganz krampfhaft. mit ihm. den kommunismus auszuloeschen. sie wissen liebe. ich kann auch sagen. ich verstehe ihn. als das paradies auf erden. diesen kommunismus. wie die nossphaere. von herrn wernadski. als unser enstehendes- menschliches bewusstsein. wir verfuegen leider. ueber keines. nur ansatzweise- im osten. grundgelegt. bei unseren sogenannten klassikern. dabei hat die kirche in meinem land. liebe. alles gegeben. sicher nicht alle. diesen entstehenden kommunismus. zu vernichten. so soll herr eppelmann. unsere spione verraten haben. waffen- nachdem sie faschistisch geweiht waren. hat er sie an unsere moerder geliefert. liebe. so sagt man wohl. ich weiss nicht. bin halt so pieps. macht es spass liebe. so sachen zu sagen. nein. man hoert so sachen liebe. was- weiss ich. sie wissen liebe. wie wir. weltweit morden. vernichten. toeten. sind die reine unschuld. immer der osten liebe. diese boesen. dieser verfluchte kommunismus liebe. ist der nicht eklich. ist es nicht eklich liebe. wenn leute. frei sind. mensch. sind. liebe. nicht mehr arbeiten. ist es nicht viel schoener liebe. sclave zu sein. wie wir. wir faschisten. pack. und unser. einer besitza. sozusagen liebe. welcher alles. alle beherrscht. wen intersessiert das liebe. niemand. ist es gut liebe. dass wir gendern

nichts- lassen wir leben liebe. und diese kommunisten. ich denke liebe. wir werden sehen. dieser stalinismus liebe. er wird nun elend. eingehen. wir im einstigen- sogenanntem. sowjetischen raum. wir haben es bis heut nicht geschafft. ihn hier zu beenden. nun steht er teils unter chinesischem einfluss liebe. sie werden sehen. er verschindet

dass ich uns das bisschen. sogenannte. theorie. liebe. wie pipi erklaeren kann. liebe. was ist das. nix. wo sie doch ohne praxis. nicht sein kann. diese theorie. und liebe. lassen sie es uns ganz machen. muss nun endlich. unsere leute bitten liebe. die praktischen sachen. die ich sehe. anzusetzen. sie sehen viel viel viel mehr liebe. es ist einfach. dass wir die kraft bekommen. ueberall. weltweit- menschlich zu werden

dass nicht immer nur. unsere oestlichen leute. die guten leute unserer erde. unser ueberleben sichern. liebe. mehr- ist es nicht. das ueberleben sichern. gruss – wenn wir nun diese beiden seiten beginnen. es ist wohl besser. zwei zu machen liebe. wir alle. dann liebe. wird es wohl. mit uns liebe. dem. menschsein. gruss- wie koennen wir naiv sein liebe. impotent. liebe

 –  – – liebe hallo – gleich mitternacht. vieleicht muss ich mich bei ihnen entschuldigen liebe. dass ich soviel vom kongress der kpf eingesetzt habe. eigentlich wollte ich die bruecke weiterfuehren. ich haette sie einfach verlinken koennen natuerlich. ich war zu platt. hinzugehen. tut mir leid. werd jetzt sehen liebe. die freidenker zu verlinken. ich habe mir ueberlegt- die heinz-seite sozusagen von einem gegenstueck begleiten zu lassen. unserer realitaet. ein grund mehr- sie zu bitten liebe. mit-zu-tun. lassen sie uns alle vebinden. ich bin wohl mit dem was und wie- irgendwie. geboren. keine ahnung. sie wissen mehr liebe. unfassbar. viel mehr. wenn sie in die wuerdeseite einsteigen liebe. wird es werden. is alles pipi liebe. noch immer. ich denke- sie koennen bei den leuten von der plattform sehen. wie sie ringen. gruss

 –  – – und wieder ein neuer tag liebe- hallo – liebe toeta. liebe leute. ich setze uns heut einmal die kpf konferenz von gestern ein liebe. ich denke liebe. wir koennen die probleme loesen. deshalb- diese bruecke. ich habe mir ueberlegt liebe. vieleicht ist es auch gut- uns eine reale seite einzusetzen. aufzusetzen. gruss liebe. schoenen sonntag- hier haben sie einen eindruck liebe. von leuten die arbeiten

Bericht des Bundessprecherrates von Stephan Jegielka, Bundessprecher der KPF

Liebe Genossinnen und Genossen, der Besuch des Papstes in der Demokratischen Republik Kongo Anfang Februar dieses Jahres warf ein kurzes Schlaglicht auf das an Rohstoffen unermesslich reiche Land, in dem zugleich unermessliche Armut herrscht. Die entscheidenden Profiteure dieser Situation sind internationale Konzerne. Die sind an oeffentlichkeit nicht interessiert. Vor allem nicht daran, dass die Bewohner der Laender mit sogenannter regelbasierter Ordnung, also des kollektiven Westens, erfahren, dass allein im Zweiten Kongokrieg von 1998 bis 2003 »Schaetzungen zufolge fuenf Millionen Menschen getoetet worden sein [sollen]. Vor allem im Osten des zweitgroessten Landes Afrikas dauert die Gewalt bis heute fort.«[1] ueber sechs Millionen Fluechtlinge im Land berichtete der UN-Hochkommissar Volker Tuerk. Das sei die groesste Zahl an Binnenvertriebenen in ganz Afrika.[2] Fuenf Millionen Tote! Sechs Millionen Fluechtende! Den Westen interessiert das nicht. Profitiert doch vor allem er von der Lage und es sind ja auch keine blonden, blauaeugigen Menschen, denen so unvorstellbares Leid widerfaehrt. Es ist eine widerwaertige Mischung von Kapitalinteressen, ueber die ein Mantel des Schweigens gedeckt wird und von nicht als solchem wahrgenommenen Rassismus. Kurz gesagt: Kriege, ueber die zu schweigen dem Westen zweckmaessig erscheint, spielen in der veroeffentlichten Meinung so gut wie keine Rolle. Anders ist es, wenn die strategischen Gegner des Westens medial angegriffen werden koennen. Von Waffenlieferungen und Wirtschaftskriegen ganz zu schweigen.

Meinungsfreiheit ist nicht mehr angesagt

Laenger als ein Jahr tobt nun schon der Krieg in der Ukraine. Unsere grosse Hoffnung liegt jetzt in der Friedensinitiative Chinas und darin, dass diese von sehr vielen La3endern, die nicht zum elitaer-regelbasierten Westen zaehlen, mit Sympathie betrachtet wird. Stellvertretend sei an Lula in Brasilien gedacht. Die Anzahl derer nimmt zu, die meinen: Letztlich sei es ein Krieg der USA, mit der NATO im Schlepptau, gegen Russland. Rammstein beweist es gerade wieder. Wer die Vorgeschichte dieses Krieges nicht kennt, sie wissentlich vergisst oder umdeutet, dem scheint das aggressive Agieren der NATO durch den voelkerrechtswidrigen Krieg Russlands in der Ukraine legitimiert. Selbst vor so manchen Linken macht das Verwechseln von Ursache und Wirkung nicht unbedingt halt. So war in einem Leserbrief im nd vom 31.01.2023 ueber die Kriegsbereitschaft die Rede, »die von Putins Russland auf die NATO uebergesprungen zu sein scheint«. Man muss doch den Krieg in der Ukraine nicht gutheissen, wenn man feststellt, dass nicht Russland die Erfinderin voelkerrechtswidriger Kriege und Verhaltensweisen ist, sondern der sogenannte kollektive Westen. Hermann Klenner hat in einer Rezension des von Wolfgang Gehrke und Christiane Reymann herausgegebenen Buches »Ein willkommener Krieg?«[3] kompakt die Voelkerrechtsbrueche des Westens, besonders die der USA, zusammengefasst. Wir empfehlen all jenen diese Lektuere, die die Kriegsbereitschaft der NATO als von Russland initiiert betrachten.

Legitimiert werden sollen auch alle hierzulande aus diesem Krieg real oder vermeintlich resultierenden Konsequenzen: Da ist die offene Kriegsvorbereitung. Denken wir nur an das im Juni bevorstehende groesste Luftkriegsmanoever seit Bestehen der NATO. Und dieses Manoever wird vor allem ueber dem Osten Deutschlands stattfinden. Da ist die zunehmende Militarisierung des gesellschaftlichen Lebens, begleitet von Superprofiten der Ruestungsindustrie. Da ist die ideologische Kriegsvorbereitung. Noch vor wenigen Jahren waere eine Sendung »Hart aber fair«[4] unter der ueberschrift »Die Ukraine kaempft, die Bundeswehr uebt noch: Muss Deutschland Krieg koennen« undenkbar gewesen. Undenkbar ebenso folgende aeusserung des Kommandeurs des Zentrums Innere Fuehrung der Bundeswehr, Generalmajor Markus Kurczyk: »Es geht nicht darum, welche Waffensysteme wir haben. Es geht darum, ob wir Menschen haben, die bereit sind, fuer Deutschland in den Krieg zu ziehen, die bereit sind, fuer ihre ueberzeugung, fuer unsere Werteordnung bis ans Ende der Welt zu gehen.«[5]

Inzwischen wird solcherart Kriegsverherrlichung zur Normalitaet, so wie es einst normal war, auf den Strassen zu groelen »und heute gehoert uns Deutschland und morgen die ganze Welt«. Da ist die unertraegliche Russophobie, die in Anbetracht deutscher Schuld zutiefst verbrecherisch ist. 27 Millionen Tote hat der Vernichtungskrieg Hitlerdeutschlands gegen die Sowjetunion das Land gekostet. Fuer sehr viele Menschen in der alten Bundesrepublik ist »Der Russe« immer der Feind geblieben. Anders in der DDR. Das ist der entscheidende Grund, warum zum Beispiel im Osten Waffenlieferungen an die Ukraine in wesentlich hoeherem Masse abgelehnt werden als im Westen. Nicht der Einfluss der AfD in puncto Russland ist der Grund fuer diese Stimmungen im Osten, sondern diese sich vertiefenden Stimmungen veranlassen die AfD, scheinbar russlandfreundlich zu agieren. Zurueck zur Russophobie. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass nicht wenige Kinder, Enkel und Urenkel der Angehoerigen der faschistischen Wehrmacht die Stunde fuer gekommen halten, in der man ueber die Russen endlich sagen kann, was man immer schon einmal sagen wollte. In dieser Hinsicht ist die Meinungsfreiheit grenzenlos.

Meinungsfreiheit ist nicht mehr angesagt, wenn nach Hintergruenden fuer den Ukraine-Krieg gefragt wird; wenn festgestellt wird, dass der 24. Februar 2022 eine Vorgeschichte hat und dass die gegenwaertige Situation nicht durch Waffenlieferungen und Sanktionen zum Positiven veraendert wird, sondern dass das Gegenteil der Fall ist. Meinungsfreiheit ist auch nicht erwuenscht, wenn Bandera-verherrlichende faschistische Umtriebe in der Ukraine entlarvt werden. Da reichen irgendeinem Anwalt zwei zweifelhafte Saetze in einer Rede, um Anzeige zu erstatten, der – entsprechend der Gesetzeslage – zwangslaeufig ein polizeiliches Ermittlungsverfahren folgen muss. Absolut nicht zwangslaeufig ist es hingegen, wenn den Ermittlungen ein Strafverfahren nach § 140 StGB – Billigung oder Belohnung von Straftaten – mit Verurteilung folgt. Der Bundessprecherrat der Kommunistischen Plattform hat deshalb am 25. Januar 2023 eine Solidaritaetserklaerung mit dem Genossen Heinrich Buecker abgegeben, gegen den ausgehend von dem oben erwaehnten Ermittlungsverfahren ein Strafverfahren eingeleitet wurde, in dessen Ergebnis ein skandaloeses Urteil gefaellt wurde. Aufgrund der gegen das Urteil eingelegten Berufung hat selbiges noch keine Rechtskraft. Man muss nicht mit jedem Satz aus der Rede von Heinrich Buecker, die er am 22. Juni 2022 am Treptower Ehrenmal hielt, uebereinstimmen. Aber man muss sich dagegen wehren, dass eine andere Auffassung als Billigung oder Belohnung einer Straftat ausgelegt und geahndet wird. Das fuehrt auf Dauer zur Ausschaltung jeder Meinung, die nicht dem Mainstream entspricht. Der Kampf gegen die massiven Angriffe auf die buergerliche Meinungsfreiheit wird immer dringlicher. Seit Oktober 2022 ist der § 130 StGB um einen Absatz 5 erweitert worden. Horsta Krum hat dazu auf der Bundeskonferenz am 28.11.2022 gesprochen und wir haben in den April-Mitteilungen zur gleichen Thematik ein Interview aus der jungen Welt mit dem Rechtswissenschaftler Ralf Hohmann veroeffentlicht und wollen dazu heute nichts wiederholen. Nur so viel sei gesagt: Dieser Absatz 5 bietet jedem Richter zumindest an Willkuer grenzende Spielraeume, Meinungsaeusserungen zu strafbaren Handlungen zu erklaeren.

voll des unbeschreiblichen Hasses gegen Russland

Eine weitere Konsequenz der NATO-Politik im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg ist der wohl unvermeidbare wirtschaftliche Abstieg Deutschlands. Wir erleben, dass das Modell wirtschaftlicher Erfolge hierzulande – die Synthese von aus Russland guenstig bezogener Energie und hiesigem wissenschaftlich-technischem Know-how – gerade zugrunde geht. Der US-Imperialismus profitiert davon. Europa, besonders Deutschland, verliert, und zwangslaeufig schreitet die soziale Polarisierung voran, getrieben durch hohe Energiepreise, wachsende Inflation und das weitere Sterben des Mittelstandes. Die sozialen Negativkonsequenzen sind enorm und der Widerstand waechst. Denken wir an Frankreich aber auch an die juengsten Warnstreiks hier, die das Land lahmlegten. Denn die Leidtragenden der verheerenden Politik des regelbasierten Westens sind diejenigen, die ihre Arbeitskraft verkaufen muessen oder nicht einmal mehr das koennen. Leidtragend ist der Mittelstand, nicht zu reden von Fluechtlingen und Asylbewerbern. Die Frage nach den Konsequenzen des Sanktionskrieges einerseits und den Unsummen, die fuer Ruestung ausgeben werden, andererseits fuehrt uns zu der Antwort, welches die Ursachen sind fuer die wachsende Polarisierung im Land. Diese Polarisierung anzuprangern, hat nichts mit Nationalismus, sondern mit dringend erforderlichem Antikapitalismus zu tun. Denn der Kapitalismus erweist sich wie kaum zuvor als Wurzel allen uebels. Ein Beispiel soll genuegen: »Die Aktien des an der ›Leopard‹-Produktion beteiligten Rheinmetall-Konzerns legten am 25. Januar 2023 um knapp drei Prozent zu und erreichten ein Rekordhoch, seine Titel sind seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine um 170 Prozent gestiegen.«[6] An eben jenem 25. Januar teilte die Bundesregierung mit, Deutschland werde der Ukraine »in einem ersten Schritt eine Kompanie mit 14 Leopard-2-A6-Panzern zur Verfuegung stellen, die aus Bestaenden der Bundeswehr stammen«.[7]

Kurz gesagt: Wir erleben eine in jeder Hinsicht reaktionaere Entwicklung, die von einer zerrissenen Ampel orchestriert wird. Im Rahmen des dort herrschenden Irrsinns ist der Kanzler hin und wieder noch vergleichsweise vernuenftig. Scholz und die ihm loyal Gesinnten begreifen wenigstens irgendwie, dass der Bogen nicht laenger ueberspannt werden darf und kann. Was man dann tut, wenn das Damoklesschwert der Aussage vor dem Untersuchungsausschuss zur »Cum-Ex-Affaere« ueber einem schwebt, ist eine andere Frage. Die Gruenen sind gegenwaertig die am meisten kriegstreiberische Kraft in Deutschland, voll des unbeschreiblichen Hasses auf Russland. Mit ihnen wetteifert nur noch die FDP. Die angeblich vierte Gewalt, die in Wirklichkeit einflussreicher Teil der Kapitalherrschaft ist, produziert Stunde fuer Stunde ein stetig giftiger werdendes Klima. Aber selbst ein Teil dieser Medien bekommt es mit der Angst zu tun, wenn Frau Baerbock mal eben Russland den Krieg erklaert und ueben hin und wieder offen und ansonsten eher verhalten an ihr Kritik. Kurz gesagt: Nuechternheit gewinnt an Raum und Rechte tragen diesen Stimmungsaenderungen Rechnung. Sie fordern ein Ende der Sanktionen und machen deutlich, dass allein die USA gegenwaertig aus der aktuellen Situation deutlichen Profit schlagen. Das ist nicht deshalb falsch, weil es die AfD sagt. Das aendert nichts am Charakter dieser Partei und an unserem Verhaeltnis zu ihr. Wir haben uns auf der Bundeskonferenz vor fuenf Monaten ausfuehrlich mit dieser Problematik befasst.

Erfurt war nicht das Ende der friedenspolitischen Grundsaetze unserer Partei

Und DIE LINKE? Nach dem Erfurter Parteitag im Juni 2022 gab unsere Partei ein Bild der Zerrissenheit ab, und dieses Bild wurde verschaerft durch das dreiste Auftreten derer, die sich »Progressive Linke« nennen; aber auch durch das resignative Verhalten eines Teils des linken Fluegels, der die Partei als verloren erklaerte und erklaert. Statt zu arbeiten, wurde und wird von manchen nur noch gejammert und geschimpft. Das ist erklaerlich, hilft aber nicht weiter. Die Situation auf dem Erfurter Parteitag wurde mit jener der Zustimmung zu den Kriegskrediten 1914 verglichen. Der Erfurter Parteitag war tatsaechlich eine Zumutung; wir haben diesen sowohl in unserer Erklaerung »Wider die NATO – Das ist der moegliche und notwendige gemeinsame Nenner!« vom 2. Juni 2022 als auch in unserem Referat auf der Bundeskonferenz am 26. November 2022 hinlaenglich oeffentlich eingeschaetzt. Aber – der Erfurter Parteitag war nicht das Ende der friedenspolitischen Grundsaetze unserer Partei. Denn im entscheidenden Punkt konnten sich die Parteirechten nicht durchsetzen: In der Frage der Waffenlieferungen. Die fundamentale Bedeutung dessen ging zunaechst einmal unter in der berechtigten Empoerung ueber den Grad an Manipulation, den die Parteitagsregie erzeugte. Auch neigten nicht wenige Parteilinke dazu, aeusserungen fuehrender LINKEN-Politikerinnen und Politiker fuer wichtiger zu halten als die geltende Beschlusslage. Diese Missachtung von in harten Auseinandersetzungen errungenen Teilerfolgen ist ebenso fehl am Platze wie deren ueberschaetzung. Uns wird voraussichtlich jetzt eine Programmdebatte aufgezwungen werden – vermutlich mit dem Ziel, im Europawahlprogramm programmatische Veraenderungen vorwegzunehmen. Wir werden uns dem stellen und muessen sehr genau wissen, was unbedingt verteidigt werden muss. Wir haben uns daher vor dem 24. Februar 2023, dem ersten Jahrestag des Ukrainekrieges, entschieden, anlaesslich dieses Ereignisses einen entsprechenden Antrag an die Sitzung des Parteivorstandes der LINKEN am 12.02.2023 einzubringen. Wir taten dies in dem Bewusstsein, dass es notwendig ist, einen zu erwartenden Beschluss des Parteivorstandes nicht allein dastehen zu lassen, und wir waren uns darueber im Klaren, dass – in Anbetracht des im Parteivorstand herrschenden Kraefteverhaeltnisses – unser Antrag abgelehnt werden wird. Es ging uns einzig darum, ausgehend von unseren Positionen – die sich uebrigens in uebereinstimmung mit dem Parteiprogramm und der Beschlusslage des Erfurter Parteitages befinden – Widerstand zu leisten gegen das erschreckende Mass der Anpassung von Parteigremien an die NATO-Verharmlosung. Wir haben den Verlauf des entsprechenden Tagesordnungspunktes der PV-Sitzung sofort oeffentlich gemacht und setzen dies als bekannt voraus.

Nicht Zusammenschluesse erzeugen Zerrissenheit Sehr haeufig werden wir mit der Auffassung konfrontiert, die Zerstrittenheit in der Partei resultiere aus der Existenz zu vieler verschiedener Stroemungen, Zusammenschluesse und Plattformen. Weniger haeufig, aber doch oft genug werden Probleme in der Partei mit der Ost-West Zusammensetzung begruendet. So schreibt Raul Zelik im nd vom 20.12.2022: »Vor allem in Teilen der Ostmitgliedschaft ist die Diskrepanz – so mein subjektiver Eindruck – zwischen rhetorischer Radikalitaet und Obrigkeitshoerigkeit oft gross, wobei beide Haltungen unvermittelt ineinander uebergehen koennen. So wird in Ostberliner Bezirksverbaenden oft ein radikaler Antikapitalismus propagiert, andererseits bedeutet das aber nicht unbedingt, dass sich die Parteimitglieder dort auch besonders aktiv an sozialen Kaempfen beteiligen.«[8] Sehen wir einmal davon ab, dass Antikapitalismus nur radikal sein kann, oder es ist keiner. Nehmen wir sachlich zur Kenntnis, dass Zelik – im gleichen Atemzug mit seinem »subjektiven Eindruck« – den Berliner Landesverband fuer die Pflege-Kampagne, die Aktivierung der Bezirksverbaende fuer das Volksbegehren »Deutsche Wohnen & Co. Enteignen« oder die die Mobilisierung »Genug ist genug« lobt. Sofort im Anschluss daran folgt wiederum Zeliks Behauptung: »Doch strukturell bestimmend ist eher das Gegenteil, wie die Auseinandersetzung um die Berliner Regierungsbeteiligung regelmaessig zeigt. Bei Ostberliner Ortsgruppen der Linken bekommt man oft die Klage zu hoeren, die eigene Partei sei zu angepasst. Mit diesem Argument werden auch viele Austritte aus der Linken erklaert (zuletzt etwa derjenige der ehemaligen DDR-Wirtschaftsministerin Christa Luft)«.

Soweit noch einmal Zelik; hoert er sich eigentlich selbst zu? Die Ostberliner Mitglieder sind radikal und obrigkeitshoerig, inaktiv, sogar strukturell – ausser bei Kampagnen, die im ganzen Land Beachtung finden und beschweren sich ueber Angepasstheit und Regierungsbeteiligung. Eine, die selbst der DDR-Obrigkeit angehoert hatte, tritt deshalb sogar aus der Linken aus. Da fehlt nicht nur jegliche Stringenz, das ist gegenueber den aus dem Osten kommenden Mitgliedern schon denunziatorisch. Die Bezirksverbaende Mitte oder Lichtenberg haben nicht weniger fuer das Volksbegehren »Deutsche Wohnen & Co. enteignen« getan als Tempelhof-Schoeneberg oder Neukoelln. Manche Funktionaere aus dem Westteil der Stadt sind nicht weniger obrigkeitshoerig als manche im Osten, die uebrigens nicht selten aus dem Westen stammen. Und wer den Basisorganisationen – ob in Ost- oder Westberlin – vorwirft, sie seien angepasst, der hat sich noch nie ernsthaft mit der Frage befasst, wie von Vorstaenden mit Kritik der Basis umgegangen wird. Oft naemlich ueberhaupt nicht. Wer, das negierend, Basisschelte betreibt, dem mangelt es zumindest an dialektischem Herangehen. Wenn Zelik aber meint, viele alte Mitglieder der Linken im Osten haetten ein anderes Parteiverstaendnis als viele im Westen, dann ist das nicht falsch. Ohne dieses Parteiverstaendnis, welches auch durchaus Nachteile hat, waere die Partei im Osten schon sehr lange zerfallen. Und ohne die Genossinnen und Genossen im Westen, die haeufig eine etwas andere Art der Bindung an die Partei haben, kann DIE LINKE auch nicht existieren. Darum geht es. Was Zelik – und nicht nur er – da an Pappkameraden aufbaut, geht an den eigentlichen Problemen der Zerrissenheit der Linken vorbei, ja es vertieft diese. Und in dieser Frage kann die Kommunistische Plattform fuer sich in Anspruch nehmen: Wer zu uns auf die Konferenzen kommt oder an den Bundeskoordinierungsratssitzungen teilnimmt, der wird – und das seit Jahr und Tag – umsonst nach Ost-West-Konflikten suchen und stattdessen Solidaritaet und kulturvollen Umgang miteinander finden. Warum ist das so? Weil wir uns in grundlegenden inhaltlichen Fragen gemeinsame Positionen zu Grundfragen erarbeiten und manchmal auch erstreiten, weil Streit fast immer respektvoll verlaeuft, und so eine Atmosphaere des gemeinsamen Denkens, Handelns und auch Fuehlens entstanden ist, die einen vergifteten Umgang miteinander so gut wie ausschliesst. Manche der sogenannten progressiven LINKEN koennten von uns, den in ihren Augen dogmatischen Kommunistinnen und Kommunisten, lernen, was Toleranz ist und wie sie funktioniert.

Kehren wir kurz zu der haeufigen, nicht selten auch von uns Nahestehenden geaeusserten Position zurueck, die Zerrissenheit in der Partei resultierte aus den vielen, in der Satzung vorgesehenen Zusammenschluessen und sogenannten, in Satzung und Programm nicht fixierten Stroemungen. Die Vielzahl der Zusammenschluesse ist nicht problemlos. Inflationierungen sind stets problembehaftet. Und schaut man sich die Geschichte der Zusammenschluesse seit 1989/90 an – die KPF existiert seitdem – so koennte man leicht zu dem Schluss gelangen, dass so mancher Zusammenschluss gegruendet wurde, um einen anderen aus dem Feld zu raeumen. Da nicht wenige von uns von Anbeginn in diese Prozesse involviert waren und sind, liesse sich diese Feststellung leicht belegen. Die KPF hat jedoch diese Polemik nie gefuehrt und wir werden das auch heute nicht tun. Der Grund dafuer: Nachdem die Strukturen der SED auch mit Hilfe der Zusammenschluesse zerschlagen waren, Fraktionsbildung war ja in der SED undenkbar, hatten auch die neuen Kader – die durchaus manchmal die alten waren – ein Interesse an der Moeglichkeit, so widerstandsfrei wie moeglich zu agieren. Und so gab es immer wieder Vorstoesse, die Rechte der Zusammenschluesse zu beschneiden bzw. sie abzuschaffen. Das wollten wir nie. Deshalb war uns das solidarische Miteinander der Zusammenschluesse stets sehr wichtig. Und es gibt keine Solidaritaet, wenn man sich gegenseitig das statutarisch vorgesehene Existenzrecht abspricht. Hinzu kommt, und das ist wesentlich: Auch die Vielzahl der Zusammenschluesse erzeugt nicht die Zerstrittenheit der LINKEN. Um es konkret zu machen: Eine Forderung nach Waffenlieferungen seitens der stellvertretenden Parteivorsitzenden Katina Schubert oder ebenso vom Ministerpraesidenten Bodo Ramelow, fuer den zudem die »NATO-Frage« »geklaert« ist[9], oder auch eine Reise der Bundestagsabgeordneten Caren Lay nach Taiwan spalten die Partei mehr als die Existenz aller Zusammenschluesse gemeinsam. Mit anderen Worten: Nicht die durch unterschiedliche Sozialisation von Ost- und Westmitgliedern unserer Partei existierenden Unterschiede sind massgeblich fuer innerparteiliche Konflikte, nicht die Zusammenschluesse erzeugen Zerrissenheit, sondern kontraere inhaltlich Positionen, die – ausgewaehlt – nachfolgend noch einmal skizziert werden sollen.

Spaetestens Mitte der 90er Jahre begann in der Partei, seinerzeit die PDS, die Auseinandersetzung darueber, ob die Partei in erster Linie eine oppositionelle sein sollte, oder ob das Bestreben, an Regierungen teilzunehmen, wichtiger sei, weil dort mehr bewirkt werden koenne. Dieser Streit betraf die Kommunalpolitik nicht. Hinsichtlich der Teilnahme an Landesregierungen hat sich die normative Kraft des Faktischen ebenso durchgesetzt, wie die Analyseverweigerung. ueber Vorteile des Mitregierens wird geredet. ueber Negativfolgen eher nicht. Das elementare Problem ist nunmehr auch seit Jahrzehnten das Streben nach der Regierungsbeteiligung im Bund. Warum? Im Bund kann nur mitregieren, wer die Staatsraeson der BRD, also ihre Buendnisverpflichtungen, so in der NATO, akzeptiert und im gegebenen Falle zu erfuellen bereit ist. Um es unumwunden zu sagen: Wer in die Bundesregierung will, kann nicht gegen die NATO sein, muss Auslandseinsaetze der Bundeswehr akzeptieren und letztlich auch die oekonomischen, politischen und ideologischen Konsequenzen, die daraus resultieren. Keines der bisherigen Parteiprogramme der PDS und seit 2007 der LINKEN erlaubt eine solche Position. Die ununterbrochenen Vorstoesse seit 1996, an dieser Programmatik etwas zu aendern, stellen immer wieder die Identitaet der Partei infrage, sowohl ihren friedenspolitischen Charakter als auch ihren sozialistischen Anspruch. Das kann nicht ohne Auswirkungen auf die innerparteiliche Situation bleiben und bleibt es auch nicht.

Bis etwa 2014/2015 drehte sich die Auseinandersetzung um die friedenspolitischen Grundsaetze der Partei primaer um das Thema der sogenannten Einzelfallpruefung. Die Befuerworter einer solchen suggerierten, auch sie seien gegen Auslandseinsaetze. Irgendwann haben sie dann den Begriff der Kampfeinsaetze eingefuehrt, der die Auslandseinsaetze harmloser erscheinen liess. Aber, so schraenkten sie ein, es koenne Situationen geben, wo im Einzelfall geprueft werden muesse, so bei Voelkermord, ob einem Militaereinsatz nicht aus humanitaeren Gruenden zugestimmt werden muesste. So naeherten sie sich unausgesprochen dem Menschenrechtsimperialismus an. Die Einzelfallpruefung erhielt nie eine Mehrheit auf Parteitagen.

  1. Seit der massiven Zunahme der Aggressivitaet der USA mit der NATO und ihren Vasallenstaaten im Schlepptau gegen China und Russland ist das Thema der Einzelfallpruefung nicht vom Tisch. Das geht ja auch gar nicht. Aber das Verhaeltnis zur NATO ist zum Schwerpunkt der Auseinandersetzung um die friedenspolitischen Grundsaetze der LINKEN geworden. Und das hoerte sich spaetestens seit der Eingliederung der Krim in die russische Foederation bis zum 24.02.2022 wie folgt an: Heutzutage sind alle maechtigen Staaten imperial bzw. imperialistisch. Deshalb bedarf es nicht nur der Distanz z.B. zu den USA, sondern auch zu China und Russland. aequidistanz ist sozusagen das Gebot der Stunde. Auf diese anscheinend gesellschaftspolitisch objektive Art und Weise erfolgte schleichend – und darum ging und geht es eigentlich – eine Verharmlosung der NATO.

Mit dem Beginn des Ukraine-Krieges endet nunmehr auch diese Phase der seit mehr als einem Vierteljahrhundert andauernden Bestrebungen, die friedenspolitischen Grundsaetze der PDS bzw. der LINKEN zu schleifen. Nimmt man den Erfurter Parteitag vom Juni 2022, so wurde dort durch die Parteitagsregie alles getan, damit der Eindruck entsteht, es gaebe wohl kaum einen aggressiveren Staat auf dieser Erde als die Russische Foederation. Dieser Eindruck sollte und soll vor allem durch die historische Ent-Kontextualisierung erzeugt werden. Mit dem voelkerrechtswidrigen Krieg Russlands gegen die Ukraine seien die Gruende unwesentlich geworden, die massgeblich zum 24. Februar 2022 fuehrten. Diese Gruende sind ja in der LINKEN durchaus akzeptiert worden, wie der Beschluss »Auch fuer den Ukraine-Konflikt gilt: Internationale Solidaritaet« aus dem Jahr 2014 belegt, den wir in der Januar-Ausgabe der Mitteilungen noch einmal dokumentiert haben. Doch inzwischen meinen die sogenannten progressiven Linken sowie Teile der Bewegungslinken, die NATO-Osterweiterung sei keine Bedrohung Russlands. Damit muss man die sicherheitspolitischen Interessen Russlands auch nicht unnoetig ernst nehmen. Wer diese Position einnimmt, haelt die NATO irgendwann fuer friedensstiftend. Dass das nicht uebertrieben ist, verdeutlicht ein Punkt in einem vom Parteivorstand selbst eingereichten aenderungsantrag zum Leitantrag des Parteivorstandes L03 »Keine Aufruestung, kein Krieg. Fuer eine neue Friedensordnung und internationale Solidaritaet«, der in Erfurt mehrheitlich angenommen wurde. In diesem aenderungsantrag L03.172.1 heisst es u.a.: »Welche Massnahmen sind aus unserer Sicht sinnvoll, Laendern wie Moldawien oder Georgien, die real von einem aggressiven Nachbarn militaerisch bedroht sind, auch ohne NATO tatsaechliche Sicherheit zu bieten?« In dieser Frage steckt unumwunden die Feststellung, mit der NATO gaebe es tatsaechliche Sicherheit. Mit dem geltenden Parteiprogramm hat das nichts mehr zu tun. Kurz gesagt: Waehrend bis zum 24. Februar 2022 der gleiche Abstand zu Russland und China einerseits und zu den USA und der NATO andererseits gewahrt werden sollte, unterstellt Udo Wolf Herrn Biden mittlerweile, der wolle keine militaerischen Konflikte. Und Katja Kipping raesoniert, ebenso wie Bodo Ramelow, ueber eine Neuaufstellung der LINKEN in Sachen NATO. Wer feststellt, dass das voelkerrechtswidrige Vorgehen Russlands in der Ukraine ein Glied in einer Kette massenhafter Voelkerrechtsbrueche des Westens, vor allem der USA, seit Jahrzehnten ist, der relativiert den Krieg Russlands. Wir sagen: Wer meint, die Untaten des Westens aufzufuehren, sei eine Relativierung vergleichbarer russischer Handlungen, der relativiert in Wirklichkeit das westliche Agieren. Seit August 1945 haben die Vereinigten Staaten mehr als 50 Staaten rund um die Welt angegriffen, direkt oder indirekt, einige davon mehrmals. Das erklaerte Ziel dieser militaerischen Interventionen war stets, einen »Regimewechsel« zu bewirken. Um diese einseitigen und illegalen Interventionen zu rechtfertigen, wurden sie immer unter dem Deckmantel »Menschenrechte« und »Demokratie« veruebt.[10]

Diese Kernpunkte der Auseinandersetzung um die friedenspolitischen Grundsaetze unserer Partei machen das Wesen dessen in der LINKEN aus, was dann mit Formulierungen wie Querelen, innerparteiliches Gezaenk und aehnlichem umschrieben wird. Oder aber es wird personalisiert: Personen zankten sich und sollten damit mal aufhoeren, damit es der Partei wieder gut geht. Oder die Anstifter der Polarisierungen sollten gehen. Tunlichst wird vermieden, ueber grundlegende inhaltliche Differenzen zu reden. Denn diesbezueglich muessten die sogenannten progressiven Linken und Teile der Bewegungslinken hinsichtlich der Friedensfrage damit rechnen, dass sie nicht in der Mehrheit waeren. Mit dem kryptischen Gerede ueber Querelen und aehnlichem kann Stimmung gemacht werden. Stimmungen sind immer eine »gute« Grundlage fuer Manipulationen. Und die Partei soll manipuliert werden, ja zu sagen zu einem die NATO letztlich bejahenden Kurs. Der Friedensaktivist Juergen Wagner hat in seinem juengsten Buch[11] in diesem Zusammenhang treffende Worte gefunden, indem er ausgehend vom Ukrainekrieg formulierte, es sei erschreckend, wie angesichts des »zweifelsfrei voelkerrechtswidrigen Angriffes (Russlands) bei Teilen der Linken friedenspolitische Vorstellungen wie ein Kartenhaus zusammenbrachen und sie blitzschnell ins Lager der ›eigenen‹ Militaristen ueberliefen.«[12] Diejenigen in der LINKEN, auf die diese Charakterisierung Wagners zutrifft, traeumen wohl immer noch von einer Regierungsbeteiligung im Bund, und sei es mit einer Bellizistin wie Baerbock. ueber diese Traeume – fuer die Partei sind es eher Alptraeume – naehern wir uns dem Zustand, nicht mehr in den Bundestag zu kommen.

Natuerlich ist die Auseinandersetzung um die friedenspolitischen Prinzipien nicht die einzige existierende grundlegende Differenz, aber es ist die mit Abstand bedeutendste. Auf andere Differenzen wollen wir hier nicht naeher eingehen, weil es den Rahmen dieser Konferenz sprengen wuerde; denken wir nur an die Auseinandersetzungen um den Umgang mit der Geschichte und somit um die Bewertung des europaeischen Sozialismus des 20. Jahrhunderts und damit der DDR. Laengst bestimmt die opportunistische Linie der Verleugnung des gewesenen Sozialismusversuchs das Agieren von Parteifuehrungen der PDS bzw. LINKEN. Doch nach wie vor teilen wesentliche Teile der Parteibasis diese Anpassung an den Zeitgeist nicht, und nicht wenige junge Linke interessieren sich durchaus fuer eine alternative Sicht auf die DDR. Auch andere Differenzen charakterisieren das Klima in unserer Partei. Diese Differenzen verlaufen auch zwischen Genossinnen und Genossen, die sich in der Friedensfrage unbedingt einig sind. Wir fragen uns, wozu diese Auseinandersetzungen gut sein sollen, und beteiligen uns daran moeglichst nicht.

Wir sind Sahra fuer ihre Rolle beim Zustandekommen des Manifests fuer Frieden und der gewaltigen Friedenskundgebung am 25. Februar 2023 ausserordentlich dankbar. Und mehr als das. Wir sind uns dessen bewusst: Niemand in unserer Partei ausser ihr waere in der Lage, eine solche Breite an Unterstuetzung zu organisieren. Und – um es gleich zu sagen: Sahra hat sofort, nachdem Chrupalla die Petition unterschrieben hatte, oeffentlich erklaert, dass eine Unterstuetzung seitens der AfD nicht erwuenscht ist. Oskar Lafontaine und Diether Dehm haetten gut daran getan, auf ihre voellig ueberfluessigen Bemerkungen zur AfD zu verzichten, die nur den Gegnern der grossartigen Initiative von Sahra und Alice Schwarzer Nutzen brachte. Und noch etwas: dankbar sind wir Sahra ebenso fuer ihre glaenzende und gleichermassen mutige Rede im Bundestag am 8. September 2022[13]. Unsere uebereinstimmung mit Sahra in elementaren Fragen bedeutet nicht, dass wir mit allen von ihr vertretenen Positionen einverstanden sind. In manchen Fragen haben wir durchaus Differenzen. Ein halbes Jahr vor den Bundestagswahlen ein Buch vorzustellen, welches die sogenannte Identitaetspolitik in den Mittelpunkt der Kritik stellt und in dem weder Friedenspolitik vorkommt, noch eine antikapitalistische Stossrichtung zu verzeichnen ist, war nicht hilfreich. Vielmehr hat dieses Buch dazu beigetragen, Nebenschauplaetzen eine sehr uebertriebene Bedeutung beizumessen. Und es hat auch dazu beigetragen, Klischees, die ueber Sahra wegen ihrer ambivalenten Bemerkungen in der Fluechtlingskrise verbreitet werden konnten, zu verfestigen. Das heisst nicht, dass die im Buch angesprochenen Probleme nicht existieren. Auch wir finden es unertraeglich, dass fehlendes Gendern in diesem Land schlimmer erscheint als die unterschiedliche Bezahlung von Maennern und Frauen. Auch wir finden es unertraeglich, dass der Name Mohrenstrasse weitaus mehr Empoerung ausloest als fuenf Millionen tote Kongolesen. Auch wir finden es unertraeglich, wenn Menschen z.B. ihrer Homosexualitaet wegen diskreditiert werden oder Schlimmeres mit ihnen geschieht. Es ist kein Beweis fuer das Gegenteil, wenn wir verlangen, dass die stete Diskriminierung von Arbeitslosen oder Grundsicherungsempfaengern nicht weniger Abscheu hervorrufen sollte und vor allem Widerstand. Mit anderen Worten: Wir akzeptieren nichts, was die Erniedrigten und Beleidigten gegeneinander ausspielt. Die Rechte und die Wuerde von Minderheiten zu verteidigen, war und ist stets die Sache der Linken. Aber die Minderheiten ueberproportional im Fokus zu haben und der Mehrheit der vom Kapital Ausgepressten nur randstaendige Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, das bedeutet, einer modernen Form von »Teile und herrsche« auf den Leim zu gehen. Und die Auseinandersetzung zu diesen Fragen in unserer Partei zeugt davon, wie sehr wir an dem Leim schon kleben. Wer daran Zweifel hat, der sei auch diesbezueglich an den Erfurter Parteitag erinnert, auf dem im Namen des Feminismus Zeitablaeufe manipuliert wurden, die eine notwendige Debatte zu den dringlichsten Fragen auf ein Minimum reduzierten. So verteidigt man Frauenrechte nicht, so beschaedigt man sie. Und noch etwas: Alle das nd Lesenden moegen die in diesem Referat getroffenen Feststellungen taeglich ueberpruefen. Sie werden sie bestaetigt finden. Abschliessend noch ein an Irrsinn grenzendes Beispiel, ueber welches die junge Welt am 7. Februar 2023 berichtete. Ein Kulturzentrum im niederlaendischen Groningen hat die Auffuehrungen des Stueckes »Warten auf Godot« von Samuel Beckett gestrichen, weil darin nur Maenner spielen. Die Landstreicher Estragon und Wladimir, Herr Pozzo und sein Diener Lucky und ein Junge als Bote Godots sind nun einmal Maenner, und sie sind nun einmal die einzigen Personen im Stueck. Becketts Stueck ist absurdes Theater. Der Umgang mit diesem Kunstwerk von Weltrang uebertrifft dessen Absurditaet um ein Vielfaches.

Wunschdenken ist unsere Sache nicht

Kommen wir noch einmal auf Sahra zurueck. Wir unterstreichen heute die ueberlegungen von Gesine Loetzsch, dass Sahra nicht die alleinige Verantwortung fuer die in der Partei entstandene Lage zugewiesen werden kann.[14] Die KPF hat es an diesbezueglicher Klarheit nie fehlen lassen. Allein seit der letzten Bundeskonferenz am 26. November 2022 haben wir vier Erklaerungen abgegeben, in welchen die Solidaritaet mit Sahra gegen die unertraeglichen Angriffe seitens fuehrender Genossinnen und Genossen der LINKEN bekundet wird, bzw. Initiativen befuerwortet werden, an deren Zustandekommen Sahra massgeblich beteiligt war. Es sind die folgenden Erklaerungen:

  • Wer fuehrt uns in die Gosse? Eine linksprogressive Glosse. Oder: Warum Wagenknecht an allem schuld ist. (8. Dezember 2022)
  • Aufruf zur Teilnahme an der Kundgebung am 25. Februar 2023 am Brandenburger Tor. Offener Brief an den Vorstand der Partei DIE LINKE. (14. Februar 2023)
  • Eine Querfront kennt ihre Fuehrer. Erklaerung des Bundessprecherrates nach der Kundgebung am 25. Februar 2023 (1. Maerz 2023)
  • Lasst endlich die Partei zu Wort kommen. Offener Brief an die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE (24. Maerz 2023)

In diesem offenen Brief forderten wir, dass die Parteivorsitzenden ein gemeinsam von Gregor Gysi und Sahra Wagenknecht verfasstes und an ihre Adresse gesandtes Papier veroeffentlichen sollten. Gregor Gysi hatte dazu gesagt, sie – die Vorsitzenden – »sollten bloss sagen, dass sie es (das Papier) im Kern gut finden«, was er und Sahra vorgelegt hatten. Janine und Martin antworteten auf unseren offenen Brief unter anderem, dass wir uns, da sie ja nicht die Autoren des Papiers seien, doch bitte direkt an Gregor wenden muessten. Wir teilten daraufhin mit, dass wir das nicht tun werden, weil unser Anliegen ist, die Parteimitgliedschaft einzubeziehen, wenn ein Gespraechsangebot der vielleicht prominentesten Protagonisten der LINKEN vorliegt. Der Bundessprecherrat wurde gestern zum Gespraech eingeladen.

An Solidaritaet mit Sahra haben wir es nie fehlen lassen. Allerdings leisten wir niemandem Gefolgschaft. Wir halten es fuer nicht verantwortbar, dass Sahra in dieser sozial aufgeladenen, international aeusserst gefaehrlichen Situation zunaechst seit Monaten in der Schwebe hielt, ob sie eine neue Partei gruenden will, um dann im Maerz anzukuendigen, bis Ende des Jahres entscheiden zu wollen, ob eine neue Partei konstituiert werden soll. Und das kurz nach der Friedenskundgebung vom 25. Februar, die unter Beweis stellte, welchen Rueckhalt Sahra nicht zuletzt in ihrer Partei hat. Dieser Rueckhalt haette eine innerparteiliche Kampfansage ermoeglicht. Stattdessen suhlen sich die buergerlichen Medien im Schlamm der Spekulationen und Denunziationen. Ein Interview jagt das naechste, und die Journaille, die seit Jahrzehnten auf die Zerstoerung der LINKEN bzw. der PDS hingearbeitet hat, fragt voller Vorfreude wieder und wieder, wann es denn so weit ist mit der neuen Partei und wer denn dabei sein wird. Merkwuerdigerweise fragen sie nicht nach einem Programm! Dieser Freudentanz der Journaille muesste doch stutzig machen. Offenkundig nicht. Vielmehr erfreut er jene in der Partei, die die schwachsinnige ueberzeugung haben, wenn Sahra ginge, zoege Ruhe ein und alles liesse sich zum Guten wenden. Sie meinen wohl, die vielen Genossinnen und Genossen, die dann die Partei verliessen, seien leicht zu ersetzen durch diejenigen, die sich mittlerweile von den Gruenen abwenden. Was fuer eine intellektuelle Fehlleistung. Welches Mittelmass.

In all dem Schlamm gehen Stimmen der Vernunft einfach unter; genannt seien Gregor Gysi, Dietmar Bartsch, Gesine Loetzsch, Soeren Pellmann, und auch wir zaehlen uns dazu. Deshalb haben Erklaerung »Es reicht!« unterstuetzt. Ungezaehlte Genossinnen und Genossen an der Basis sind verzweifelt und beinahe hilflos. Sie wollen die politische Linie des Parteivorstandes nicht mehr – voellig zu Recht. Aber sie wollen ebenso wenig eine Parteispaltung. Ein Dilemma. Gaebe es eine Loesung? Wie waere es damit, in der Partei zu kaempfen, statt nur noch ueber Medien zu wirken, statt sukzessive einflussreiche Positionen aufzugeben, informelle Strukturen zu initiieren, derer man sich bedient oder aus denen man sich zurueckzieht – wie es gerade passt -, wie waere es damit, um Mandate auf Parteitagen zu ringen, was allerdings voraussetzt, an der Parteibasis zu arbeiten, auf Parteitagen Positionen zu vertreten und aehnliches mehr. Seit 2018 laeuft der Rueckzug. Wir koennen und wollen das nicht gutheissen und werden das auch nicht unterstuetzen. Wir sind ueberzeugt: Gruendete Sahra eine neue Partei, dann wuerde das weder die LINKE ueberleben noch wuerde Sahra es schaffen. Denn all die Alltagsarbeit, die seit Jahren von Sahra und manchen ihrer Weggefaehrten unterschaetzt wird, wuerde unverzichtbar sein, sollte eine neue Partei mehr werden als eine Blase, vergleichbar mit »Aufstehen«. Und die Journaille wird den Prozess einer Konsolidierung einer solchen mit allen ihr zu Verfuegung stehenden Mitteln verunmoeglichen und die Dienste werden mit Einflussagenten das ihrige tun. Sahra, bitte bleib in der LINKEN und kaempfe dort mit den vielen, deren Solidaritaet Du hast. Die Basis ist auch die Partei. Das ignorieren nicht nur die rechten Liquidatoren, sondern auch ihr linker Fluegel vergisst das zu oft.

An dieser Stelle noch eine Bemerkung zu einem weiteren aktuellen Thema: Es haeufen sich Forderungen nach einem Sonderparteitag. Hingegen sind keine Forderungen zu hoeren, den Europaparteitag vom 17. bis 19. November 2023 langfristig vorzubereiten, damit die Absicht zunichte gemacht wird, mit dem Europawahlprogramm die friedenspolitischen Grundsaetze unserer Partei zu schleifen. Auch wird nicht dazu aufgerufen, dass Genossinnen und Genossen des linken Fluegels der Partei fuer die VertreterInnenversammlung kandidieren sollten. Und dass ueberlegt wird, wer von den Verteidigern der friedenspolitischen Grundsaetze fuer die Liste zum Europaeischen Parlament kandidieren koennte, ist uns ebenfalls nicht bekannt. Was aber soll im Ergebnis eines Sonderparteitages herauskommen, der objektiv bestenfalls wenige Monate vor dem Europaparteitag stattfinden koennte, worum nicht auf dem Europaparteitag gekaempft werden koennte? Diese Frage hat uns bisher niemand beantwortet. Und ebenso wenig haben wir bisher darueber erfahren koennen, was auf einem Sonderparteitag mit den gleichen Delegierten wie auf dem Erfurter Parteitag anderes herauskommen soll als im Juni 2022. Die Frage wird doch nicht irrational, weil sie auch der Bundesgeschaeftsfuehrer gestellt hat. Und noch etwas. Wir halten die Delegierten nicht fuer Betonkoepfe, die nicht neu ueber eine neue Situation nachdenken koennen. Solche Delegierte gibt es sicher auch. Aber – wer wie wir in Erfurt dabei war und gekaempft hat, muss die Vorstellung fuer unrealistisch halten, auf einem Sonderparteitag eine andere politische Linie als die des gegenwaertigen Vorstandes durchsetzen zu koennen. Wunschdenken ist unsere Sache nicht. Wir sehen es so: Ein solcher Sonderparteitag braechte keinen inhaltlichen Gewinn, es sei denn, man betrachtet es als positiv, dass die tiefen Graeben in der Partei noch mehr sichtbar werden und noch mehr von der Journaille ausgeschlachtet werden koennen. Wem das gleichgueltig ist, der muss um einen Sonderparteitag kaempfen. Die KPF wird sich daran nicht beteiligen. Wir plaedieren in unserem heutigen Beschlussentwurf fuer eine Strategiekonferenz im Vorfeld des Europaparteitages.

Wenden wir uns wieder den Muehen der Ebene zu. In der von uns nicht gewollten aber wohl bevorstehenden Programmdebatte sollten wir unsere klassenkaempferischen und internationalistischen Positionen so definieren, dass die Pseudo-Auseinandersetzungen zum Thema Identitaetspolitik zumindest bedeutend erschwert werden.

Ausgehend vom Erfurter Parteitagsbeschluss sind der Parteivorstand und die Internationale Kommission des Parteivorstands beauftragt, einen Diskussionsprozess zur Weiterentwicklung der friedenspolitischen Positionen der LINKEN zu organisieren »und auf dieser Basis Optionen zu erarbeiten, die auf dem Bundesparteitag der LINKEN im Jahr 2023 zur Abstimmung gestellt werden«.[15] Im Beschluss des Bundesausschusses »DIE LINKE aufbauen!«[16] wird der Parteivorstand beauftragt, den Prozess der politisch-programmatischen Weiterentwicklung zu organisieren. Anscheinend ein Widerspruch. Hier geht es um die friedenspolitischen Positionen, dort gleich um die Weiterentwicklung des Parteiprogramms in Gaenze. Allerdings laesst sich der Widerspruch schnell aufloesen: Es geht um die Aussenpolitik und damit um das Gesamtprogramm. Wenn die friedenspolitischen Grundsaetze der Partei qualitativ veraendert wuerden, koennten alle anderen Abschnitte des Parteiprogramms unveraendert bleiben: Es waere dann ein neues Programm, denn das Alleinstellungsmerkmal der LINKEN waere liquidiert. Wir unterstellen: Auf dem im November 2023 stattfindenden Europaparteitag sollen die in einem Diskussionsprozess erarbeiteten Optionen zur Abstimmung gestellt und mutmasslich Teil des Europawahlprogramms werden. Die zu erwartende Taktik wird wohl sein: Nicht das Parteiprogramm ist Grundlage fuer die friedenspolitischen Prinzipien im Europawahlprogramm, sondern letzteres soll als Parteitagsbeschluss das Parteiprogramm infrage stellen, mit der Begruendung, die Welt sei 2011 eine andere gewesen als 2023.

Am 27. Januar 2023 wurden die Gliederungen und Zusammenschluesse vom Bundesgeschaeftsfuehrer aufgefordert, bis zum 1. Maerz 2023 auf Fragestellungen zu reagieren, ausgehend von den im Beschluss »DIE LINKE aufbauen!« benannten Schwerpunkten, die – angeblich – einer Weiterentwicklung beduerfen.

Wir haben selbstverstaendlich auf diese Aufforderung reagiert und unsere Reaktion in den Maerz-Mitteilungen veroeffentlicht.[17] Wir haben in unserem Papier unmissverstaendlich formuliert, wie wir die Lage sehen.

Jetzt kommt es darauf an, massenhaft Reaktionen zu organisieren, die eines verdeutlichen: Es ist alternativlos, dass die Linke bei folgenden friedenspolitischen Positionen bleibt:

  1. DIE LINKE lehnt die NATO ab und bleibt daher bei der Forderung nach deren Aufloesung.
  2. DIE LINKE bleibt bei ihrer Ablehnung von Auslandseinsaetzen der Bundeswehr.
  3. DIE LINKE bleibt auch weiterhin bei ihrer Forderung nach einem europaeischen Sicherheitssystem unter Einbeziehung Russlands. Nur wenn es uns gelingt, nachweisbar deutlich zu machen, dass diese Eckpunkte fuer eine Mehrheit der Mitglieder unserer Partei und fuer Sympathisantinnen und Sympathisanten unverzichtbar sind, koennen wir den erneuten Angriff auf die friedenspolitischen Grundsaetze unserer Partei zurueckweisen. Geschieht dies nicht, so wird der Verrat an diesen Prinzipien das Schicksal unserer Partei besiegeln.

Ueberzeugungen von Rosa und Karl hochhalten

Nach dem 15. Januar 2023 haben uns nicht wenige Linke angesprochen, um ihre tiefempfundene Freude ueber das Gelingen der Demonstration im Rahmen der Luxemburg-Liebknecht-Ehrung zum Ausdruck zu bringen. Ob es die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war – 12.000 bis 13.000 demonstrierten in disziplinierter, geschlossener Formation – oder ob es die Stimmung unter den meist jungen Menschen war: Der Zug belegte, dass die Linke lebt und eine Zukunft hat; so schwer der politische Alltag fuer Linke auch ist. Das Buendnis zur Vorbereitung der Demonstration arbeitete kontinuierlich seit September 2022 in einer sachlichen, vertrauensvollen Atmosphaere, auf der inhaltlichen Basis eines guten Aufrufs. Einen gemeinsamen Aufruf in einer politisch extrem angespannten gesellschaftlichen Atmosphaere hinzubekommen, ist Ausdruck dessen, dass die Buendnismitglieder bereit waren, den gemeinsamen Nenner zu finden. Das setzte voraus, sich gegenseitig nicht zu ueberfordern. Organisatorische Schwaechen in Vorbereitung der Demonstration wurden in der Auswertungsrunde am 23. Januar 2023 schonungslos angesprochen und es wurden entsprechende Schlussfolgerungen gezogen. Die Zusammenarbeit mit dem Berliner Landesvorstand verlief sachlich und wir danken den MdBs Sevim Dağdelen, Żaklin Nastić und Andrej Hunko fuer ihr solidarisches Verhalten. Ohne die tatkraeftige Unterstuetzung von Sevim waere manches womoeglich weniger gut verlaufen. Die oeffentlichkeitsarbeit im Vorfeld der Demonstration war nicht schlecht, kann aber intensiviert werden. Wir danken der jungen Welt fuer ihre Mobilisierungsunterstuetzung und ebenso fuer die sachlich-freundliche Auswertung des 15. Januar 2023. Auch die Berichterstattung des nd war hilfreich, frei von den sonst ueblichen Spitzen. Leider folgte dem Bericht von Andreas Fritsche vom 15.01.2023 ein Kommentar von Karsten Krampitz vom 20.01.2023 mit gaenzlich anderem Charakter. Wir kommen darauf zurueck.

Nach der Demonstration ist vor der Demonstration. Am 14. Januar 2024 treffen wir uns erneut auf der Frankfurter Allee, Ecke Warschauer Strasse. Wir koennen also schon heute mit der Vorbereitung der Demonstration beginnen. Wir bitten alle Landessprecherraete, die es noch nicht getan haben, bis zum 30. Juni darueber zu beraten, wie der Beitrag ihres Bundeslandes zum Gelingen der juengsten Demonstration einzuschaetzen ist und welche naechsten Schritte geplant und realisiert werden. Wir bitten ebenso darum, zeitnah auf einer Seite die Ergebnisse dieser Verstaendigung an den Bundessprecherrat zu senden, damit auf dieser Grundlage auf der Bundeskoordinierungssitzung im September 2023 eingeschaetzt werden kann, welche Voraussetzungen durch die KPF fuer die ebenfalls im September 2023 beginnenden Demo-Vorbereitungen gegeben sind. Wir bitten alle, diese Zeitschiene einzuhalten. Das ist das organisatorische Minimum fuer eine geschlossene Vorbereitung des 14. Januar 2024. Inhaltlich werden wir auch fuer die Demonstrationsvorbereitungen unsere Mitteilungen nutzen und danken allen Spendern, die es ermoeglicht haben, dass wir unsere diesbezuegliche Selbstverpflichtung fuer das Jahr 2022 durch ein Spendenergebnis von mehr als 24.000 Euro ueberbieten konnten.

Abschliessend einige Anmerkungen zu Karsten Krampitz‘ Kommentar »Wo wart ihr in Luetzerath? Das seltsame Gedenken an Rosa Luxemburg«[18]. Sehen wir einmal davon ab, dass weder Karsten Krampitz noch wir wissen koennen, welche Demo-Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Beispiel aus NRW und naheliegenden Bundeslaendern in Luetzerath waren, also mit einer Unterstellung Stimmung gemacht wird: Der Kommentar ist auch sonst eine Ansammlung von widerwaertigen Angriffen. »Die Linke«, so schreibt er, »liebt an Rosa Luxemburg die Leiche aber nicht die Lektuere. Darf man das sagen? Wer liest heute noch ihre Buecher?«, fragt Krampitz. Zunaechst: Jede Geschmacklosigkeit ist erlaubt; auch die, dass die Linke Rosas Leiche liebt. Wenn Krampitz derlei Bemerkungen fuer niveauvoll haelt, bitteschoen. Unser Niveau ist das nicht, auch deshalb nicht, weil wir von Rosa Luxemburg nicht nur den Satz kennen: »Die Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.« Wir haben auch nicht nur ihre wunderbaren Briefe aus dem Gefaengnis gelesen, die Empathie lehren koennen. Wir haben ueber ihre Sympathie fuer die russische Oktoberrevolution gelesen und natuerlich kennen wir auch ihre bekannten Warnungen. Vor allem aber kennen wir ihr Werk »Sozialreform und Revolution«. Wuerde es Karsten Krampitz kennen und haette er es gegebenenfalls verstanden, so wuesste er um den unversoehnlichen Antikapitalismus der Luxemburg. Und was sie auch zu den heutigen Zustaenden im Einzelnen sagen wuerde und zum Untergang des europaeischen sozialistischen Versuchs des 20. Jahrhunderts – eines ist sicher: Sie wuerde den Kapitalismus heute mindestens ebenso ablehnen, wie sie es bis zu ihrer Ermordung tat. Inmitten des Ersten Weltkrieges, 1915 schrieb sie: »Geschaendet, entehrt, im Blute watend, von Schmutz triefend – so steht die buergerliche Gesellschaft da, so ist sie.«

Sie wuerde hoehnen ueber Krampitz Worte: »Zwar ist nach der Novemberrevolution ohne Zweifel Schreckliches passiert, aber ein Martyrium von 1919 bezeugt noch keine Wahrheit im Jahr 2023. Die Welt ist heute eine andere. […] Von wegen ›Sozialismus oder Untergang‹. Fuer einen Systemwechsel reicht scheinbar die Zeit nicht mehr, Systemwandel ist eine Illusion.« Soweit noch einmal Krampitz. Wer mit ewigen Wahrheiten, naemlich dass die Welt heute eine andere ist als die gestrige, den Kapitalismus als das Ende der Geschichte akzeptiert, der sollte von Rosa Luxemburg schweigen. uebrigens: »… ein Martyrium von 1919« bezeugte schon keine Wahrheit im Jahr 1933. 1919 begann das historische Vorspiel fuer die zwoelfjaehrige Nacht des Faschismus. Und wie wir heute tagtaeglich erfahren, kann es noch schlimmer kommen – in einem nuklearen Inferno. Aber: Ob 1919, 1933 oder 2023 – immer sind es die Kapitalinteressen, ist es das Streben nach bestmoeglichen Bedingungen fuer die Profitmaximierung, ist es der »Terror der oekonomie« – welcher die Barbarei nicht nur befoerdert, sondern zunehmend benoetigt. Krampitz wischt das mit einem lapidaren Satz vom Tisch der Geschichte. »Von wegen ›Sozialismus oder Untergang‹«.

Um Missverstaendnisse zu vermeiden: In Anbetracht des Weltzustandes in der festen ueberzeugung zu verharren, der uebergang vom Kapitalismus zum Sozialismus sei eine unausweichliche Gesetzmaessigkeit, hiesse den Ernst der Lage nicht zu begreifen. Aber solange nicht die ganze Erde brennt, gilt es, das Bewusstsein zu schaffen, dass entweder der Kapitalismus ueberwunden wird oder die Zivilisation in der Barbarei versinkt. Krampitz will es bei Luetzerath belassen. Wir sehen Luetzerath als Teil des notwendigen antikapitalistischen Kampfes. Menschen, die diese Sicht auf die Welt haben, haelt Krampitz offensichtlich fuer nicht zurechnungsfaehig. Er schreibt ueber die LL-Demonstration: »Es ist das Deutschlandtreffen linksbekloppter Splittergruppen! Lothar Bisky«, so Krampitz weiter, »sprach einmal vom ›stalinistischen Wanderzirkus‹«. Nun – ueber Tote nichts Schlechtes. Bei Karsten Krampitz allerdings fragen wir uns: Warum diese beleidigenden Denunziationen? Da dies nicht unser Stil ist, lassen wir einfach einmal stehen, dass auch wir zu den linksbekloppten Zirkusangestellten gehoeren. Lieber das, als vor dem Kapitalismus kapitulieren. Wir werden jedenfalls die antikapitalistischen, antiimperialistischen, antimilitaristischen und daher sozialistischen ueberzeugungen von Rosa und Karl hochhalten.

[1] Joerg Tiedjen: »Lange erwarteter Besuch«, junge Welt, 2. Februar 2023

[2] Joerg Tiedjen: »Geschundenes Land«, junge Welt, 3. April 2023

[3] Siehe: Marxistische Blaetter, Ausgabe 2023/1

[4] ARD-Sendung vom 3. April 2023

[5] »General wuenscht mehr Bereitschaft zum Krieg«, nd, 11. April 2023

[6] Arnold Schoelzel: »Auch ein Leopard kommt nur bis Stalingrad«, junge Welt, 26. Januar 2023

[7] Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Pressemitteilung 24 vom 25. Januar 2023

[8] Raul Zelik: »Probleme oben, Probleme unten«, nd, 20. Dezember 2022

[9] Nico Popp: »Hitler-Putin-Gegner des Tages: Bodo Ramelow«, junge Welt, 4. April 2023

[10] Vgl. Eric Waddell: »World Conquest: The United States’ Global Military Crusade (1945- )«, 16. Dezember 2003, https://www.globalresearch.ca/the-united-states-global-military-crusade-1945 sowie »Instances of Use of United States Armed Forces Abroad, 1798-2022«, Congressional Research Service, 8. Maerz 2022, https://crsreports.congress.gov/product/pdf/R/R42738

[11] Juergen Wagner: »Im Ruestungswahn. Deutschlands Zeitenwende zur Aufruestung und Militarisierung«, PapyRossa Verlag, 2022, ISBN 978-3894387914

[12] Gerd Bedzent: »Keine Zurueckhaltung mehr«, junge Welt, 23. Januar 2023

[13] Dokumentiert im Heft 10/2022 der MitteilungenSie befinden sich hier

  1. Bundeskonferenzen

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Gegen eine in jeder Hinsicht reaktionaere Entwicklung

Friedenspolitische Grundsaetze unserer Partei bewahren

Beschluss der Bundeskonferenz der KPF

 

  1. Ausgehend von den im Sprecherratsbericht fixierten Positionen konzentrieren wir uns im bevorstehenden halben Jahr darauf, den Europaparteitag vom 17. bis 19. November 2023 vorzubereiten. Im Mittelpunkt unseres politischen Wirkens steht dabei die Bewahrung der friedenspolitischen Grundsaetze unserer Partei im Europa-Wahlprogramm, insbesondere die Aufloesung der NATO, die Verwirklichung einer europaeischen Sicherheitsordnung unter Einschluss Russlands und der Abzug der US-Atomwaffen von deutschem Boden. Wir machen keinen Hehl aus unserer Vermutung, dass ausgehend vom Beschluss »Keine Aufruestung, kein Krieg. Fuer eine neue Friedensordnung und internationale Solidaritaet« des Erfurter Parteitages vom Juni 2022 im Rahmen der angestrebten »programmatischen Weiterentwicklung« versucht werden wird, mit dem Europawahlprogramm die friedenspolitischen Grundsaetze der LINKEN zu entsorgen. Dieser Absicht sagen wir den Kampf an.
  2. Wir bitten Genossinnen und Genossen der KPF, als Delegierte zur VertreterInnenversammlung zu kandidieren.

Wir fordern im Vorfeld des Europaparteitages eine Strategiekonferenz, auf welcher Genossinnen und Genossen mit unterschiedlichen Positionen zur Friedensfrage von Anbeginn (einleitende Statements) gleichberechtigt zu Wort kommen.
Wir intensivieren unsere aktive Mitarbeit in unserer Partei; ob in den Basisorganisationen, in den Kreis- bzw. Bezirksverbaenden oder in den Landesverbaenden. Von besonderer Bedeutung ist unsere Ablehnung jeglicher Spaltungstendenzen innerhalb der LINKEN. Das ist unsere aktuelle Aufgabe und historische Verpflichtung als Partei der internationalen Solidaritaet und des demokratischen Sozialismus.

  1. Wir bitten Genossinnen und Genossen der KPF, die an geplanten informellen Treffen, so am »Was tun?!« Kongress am 6. Mai 2023 in Hannover, teilnehmen, die auf den KPF-Bundeskonferenzen vom 26. November 2022 und 22. April 2023 beschlossenen Positionen zu vertreten.
  2. Wir beteiligen uns an Demonstrationen und Veranstaltungen anlaesslich des 1. Mai 2023 und gestalten den Tag der Befreiung am 8. Mai 2023 aktiv ueberall mit, wo dieser Tag – ebenso wie der 9. Mai 2023 – wuerdig begangen wird. Wir intensivieren unsere Mitarbeit in der Friedensbewegung, vor allem gerichtet auf die Forderungen nach diplomatischen Verhandlungen zur Beendigung des Ukrainekriegs und den Stopp von Waffenlieferungen. Wir unterstuetzen die Proteste gegen die grossen »Defender«-Manoever der NATO im Sommer. Wir beteiligen uns an antifaschistischen und friedenspolitischen Manifestationen zum Weltfriedens- und Antikriegstag am 1. September.7. Gemeinsam mit Cuba Sí, dem Kleinen Buchladen und dem Bundesgeschaeftsfuehrer der LINKEN fuehren wir am 11. September 2023 anlaesslich des 50. Jahrestages des faschistischen Putsches in Chile eine Veranstaltung im Rosa-Luxemburg-Saal des Karl-Liebknecht-Hauses durch. Im Mittelpunkt steht das Programm »Por todo Chile« mit Gina Pietsch und Fabio Costa.8. Im Rahmen der im August/September 2023 beginnenden Arbeit des Buendnisses in Vorbereitung der Demonstration anlaesslich der Luxemburg-Liebknecht-Ehrung am 14. Januar 2024 wird auch die KPF ihre Buendnisverpflichtungen wahrnehmen. Wir bitten alle Landessprecherraete, die es noch nicht getan haben, bis zum 30. Juni darueber zu beraten, wie der Beitrag ihres Bundeslandes zum Gelingen der Demonstration einzuschaetzen ist und welche naechsten Schritte geplant und realisiert werden.
    9. Auch in diesem Jahr wollen wir durch 20.000 Euro aufzubringende Spenden unseren Eigenanteil zur Finanzierung der Mitteilungen sichern. Die Spendenempfehlung fuer die Mitteilungen erhoehen wir entsprechend dem Beschluss des Bundeskoordinierungsrates vom 4. Maerz 2023 auf 1,50 Euro, beginnend ab 1. Juni 2023.
    10. Wir intensivieren unsere Bemuehungen, Einfluss auf die politische Bildung in unserer Partei zu nehmen – nicht zuletzt ueber unsere Mitteilungen. Vor allem streben wir danach, Mitglieder der LINKEN als Mitkaempferinnen und Mitkaempfer in der KPF zu gewinnen.

so leute hi- koennt ihr sehen liebe. was diese leute eben gearbeitet haben . gruss

 –  – – geehrte. mitternacht. wenn ich es mir recht ueberlege liebe. solche bruecke koennen wir gleich innerhalb der linken probieren. dann mit allen liebe. dann- alle zusammen. und schluss- mit unserem faschismus liebe. gruss

 –  – – meine lieben. wie meine lieblichen. ich muss jetzt aufpassen- dass ich nicht doch noch einzelne persoenlichkeiten sozusagen liebe … . das liebe moechten wir hier nicht. heinz hat mir eben eine nachricht gesandt. sie ueberschrieb sich mit menscheit. liebe. sehen sie. mit dieser sache von heinz liebe. wir moechten uns eine bruecke bauen. jetzt erst die linken und liebe. wehe wehe. dann ihr – (vieleicht wir liebe. aua). gruss – so ihr lieben auf der welt. tretet ein. tretet ein- in die linke. all hier. wie da. tretet ein. bringt leben in die bude. lasst unsere opportunisten einen arbeitskreis bilden. schreib hier bisschen weshalb …

hier setz ich heinz ein. diese sache mit den werten. lassen sie uns bitte ab da- sozusagen. systematisch arbeiten. gruss

liebe ich gruesse sie. sie wissen- dass wir leute des friedens sind. wir moechten keinen streit. sinnloser weise. fruchtbare auseinandersetzungen liebe. zwischen uns allen. das ja. da faellt mir ein. nachdem ich erfahren habe- dass eine mutti zu ihrem kind gesagt hat- maedel. wenn du philosophie studierst. dich findet kein mann im staub der bibliothek. das sagte ich gestern einer schoenen jungen frau. und tatsaechlich liebe. dass wir nicht immer so sinnlos streiten. die inder sagen alle. und gut. es muss nicht geschlecht heissen. es kann haus eins. haus zwei. heissen. liebe. irgendie. gestalt 1. gestalt- 1a. irgendwie liebe. 1a- ist dann das maennchen. wie man sagt. oder eben alle. juengst hoerte ich liebe. der wohlfahrtsstaat sei es. aus oestlicher sicht. wo man das leben verantwortlich lebt. eigentlich liebe. da hat dies wort- einen sclavenklang. und wirklich leute. ich bin zwar alle. ich habe mitbekommen. in der sogenannten linken. die linke. in ihr machen sich leute wegen ihrer opportunisten. ihrer diederiche so hoert man sorgen. es sollen etwa zwanzig leute sein. eher in oberen etagen platziert. sie moegen unter allen umstaenden krieg haben. waffen liefern. man hatte auch angst- dass die sarah die partei spalten moechte. liebe sarah. ich glaube nicht- dass … . mein gefuehl ist eher der … . und waere ein angebot ihr lieben. wuerde es sinn machen. so ihr lieben auf der welt. tretet ein. tretet ein- in die linke. all hier. wie da. tretet ein. bringt leben in die bude. lasst unsere opportunisten einen arbeitskreis bilden. es gibt einige an anderen orten auch. ihr wisst liebe. am sechsten dezember ist die partei mit einem besen enthauptet. entseelt. entherzt worden. liebe. tretet ein- in das marxistisches forum liebe. es wird zeit. arbeitet mit

und liebe bei dieser gelegenheit. ich glaube weiter unten komme ich dazu. der heinz- er wuenscht sich eine wuerde. er wuenscht sich- dass wir uns in diesem zusammenhang organisieren. sicherheitshalber liebe. moechte ich dieses menschforum laufen lassen. vieleicht liebe. bekommen wir etwas hin. so sprach ich heut mit jemand. ueber diese werte wie sie herr prof. engelstaetter angiebt. laut marx. er fuehrte heut noch herrn lenin an. dass wir alle – in ein breites verstaendnis kommen liebe. versuche ich uns zu sagen. nehmen wir einen wert. lassen offen- was gemeint ist. dann liebe verstehen wir ihn als einheit. sehen uns alles.. tatsaechlich allen kram. so an. haben so eine einheit fuer alles liebe. hilft das weiter. dann liebe war ich- bei dieser stalinisnus sache. wir im westen versuchen den kommunismus- durch das bild des stalinismus zu ersetzen. auf dieser veranstaltung dann liebe. musste heinz sagen- was herr einstein gesagt hat. er fuehrte noch aus- dass der stalinismus sozusagen- eine planetare erscheinung ist. ich versuche uns ein erkennen fuer die sache anzubieten. weiss nicht ob ich sie schon drin habe. ich musste dann darauf hinweisen liebe. dass wir doch sehen sollten. was wir mit diesem deutschland sind. uns eben auch den echten herrn stalin ansehen. is alles zeimlich leicht. glaube ich liebe. dann liebe habe ich es noch nicht geschafft. mit unseren leuten von der spd zu sprechen. ich war bei einer schoenen sache dabei. usw. – liebe. wann schaffen wir den durchbruch. die amis haben unsere russen genug geschaedigt. wir muessen unseren rusisischen freunden diesen herrn stalin. wie unsere polnischen freunde ihre probleme haben

lass das jetzt hier so durchplappern liebe. dass wir endlich eine gemeinsame seite beginnen – gruss – wiess jetzt nicht liebe- liebe. ich versuche einmal gleich zu verstehen. liebe. was ich so mache. keine ahnung. so denke ich manchmal. das das. und nein. liebe. dann ist es das. da ich nun wider erwarten noch immer bin. liebe. ich habe das gefuehl. ich mache mal wieder einen meiner seltsamen abgaenge. kla liebe. sie waren nie gelogen. immer. was ging. der einschnitt 1990. nicht der gesellschaftliche. sicher war er. war es direkt indirekt. sicher. diese situation muss ich anerkennen. und schitt. liebe. wirklich. ich kann uns also von vielem. ziemlich vielem erzaehlen. liebe. welches ich aus diesen diesen oder diesen gruenden nicht. liebe. sie ahnen es

ich glaube nicht liebe. dass das da reinspielt. das ist wohl eher natur. ich spreche mit niemandem. eigentlich. schreibe ich mit niemandem. das ist sicher. liebe. ausser mit ihnen. nun kann ich lange schon nicht mehr lesen. wie faktisch alles andere. eigentlich. und doch. liebe. oder ich weiss es nicht. was soll oder kann ich sagen- an dieser stelle muss ich uns wohl dies gestehen. bin so wohl tatsaechlich. ein nicht… irgendwie. liebe. ich weiss. tut mir leid. das hier. liebe. ist jetzt nicht die stelle. nein. faellt mir nur eben ein. ein nicht. einfallen sicher. es scheint doch irgendwie. zu passen. seltsam ich bin mir gewiss. liebe. wir bleiben nicht. niemand von uns. liebe. will heissen. man sagt- unvergessen. liebe. nein. geht ja nich. wenn das leben draengt. liebe. nachdraengt. ausser. liebe. sie wissen. was ich meine. so ganz. nicht wenige. eina. sozusagen. er moechte sich- unvergessen. besser … machen

ne. liebe. ne. bitte nich. lange rede kurzer sinn. ich weiss dann schon. liebe. was kommt. hauptsache- der durchbruch. liebe. wirklich. hauptsache. der durchbruch. es ist nur so. was in unseren koepfen ist. es ist. was unsere welt ist. sie spiegelt sich sozusagen. zurueck. nun. liebe. ist in meinem land aus der reaktion. die antievolution geworden. in dem zug in welchem aus unserem fruehfaschismus. der vollfaschismus wurde. liebe. mehr oder minda. wir so- toeta. faschisten. eine neue art wurden. liebe. tut mir leid. wenn uns das nicht historisch oder so. oder moralisch ethisch. liebe. oder irgendwie- einleuchtet. wissen sie. machen wir es mathematisch. ich hab ja keine lust. oder ich bekomme es einfach nicht mehr hin. jeden tag. liebe. bemerke ich. wie ich duemmer und duemmer werde. aus meiner sicht. liebe. ist das schad. so falle ich tatsaechlich. wie ein- wieder- baby- werdender. in es zurueck. ich glaube ich gehe immer mehr ein. ein. in jenen ansatz. aus welchem ich komme

wir muessen sehen. liebe. wie wir rausbekommen. in etwa genau rausbekommen. wie unser wirkgrad um 1900 – 1910 war. ich beziehe mich fuer uns. auf den wirkgrad der meinen. der ddr-leute. im jahr 1975 etwa. unsere leute von der akademie der landwirtschaftswissenschaften der ddr. liebe. wenn man noch ein bisschen raumzeit und so. liebe. ich glaube sie haben das getan. wenn man so ganz rechnet. irgendwie. liebe. es kam raus. wir machen – bringen. wir machen drei mal mehr schaden. denn wir einbringen. so nix. liebe. logo. meine bundesbuerger. liebe. sie schafften es fuenf mal. heut sind wir bei minus acht. tendenz neun. kla- das ist der grund. liebe. der eigentliche sozusagen. weshalb ich dieser seltsame klassenfeind wurde. egal. liebe. seltsam hin. seltsam her. bis es dann. auch wenn wir lange schon. liebe … mehr haben. liebe. sie wissen. vieleicht. wir muessen so verzeichnen. liebe. der toeta. der westler. leider auch der ostler. wenn auch anders. sie lagen. wir liegen negativ. anders noch- unsere graduierten laender. liebe. wie ich sie nenne. das muessen wir uns ansehen. liebe. moechten wir etwas. irgendetwas- verstehen. das tun wir nicht

das ist vieleicht auch die stelle. liebe. an welcher ich. lassen sie mich noch sagen. und ich hoffe. liebe. die seite welche wir auflegen moechten. sie laesst das alles sehen. heinz. der liebe heinz meint. wir moegen sie- wuerde nennen. dass wir im westen eine solchen wirkgrad hatten. liebe. das haengt schwer. sehr sehr sehr schwer- mit herrn stalin zusammen. ich war zu solcher veranstaltung. das hat niemand. wollte oder konnte sicher niemand hoeren. der heinz sprach davon. herr einstein meinte- wohl. mit dem alten irgendwie so. ist neues. schlecht. wie- dass der stalinismus sozusagen. eine sogenannte- planetare sache ist. nun. liebe. wir muessen verzeichnen. ehe wir das wirklich niederschreiben. muessen noch andere einschaetzungen erfolgen. was ist wenn unser herr stalin. ein sozio… ein psycho… usw. ist. liebe. egom. verfolgungswahn. unzu… . usw. liebe. usw.. ich glaube. liebe. da muss man sich fragen. wie konnte es sein. wie war es moeglich. liebe. dass millionen und millionen. sie wissen. so und in allen ebenen. beziehungen. liebe. national. international. liebe. dass dann natuerlich heisst. wenn etwas dran ist. unsere sowjetischen freunde. liebe. haben. trotz herrn stalin. liebe. sie wissen … . wenn wir wissen. liebe. das reich gottes. liebe. wenn wir denn- vom paradies auf erden sprechen. der sozialismus. liebe. der kommunismus. diese noosphaere des herrn wernadski. welche ich ein wenig umbenennen musste. sie zu schuetzen. liebe. keine angst. der prozess. liebe. er ist nicht abgeschlossen. vieleicht schafffen wir es bald. liebe. tatsaechlich landlaeufig. alles- in zahlen auszudruecken. liebe. wir brauchen ihn den uebergang. ja unsere chinesischen freunde. liebe. jott sein dank. sie muessen diesen … nicht mit sich rumschleppen. liebe. sie sagen einfach … . und gut. das ist klasse. viel viel viel kuerzer. nur wir hier. liebe. wir muessen uns klarwerden. bei dieser veranstaltung wurden drei wissenschaftlerinnen befragt. zumindest zwei. verhielten sich so. lange rede kurzer sinn. liebe. es scheinen ein zwei sachen zu sein. dieser sogenannte stalinismus. er ist das gegenteil des kommunismus. liebe. was stimmt da nicht. und natuerlich moechten wir faschisten liebe. die vision des kommunismus. mit diesem bild ersetzen. nun liebe. nein. das geht nicht. dann. liebe. musste ich noch sagen ohne natuerlich. das ganze etwa auszufuehren. liebe. nein. im uebrigen kam noch dieser bolschewismus vor. das bild vor herrn stalin vorzubereiten. frueher zu oeffnen. anzusetzen. nun. liebe das gilt nicht. es wurde gesagt. alle waeren infolge des ersten weltkrieges blutruenstig. nun. liebe. ist wohl zu einfach. vieleicht einfach ganz falsch

nun zumindest konnte ich noch indirekt anfragen. was wohl mit unserem teutschland ist. und ob die lieben wohl nicht gemerkt haetten. liebe. dass das ganze- so fast. vom aktuellen tisch ist. mit der uebernahme durch china der sachen. es wird selbst die tatsache. so glaube ich. dass dieser stalismus. sichtbar wurde das durch das hinwegputschen des herrn ulbricht. er ist durch die versperrung der entwicklung. er ist die ursache. fuer den untergang dieses sogenannten sowjetischen reiches. uebersetzt. liebe. diese welt- der raeterepublik. mit ihrem umfeld in sogenannt. europa – hier wohl zipfeleurasien. hier haben wir die ursache. liebe. insofern sind auch wir im feld. mitverantwortlich

so konnte und kann die antievolution. so wie sie aus unserer reaktion geboren ist. natuerlich. das versteht sich. liebe. wir muessen uns das ansehen. wir sind hier bei der oben angefuehrten antievolution. stellen sie sich vor. liebe. es schreiben leute noch buecher. wenn alles so einfach ist. gruss – ich weiss grad nicht liebe. muss mal sehen was ich ueberhaupt eingesetzt habe

(19.04.2023) –  – – geehrte guten tag. ich habe mich ein wenig verfummelt liebe. tut mir leid. muss bisschen nachdenken. luft holen. wir haben uns ueberlegt liebe. wie wir die dinge mit dieser bruecke machen koennen. muss ihnen zumindest noch von einer saache erzaehlen. eine sache welche vieleicht eben- in unserer zeit versinkt. versinkt liebe. weil wir. sie wissen. gruss 

(06. – 17.04.2023)  –  – – guten morgen geehrte- wenn wir jetzt tatsaechlich sprechen moechten. ich habe. ich mag jede menge- falsch gemacht haben. natuerlich. kaum haette es mehr sein koennen. auf der anderen seite liebe. konnte ich meinen leuten. auch sie haben etwas falsch gemacht. ich konnte nicht wirklich helfen. man sollte. man kann einen klaren blick fuer die verhaeltnisse haben. so einiges- habe ich nach dieser sogenannten wende gelernt. in echt liebe. waren diese ossis schwer begeistert von sich. dass sie dann wieder teutsche wurden. nein. sie wurden tatsaechlich. hilfsamis. liebe. das ist teutsch. schauen wir uns die wirklichkeit an. wir koennen das tun. meine westlichen leute liebe. schon zu ostzeiten konnte ich sehen. anstatt eines … liebe. ich konnte es sehen. fuehlen verstehen. anstatt … – blinkt etwas ein goldzahn liebe. kann man das so sagen. verschmelzen wir uns nun mit der wirklichkeit liebe. werden mensch. dann liebe. koennen wir etwas. gruss

 –  – – geehrte- es ist nacht. ich bin gespannt liebe. ob es uns gelingt uns gemeinsam. menschlich aufzustellen. ich kann uns nur sagen. wir haben alle moeglichkeiten- ausser. im eigentlich… haben wir alles tot. lange schon. ich glaube meine lieben. unser kapitalismus. er ist alle. lange schon. die sache mit unserem kommunismus liebe. er. die guten leute unserer erde. sie retteten. sie retten uns. das leben. unsere vertriebenen liebe. sie feiern ihre kriege. was tun wir liebe. ausser- teilzuhaben glaube ich. wie wir heut sagen. gruss – wenn ich von unseren vertriebenen spreche liebe. von wem kommen sie nicht. weshalb ist das so. wenn sie sehen liebe. wie einfach wir an unsere probleme gehen koennen. unsere vertriebenen liebe. sie- wir lieben das toeten. was unterscheidet uns. lassen sie mich uns erklaeren liebe. es ist einfach. loesen wir unsere probleme liebe. wir alle zusammen. ich weiss nicht liebe. ob wir uns hoeren koennen. lassen sie uns sprechen

 –  – – liebe. mitternacht. guten abend. wenn wir jetzt ins arbeiten kommen liebe. brauch zumindest ich sie. auf unserer seite. der seite des leben. wir hier liebe. wir sind absolut. widerwaertige leute. faschisten. taeter. toeta. das entbindet uns nicht unserer menschwerdung. auch wenn wir. wir faschisten eine neue art sind liebe. der toeta. sie wissen. nichts lassen wir leben liebe. niemand. nichts. ich weiss nicht liebe. ob sich jemand wagt. ob es jemand wagt- sich auseinanderzusetzen. bis dato tat es niemand – (nun liebe. das kann seinen oder einen grund haben liebe. ich weiss es nicht). nun sieht es so aus liebe. als koennten es vieleicht. wenige marxisten sein koennen. zumindest hoffe ich das liebe. ich bin inzwischen nicht mehr in der lage- so etwas in klein – mittel – ganz. leider auch nicht mehr im kleinsten. geschweige … . das ist nicht mehr liebe. liebe. vieleicht- im ganzen. in einem gewissen sinn. dies kann wohl noch ein wenig gehen. im ganzen. um das ganze. in ihm liegt seit jahrtausenden. sicher schon millonen jahre fuer uns so etwas. wie eine. oder die mystifizierung. und es ist doch nur das leben liebe. wie alles. mystifizierung gebiert in der regel. eine gewisse hysterisierung. das ist mir an unseren marxisten lieb. sie sind. zumindest sollten sie wohl von haus aus. klar sein. wiewohl herr marx. keinen marxismus wollte liebe – (kla liebe. ich muss sozusagen aus ganz natuerlichen gruenden. wissen sie. kla. so ueberlege ich liebe. schon immer. uns. zusammen-zu-bekommen). ich moechte wie er. wie es wohl- ganz ganz viele von unseren vorderen wollten. wie heutige moechten. alles. mehr nicht. soweit es geht liebe. in klein mittel ganz. als ganzes. das eben ist natuerlich ein bisschen viel liebe. zu fassen ist es. es zu verstehen. es zu verstehen liebe. steht sozusagen. auf einem anderen blatt. das hoert sich vieleicht ein bisschen komisch an liebe. ich weiss nicht. ich moechte ihnen nur eine idee geben. wie wir uns verstaendigen. verstaendigen koennen. gruss

 –  – – wir kommen- in frieden. so kommen wir. geehrte- wir ueberlegen eben wie wir einen vernuenftigen auftritt hinbekommen. in einer wiese. wie wir alle unsere leute ansprechen koennen. unser beginn- herr prof. engelstaedter moechte uns eine bruecke- mithilfe der neubestimmung des wertes- welchen herr marx – in seinen spaeten jahren fand- in unsere gegenwart schlagen. wir leben. sind jenseits- von gut und boese. diese bruecke liebe. wir moechten sie mit uns allen nutzen. sie muessen sich da bitte keine gedanken machen liebe. ich kenne einige leute. welche uns weiterhelfen koennen. sie wissen. so ziemlich. in jeder beziehung. sie wissen auch liebe- ich unterschiede nicht in theorie und paraxis. das muster- welches ich durch- coole leute. vor so etwa fuenfzig jahren sichtbar machen konnte. es scheint noch immer zu funktionieren. der jetzige auftritt unserer sogenannten kuenstlichen intelligenz. er geht schon in diese richtung. nur seinerzeit. dieses muster liebe. vieleicht koennen sie sich das denken. es beruht auf … . natuerlich. ich moechte oder muss darauf bestehen liebe. es ist alles pipileicht. wir koennen unsere probleme. spielend regeln. vieleicht liebe. gelingt uns das. wenn wir ueber diese bruecke gehen uns endlich zu entwickeln. gemeinsam liebe. bewusst. und gut. das ist es. unser problem liebe. sind wir. gruss    

 – noch einmal. liebe- wir kommen- in frieden. so kommen wir – – (kommt gleich groesser wieder) – so leute. so sind wir teutsche. lassen wir das liebe. werden mensch. gemeinsam. wir alle. auf die janze welt. denken wir mal liebe. unser herr papst er macht schon wieder – gruss – und wir liebe. wir nehmen nichts ernst. es geht immer weiter. lassen wir das mit unserer geschichtsschreibung. was bringt sie

um des leben willen

 – niwa- genussen. der faschismus. er is nich m(a)ehr. zu erhalden. er is alle. o(leichtes u)da. will heissen. genossen. der faschismus. ist nicht mehr zu erhalten. er ist. alle. so liebe. das klaeren wir jetzt. bringen wir es. zu-ende. liebe dienste. an dieser stelle- bitte ich wieder um ihrer kuenste alle. fuer alle. den frieden. das leben. bitte. das ganze. zu erhalten. danke. ich werde etwas raus. oder zurueckgehen

 –  – – meine lieben. schoensten allerschoensten. sie wissen liebe … . guten tag. schaffen bilden. sind wir- eine plattform. liebe. alle. wir alle- in unser menschsein – (hier scheint einiges unklar) – (wir werden uns unser bestes geben – nicht nehmen – das eigentliche eben – liebe – das haben. … wir nicht) – zu gelangen. man spricht auch von wuerde liebe. wenn man vom mensch spricht. sie wissen. wie es um ihn steht. wie kann es eine anthroposphaere geben. liebe. ist gut gemeint. is ja nich. auch sie liebe. die nicht- seiende. koennen wir uns ansehen. liebe. was sehen wir. es gibt unter uns. gewisse vorstellungen von wuerde. liebe. meine sehen herrn molte als jemand- welcher sie verkoepert. so sind wir. sie sehen liebe. ist wohl nix geklaert. gruss – ist noch ostern heut liebe – (mehr hier hier erst nicht zu finden) – sie wissen – gruss – frohe ostern liebe

 –  – – oh meine schoenen liebe. es ist. mitternacht. was tun liebe. so heisst es zu einem kongress – im mai. hier moechten erwaehnte linke leute. sich orientieren. sie wissen liebe. wir fassen- unser leben, ganz auf. liebe. darf man das sagen. wir moechten. wollen- alle stimmen. natuerlich die linken liebe. wohin wollen wir wie. wollen. moechten. muessen wir. weiter. – faschisten sein. bleiben. liebe. ich spreche uns liebe. kann uns endlich- von dieser bruecke sprechen. vieleicht wissen sie noch liebe. wir gehen ueber … . auf der anderen seite- koennen wir. liebe. wenn wir es denn gleich schaffen. bitte. gern. einmal zuruecksehen. ein bisschen. soweit liebe. wir. das leben- muss leben liebe. sprechen wir liebe. mit herrn prof. engelstaedter. gehen ruebber glaub ich- sagt der sache. oder wer. gruss – wie wissen liebe. hier

 –  – – guten abend geehrte. ich persoenlich geehrte. ich bin so etwas- wie eine nullnummer. die tatsache- dass ich nun jahrzehnt um jahrzehnt. nix lesen kann. von haus- ist das fuer eine arbeit sich mit uns. mit dem leben zu befassen. das aus. wir moechten jetzt eine seite- wuerde. sei sie mit ü geschrieben. auflegen. unser herr prof. engelstaedter wird uns in ihr aufzeigen- wie herr marx letztlich. den sogenannten wert sah. in seinen spaeten jahren sah er ihn anders. dies bietet uns der prof. als bruecke- in unsere zeit. gruss – das heisst- ich moechte liebe. die. nein. wir moechten gemeinsam mit uns allen liebe. eine sogenannte plattform schaffen. uns alle zu finden. … liebe. sie wissen. es gibt leute unter uns. welche als links- gesehen werden sozusagen. oder sich selbst. als links- sehen. einige meinen glauben. wuenschen sich liebe. dass alle linken und mehr leute. zusammengehen. wir hier liebe. sie wissen das. wir moechten einen schritt weitergehen. wir moechten- dass wir alle. gemeinsam gehen. in unsere gemeinsame. bewusste menschwerdung. dafuer bitte ich unsere dienste alle liebe. sie wissen. unser freiheit. des leben willen. liebe. auf uns zu achten. ich hoffe. ich kann uns zeigen liebe. wie das geht. dafuer liebe. zu unser aller frommen. der freiheit. des leben willen. liebe. moechten wir diese seite. aufsetzen. diese plattform. schaffen. gruss

 –  – – guten morgen liebe. so wie in der spd die sogenannte- arbeiteraristokratie schon vor 1914. die sogenannte macht uebernommen hatte. liebe. tat sie es- in der nun sogenannten linken. die linke. sie tat es. am sechsten dezember 1989. nun schluss damit liebe. wir sagen wie. fuer alle. nicht nur sie. gruss

 –  – – nun liebe. sie wissen dann schon. das is spass. zu erhalten … gruss

 –  – – genussen. guten morgen. im leichten sound. verschiedener volksrepubliken. o(leichtes u)da- so sogenannter. sogenannde- dialegde. wie etwa- niemand- hat die absicht eine … zu errichten. oder- den sozialismus- in seinem lauf- halten weder- ochs noch esel auf. oder- mit jaehen wendungen- ist zu rechnen. sie hoeren die stimmen. es entstehen. wahrnehmungen. natuerlich. diese zitate. sie reichen von herrn ulbricht. ueber herrn honnecker. bis zu herrn bebel. o(leichtes u)da. umgegaehrt. o(leichtes u). noch andas. oda- andassa. so

 – niwa- genussen. der faschismus. er is nich m(a)ehr. zu erhalden. er is alle

 –  – – geehrte- guten abend- ich denke- dies hier liebe. unser artikel eins. er geht schon in die richtung eins wie. liebe … gruss

 –  – – liebe – guten morgen- ich denke- dies hier wird in eine klarerer werdenden weise- eine rolle spielen. ick bin gespannt – gruss – unser –  Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland – Art 1 – (1) Die Wuerde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schuetzen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. – (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveraeusserlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. – (3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. …

so liebe. wenn ich jetzt nicht mehr allein wurstle. wie gesagt liebe. ick bin gespannt – gruss

 –  – – zum morgen liebe. ist es noch eine weile. guten morgen liebe. ich denke wir koennen jetzt in zwei ebenen arbeiten. der erste schritt wird sein liebe. wir bringen uns endlich in den minimalen stand unseres seins. weltweit. so koennen wir sehen wo und wie wir. wo stehen. das ist wichtig liebe. unseren entwicklungsgang einschaetzen zu koennen. unsere faschistische lebenweise hat ja laengst liebe. sie wissen

so hoffe ich liebe. dass mit der uebergabe. bzw. der irgendwie gemeinsamen arbeit. sich ein stand herausbildet. im kontext der oben genannten sache. ich hoffe liebe. wir finden eine moeglichst breite uebereinstimmung. immerhin habe ich eben noch eine neue einordnung von mir selbst sozusagen. erfahren. denkt man auch nicht gleich. ich denke meine lieben. wenn es uns gelingt. unseren laecherlichen vorhang zu durchdringen. liebe. wir werden sehr sehr. sehr traurig sein. wie laecherlich eben. liebe. tatsaechlich. liebe. laecherlich. wie laecherlich wir sind. gruss

 –  – – mitternacht liebe. es ist dunkel. wie bekommen wir licht. ok. liebe. die erdrotation wollen wir sicher nicht weiter veraendern. nur unser leben hoffe ich. ich sagte ihnen gestern. dass ich diese sache hier gemeinsam mit ihnen arbeiten moechte. am besten- in ihre haende geben. ich habe jemand liebe. in dessen haende ich geben kann. koennen sie sich vorstellen liebe. wir machen das alle gemeinsam. das mit diesem menschwerden. wir wollen sehen wie wir es am besten einhausen. als oeffnen koennen. stellen sie sich vor liebe. ich muss nicht mehr sagen. wir sind faschisten. es ist vorbei mit uns liebe. wir werden mensch. gruss – wir brauchen mut liebe. muessen alle. wirklich alle ebenen unseres lebens sehen. einbeziehen. ich denke liebe. es reicht- eine einzige sache

 –  – – geehrte- guten abend. sie sehen vieleicht liebe. ich schweife. oder biege ein wenig ab. kla liebe. gebe ich zu. ich bin jetzt an einem punkt. an welchem ich einen neuen schritt machen werde. zwei mal hatte ich eine wunderbare situation. ich erwaehne das oft. kluge intuitive leute. haben mich in fuer mich unfassbarer weise unterstuetzt. einmal im osten. einmal im westen. mindestens. das schlug dann jeweils- ins gegenteil. schitt liebe. wenn ich das einmal so frech sagen darf. das war weder im osten. noch im westen. gut fuer uns. glaube ich. sie koennen sich denken liebe. unbesehen der einwirkung im oktober 1990. das hatte nicht immer nur schoene konsequenzen. wenn ich das wie grad gesagt. sagen darf- auch fuer mich. ach liebe. entschuldigen sie bitte

nun liebe. ich glaube- jetzt ist eine neue situation. ich folge hier schlicht meiner intuition. ich meine wir haben eine offene situation in unserer welt. welche wir vieleicht nicht alle. so recht wahrnehmen. so entschliesse ich mich nicht nur aus gesundheitlichen gruenden sozusagen. in dieser ebene hier. erstmals- gemeinsam zu arbeiten. gern mit uns allen liebe. eigentlich liebe. wollte ich das immer. besser noch liebe. die sache. ich gebe die sache einfach weiter. das waer es liebe. in jedem fall. muessen nun leute sein. welche professionell in den ebenen arbeiten koennen. wenn sie lust haben liebe. gruss – kla liebe. ich habe hier noch ein wenig unsinn zu liegen sozusagen. kla liebe- den schiebe ich noch irgendwie ein. ansonsten liebe. es hilft nix. lassen sie uns hier neu starten. neu. aufsetzen. es ist noch immer so liebe. es ist niemand unter uns. niemand. unsere situation zu erfassen. geschweige. sie wissen schon liebe. es geht noch immer. um alles liebe. von der ausnahme liebe. wissen sie. diese regel

 –  – – geehrte- guten morgen. ich wollte wohl noch einmal ordentlich unsinn erzaehlen. bin nicht fertig damit. ueberlegte in der nacht. weshalb ich das tue. es ist wohl um abstand zu gewinnen. zu ueberlegen. ob man. ob ich jemand. welchen ich eigentlich intuitiv erfasst- letztlich. uebersehen habe. uebersehen. das kann natuerlich geschehen. was geschehen kann. das ist mit sicherheit so. man kann eben zu schwach. kann sich zur rechten zeit nicht ueberwinden. das ist schitt liebe. wirklich. es sind so wenige liebe. wissen sie. entschuldigen sie bitte. unsere leute. sind eingebunden. wie auch immer. worin. weshalb. ich bzw. – wir moechten uns jetzt aufs wirkliche konzentrieren. da ist mit unsinn nicht mehr viel. ich denke liebe. wir werden jetzt versuchen. diese sache mit dem menschforum … . ich denke. natuerlich liebe. es ist unumgaenglich uns alle. anzusprechen. sie kennen das schon. bezueglich des reich gottes. den kommunismus. die noosphaere. dies reich auf erden. dieser kommunismus. diese noosphaere eben. das gemeinsame liebe. wenn es denn im paradies so etwas gibt. liebe. dann ist es wohl der mensch. welcher liebe. noch nicht … . wie glauben sie liebe. es ist ziemlich genau zu beschreiben. unseren herrn past liebe. ihn habe ich angesprochen. das christliche osterfest laeuft noch. jetzt- das orthodoxe. der ramadan beginnt heut. es ist fruehling liebe. wen liebe- spreche ich fuer den kommunismus an. die kommunistischen laender. parteien. die marxistischen lehrstuehle an den unis. die kommunistischen parteien in meinem land. sie sind nicht so stark. in der sogenannten linken. gibt es noch das marxistische forum. es gibt weitere gemeinschaften. wir haben die gewerkschaften mit stiftung. auch in der spd. ist herr marx noch bekannt. herrn wernadski kann ich leider nicht mehr persoenlich ansprechen. in seiner hoffnung liebe. uns alle. es ist also nicht unmoeglich liebe. unmoeglich- uns anzusprechen. ich bin da nicht der rechte. merk es eben wieder. das ist natuerlich. sie wissen liebe. ich sehe weder diese theorie. als solche praxis fuer mich. fuer mich ist es das leben. es geht – geht nicht. da wuerde. werde ich kaum jemand finden mit welchem man. ich weiss nicht liebe. mit … ich sprechen kann. ich gebe uns einfach alles mit rein. rein- wie es passen kann. von worten- bis- wie wir alles gut ins leben bekommen. in allen ebenen unseres lebens. gruss – im menschforum dann. liebe

 –  – – liebe- jetzt ernst. lassen sie mich bei dieser gelegenheit noch einmal ordentlich unisnn erzaehlen. sieht so aus liebe. als wollte oder sollte ich wieder ein bisschen boese sein. keine ahnung. dann liebe. so kann ich mir den ganzen unsinn auch sparen. wenn ich mir vorstelle liebe. wie ordentliche leute mit dem kram umgehen sollen. nein liebe. is nich. keine ahnung. vieleicht spreche ich deshalb so unsinn. ist mir nicht klar. weiss gar nicht liebe. wie boese. ich sein muesste. wollte ich nicht. ich koennte mit dem liebe- was wir machen. bei meine mutti. nicht bestehen. nein. was wir so plappern liebe. was haben wir in den letzten einhundert. vierzig fuenfzig sechzig jahren vollbracht. lebt man hier im westen liebe. glaubt man. alle tage liebe. ist die welt. oder eben unser geplappa liebe. neu. ist es nicht. ziehen wir unserer sogenannten kuesntlichen intelligenz. den stecker. ist sie aus. was wir so- von den zusammenhaengen unseres lebens sprechen. liebe. wow. tut mir leid. in den frueheren seiten hier liebe. hatte ich uns etwas aufgefuehrt. wie weit wir in verscheidenen dingen in der ddr waren. auch in umweltfragen. werden sie nicht denken koennen liebe. ich weiss. hilft nichts liebe. unsere antievolution. ist eben eine solche. sie bringt uns nicht weiter. weiter- denn in den tot. wir moechten heut liebe. ich muss noch fragen. dieses forum freigeben. fuer uns alle liebe. morgen. wir sind in keiner weise. in der lage es auszufuellen.  wir koennen eine gewisse ausrichtung. struktur geben. einen ansatz. ansatzpunkte- dass wir uns entwickeln koennen. liebe. das wars. wir hoffen wir liegen richtig. dann liebe wird. ist es natuerlich ernst. es liegt in keiner weise in unserer hand. der groesste erfolg fuer uns. waere es. wenn wir irgend-etwas. uebertragen koennen. wie immer es dann gehen soll. egal. da ich zu nix in der lage bin liebe. waere es schoen. sie koennten vermitteln. verbreiten. wir bringen das nicht. an uns alle. nun liebe. alles geplappa. wenn es nicht gelingt. uns in der noetigen breite und tiefe ansprechen. ist nix. nix- ausser heisser luft. ich gliedere das dann auch aus. so wie hier liebe. geht es nicht. nun hatte ich gestern noch. einen unsinn geschrieben. das andere zeug lass ich lieber. gruss

 –  – – mitternacht liebe. das war gestern- so liebe liebste- allerliebste. wow. is ein tach heut wow. liebe. sprech ich echt mal mit jemand. glaub ich dann auch noch nich. und liebe. was soll ich sagen. ruft tatsaechlich jemand an. erinnert mich. liebe. dass ich doch im auftrag des herrn unterwegs bin. wie es heisst liebe. wenn sie sich erinnern. einer- der besten filme eh. wie es heut. so komisch heisst. oder eben hiess liebe. egal. dann liebe. faellt mir ein- kuchen statt brot. muss ueberlegen. weshalb. liebe. … So machen sich Jake und Elwood „im Auftrag des Herrn“ auf, – die- Blues_Brothers. wie gesagt leute. man. ein heisses teil. ueber die jahre. haben sich die beiden teile in meinem dummen kopf. zu einem gemacht. weiss nicht. cool. mit dem kuchen liebe. das weiss ich noch nicht wieder

 – so liebe. jetzt ist heut sozusagen. meine lieben. schoene. es ist mitternacht. liebe. wieder solch ein tag. sie zittern vor … . fressen zu saufen. scheissen zu … wie … . liebe sie wissen. so weiter. tut mir leid. sie wissen. einmal wieder so ein tag liebe. an welchem ich zuerst- unsere dienste alle. liebe. sehen wir einmal von uns ab. natuerlich- unsere zuerst bitte- auf uns zu achten liebe. so auf mich. auf uns halt liebe. was hilft es. bin eh kein richtiger liebe. nicht so ganz. ist nie geworden. tut mir leid liebe. ich weiss nicht. keine ahnung. kenne es nicht anders. liebe. ist halt so. was solls- herr macron war in china. frau baerbock ist es jetzt. die dienste unserer vertriebenen liebe. sie sagen- wir sollen an den handy-ladestationen liebe. … . sie werden das einschaetzen koennen. natuerlich. so ist unsere welt heut liebe. was ich sagen moechte liebe. kommt jetzt. muss aber erst etwas schlafen liebe. wir sollten es tun. mach ich mich wieder unbeliebt. liebe. was soll es. wir moechten es frei geben. gruss

 –  – – so leute hallo. zum abendbrot liebe. is noch ne weile. ich habe jetzt tatsaechlich mal- mit zwei drei leuten geprochen. staune ich selbst. manche glauben anderes. ist bei mich aber so- wie herr raabe singt. fuer mich war und ist das ok.. aber eben liebe. das mit uns. wird nicht besser. bin tatsaechlich gefragt worden. wo rein. ne liebe. bin ich nich. wegen liebe. sie wissen. und is eh so. liebe. wenn ich so ueberlege. bin ja oefter mal gefragt worden. wo rein. ist und waere auch nicht redlich von mich. das bisschen alles so. das ganze. zu machen. das ist fuer mich pipi. is kram. was ihr macht. ihr lieben. alles schafft. – wow liebe. das is. bei mich. nich. is null. seht ihr liebe. sehen sie- komme immer mehr drauf liebe. wie wir sprechen. arbeiten koennen. liebe. wir alle. dass frieden wird. der grosse. das leben. leben kann. auch wir alle liebe. so. gruss und danke liebe – dass ihr da seid. is toll

 –  – – mittach liebe. zur abwechslung etwas von draussen – gruss – liebe- etwas zu diesem menschforum. sonst glaubt ihr wohl noch liebe. ich mache ga-nix. habt ihr recht liebe. etwas konkreter. man sagt liebe- ich muesste in die … . kann sein liebe. wird nur niemand gluecklich mit mir – wie mit anderen auch. da habt ihr recht. wenn es recht ist – trage ich euch die sache gern vor. dass ihr ein bild habt – kurz meine situation- ich bin aus zwei gruenden zur zeit nicht in … . der erste – ruehrt aus der sogenannten – ddr-zeit – als auch der unseren. ich war aus seltsamen gruenden. bzw. – bin aus seltsamen gruenden – sowohl in ost wie west – ein sogenannter – klassenfeind des systems – (schon doppelt gemoppelt. genau gesehen. nicht richtig). was ich tatsaechlich tat und tue – ist ungesehen der position eines jeden. als eingedenk – seiner position – (wieder so sache) – mittel und wege zu suchen – zu finden – uns alle – zusammenzubringen. ausnahmslos. ich denke wir haben keine andere chance – wenn wir leben moechten. wir alle. weltweit. dass jeweils leute glauben oder glaubten. zumindest tun es einzelne – nicht mehr. andere vieleicht um so mehr. dass sie glauben – ich bin ein boeser. ok.. unter umstaenden – kann es auch sein – dass ich manchmal – nicht falsch liege. egal. ich hatte zu ostzeiten sozusagen fuer den osten – einen ansatz – welcher scheinbar auch im westen – die sache treffen kann. ich unterscheide nicht zwischen theorie und praxis. so bemuehe ich mich mit allen. in die … einzutreten – waere oder ist nicht das problem. fuer einige … eher. so etwas moechte ich nicht. fuer niemand. deshalb bin nicht drin. nix – irgendwo. dabei geht es nicht darum liebe – dass ich mitleid habe. nein. liebe. ne. ich moechte niemand verletzen. ein wenig hoffe ich – ich konnte das bis heut so halten. zur zeit – entsteht .. etwas neueres. die eigentliche ursache fuer die probleme der … ist die tatsache – dass sie faktisch – wie alle anderen – kein konzept hat. entschuldigen sie bitte. das hat mit sicherheit eine wesentliche ursache in dieser sogenannten theorie. deshalb kann man – glaube ich – die bedeutung des … nicht ueberschaetzen. das versuchte uns wohl der … zu sagen. ich versuche seit langem – uns den ansatz – darzustellen.

der zweite grund ist meine gesundheitliche situation. von seiten meiner aerztesollte ich aufgrund von aussen – einwirkender gewalt – am vierten oktober 1990 sozusagen – vollrentner werden. das traute ich mich nicht. so versuche ich – was ich kann. das ist nicht viel. scheint allerdings im aussenbereich – sozusagen zu funktionieren. ich muss uns darstellen – was ich glaube. mein vorschlag ist entweder – wege zu suchen das … oder es – am besten natuerlich – es gleichzeitig – weiterzuentwickeln. im ernstfall – ist das – muss es kein gegensatz sein. im gegenteil. im zweitem teilschritt – waere es dieses – angedeutete menschforum. welches im besten marxistischem sinnzumindest versucht – fuer das sogenannte – ganze zu stehen. … ich muss das erlaeutern kla … . so ihr lieben. in der sendung essay und diskurs im deutschlandfunk – wurde eine sendung aus dem jahr 2022 – am 10.04.202309:30 uhr – neues recht für eine neue epoche? der verfassungsrechtler jens kersten – laenge – 29:25 minuten – autor – mathias greffrath – sendung – essay und diskurs wiederholt. sie koennte ein ansatz sein – … . dafuer habe ich jemand. wir koennen mit prof. engelstaedter sprechen. so ihr lieben. nehmt mir das bitte nicht uebel. ich denke – ohne ein wenig humor – koennen wir nix bringen. gruss und eine schoene woche – … – zur zeit schreibe ich mich mit c – und echt leute. fuer und mit allen. kla liebe. dann ist das fuer. bedenklich. oda

 –  – – hallo liebe. es ist noch morgen. mal ernst jetzt. ich weiss nicht – ob sie meine versuche verstehen. verstehen koennen. die grundlegende verwirrung unserer leute. sie ist so tiefgreifend. dass ich glaube – dass es klug ist sozusagen. dass wir uns liebe. dass hin – dass- her. dass wir uns eine gemeinsame basis schafffen. schaffen muessen. wenn ich auch nix gelesen habe liebe. was hilft es. so hoffe ich doch – dass ich. da haben wir es wieder liebe. so halbwegs etwas – von unseren vorfahren – unseren jetzt – inne habe sozusagen. zumindest habe ich den eindruck – so halbwegs – funktionieren die sachen. da ich so ziemlich egal- worum es sich handelt. dass wir uns jeweils. anders gesagt. ich denke ich kann uns recht haeufig – eine sache anbieten. eine sache aus welcher wir den rest. liebe- weiss der himmel. es scheint zu funktionieren. unsere verwirrtheit hat ihren grund. wie wir wissen koennen. ich muss mal fragen. ich hoffe ich kann auf zwei kluge leute aufsetzen. dass wir eine basis haben. gruss – was wollen oder sollen wir – mit mir liebe. geht ja nich

 –  – – huebsche- guten morgen. niemand von uns liebe. muss dann noch- irgendwelche grenzen parlamente finstere. liebe. ich weiss nich. bewachen. ne nich doof liebe. geht ja nich. wird ja sonst. kein mensch. liebe. faellt ja aus. is nur nich mehr liebe. das- mit dem. dies und das. ne. liebe. wir leben einfach. jut. gruss – is das was. liebliche

 –  – – geehrte- wir wir wissen wie sie. von welchen. das boese- wir. in alle welt. gebracht wurde. unsere vertriebenen. so wie wir- welle um welle. boesa und boesa. wie wir. den herrn teufel. seine grossmutter. die kleinen. sie wissen. so- das boese. die tossphaere. vollendeten. erd-umspannend. wo ein so dummkopf liebe. solch ein grosser. dieser wernadski. welcher vermeinte liebe. glaubte er doch wirklich. welcher er die biosphaere erkannt hat. glaubte er doch wirklich liebe. nicht wir. sondern die …sphaere wuerde ihr sozusagen … sie wissen. nein. wir. das boese. wir. das bisschen osten. liebe. wir bekommen ihn tot. wo doch nun die von uns vertriebenen liebe. sie wissen …

der zwolfte april heut liebe. mitternacht. dass sie wissen. es hat sich etwas gezeigt. es war wohl eben schon da liebe. in uns. dem boesen liebe. wow. vieleicht gibt es einen anhaltspunkt. dass wir dies …netz. uns liebe. unser leben. alles. menschlich bekommen. moeglicher weise liebe. sind leute. mit welchen wir sprechen koennen. dann liebe. wuerde es werden. entstehen. wirken konnen. dies menschforum liebe. sie wissen. ich hatte das …forum angesprochen. es gibt so viele. foren plattformen liebe. so alles. vieleicht geht es nun. ich frage an liebe. frage sie. uns an. vieleicht passt es liebe. sie wissen. dies reich gottes. der kommunismus. diese …sphaere von herrn … . sie wissen. gruss – nein liebe. sie wissen. wieder ist frau teufel vergessen. was ist wie weshalb. ueberliefert. liebe – unsere …

 –  – – huebsche. kann wird es uns gelingen liebe. aus dem kalten sozusagen. mensch zu werden. gemeinsam bewusst. wer. liebe mag die milliarden von uns zaehlen. welche faschist sind. oder liebe. sie wissen. schaetzen wir um so mehr jedes bemuehen. wir muessen unsere praemissen aendern. gruss – wenn sie koennen liebe. ahnen. hacken sie bitte ein

 –  – – geehrte- es ist wirklich alles so einfach wie ich sage. es ist die sicht. moechte nur sagen liebe. wir werden schwindlig werden liebe. wenn wir sehen. erleben. wie sich unsere leutchen. wieder umstellen. in nano-sekunden liebe. sie wissen. gruss – muss jetzt mal sehen liebe. wie wir alles gut hinbekommen

 –  – – mitternacht liebe. der elfte april. sehen sie. wir sind schon tief im april. hier waren feiertage. so geht es schnell. ich sah noch eben den film tintenherz. ich hatte bereits einmal ein kleines stueck gesehen. jetzt so ziemlich- den ganzen film. wie ich uns gestern. nicht die meter einsetzte. nur die vor und die startoption liebe. wie ich es jetzt sehen wuerde. was dazu gehoert. steht oft hier. so koennte ich mir doch liebe. sowohl an den schreib. wie den leslingen ein beispiel nehmen. das mit dem zuruecklesen. liebe. das hat mir gefallen. was wir faschisten. in unserer voll. wie fruehzeit. taten. das ist geschehen. der tot des leben unserer erde. wie der unsere. liebe. das ist klar. vieleicht liebe. kann ich uns. die bestien. zuruecklesen. waer das schoen liebe. aufgeschrieben habe ich uns liebe. was zu tun ist. nicht nur das denken. sie wissen. und wirklich liebe. es bedarf nur eines schrittes. uns vergessen zu machen. so sehr liebe. ueberlegt man sich das nicht. wenn man das schreibt. unter umstaenden. hat man es geschrieben. es ist aber noch in zusammenhaengen gebunden. so muss man es herausholen liebe. lassen sie mich uns- zuruecklesen. uns teufel liebe. uns moerder. gruss

 – – – dies hier so liebe. ich lasse es besser. zuviel kram. ostermontag. huebsche … huebsche. unser liebe. unser. bedaref es nun nicht mehr. ziehen wir uns zurueck. die ostermaersche liebe. sie hat es gegeben. es gibt den ausspruch- von herrn lawrow liebe …

–  – – ok. liebe. ostermontag. kla. jetzt diese startoption liebe. is pipi. nix einfacheres als diese sache. lebland. menschland. so sachen welche sie hier sehen. mit dem angriff unserer vertriebenen. von uns allen. dem angriff des westen. der westen liebe. wir- die faschisten. wir sind der toeta liebe. sie wissen. wie ueberwinden wir uns liebe. machen es obsolet liebe. dass weitere millionen. nein liebe. milliarden wie wir. vollfaschisten werden. faschist werden liebe. das geht. es geht schnell. ich habe es in der ddr erfahren. es dauert weniger. geht schneller liebe. ein augenblick liebe. ist laenger. so sind wir tauben nuesse liebe. nun bestien. wie die anderen. helden eben. unser lieber herr selenskyj. er arbeitet- unermuedlich. fuer unseren besitza. zu werden wie wir. oder liebe. sind ihm. seine leute egal. geht es um ihn. wie es- so vielen von uns geht liebe. so aendern wir. liebe. wie aendern eine einzige sache. mit fuenf sechs kriterien verbunden. eigentlich nein. das ergibt sich von selbst. so werden wir mensch liebe. wir alle. gemeinsam. bewusst. richten wir uns liebe. dieses menschforum ein. gruss – lieber herr papst. ich schaetze sie sehr. ich kann mir nicht vorstellen lieber herr papst wie es ihnen im rostigen vatikan geht. liebe herr papst so leute seltsam. entschuldigen sie bitte. sie sollen sehr sehr eigen sein. wir muessen wohl zu unseren geschichten sprechen. ich ahne es vieleicht. mich schaudert. wenn ich mich hin und wieder. zu den eiferenden unserer kirchen auessere. lieber herr papst. dann ist das eine sache. ich habe mein leben lang. fuer unsere kirchen gerade-gestanden. alle leute. welche menschlich glauben. das gehoert sich so. wenn wir uns vieleicht einen baum vorstellen lieber herr papst. im fruehjahr- bringt er- neue blaetter. wie wir- unsere geschichten. er bleibt der baum. herr papst. wie hoffentlich seine nachfahren herr papst- wieder baum. werden. so hoffentlich wir. nun als mensch. das leben. ich denke lieber herr papst. liebe alle. ich denke. sie sehen es hier vieleicht. wir koennen uns moeglicher weise- auf eine gemeinsame geschichte verstaendigen. so halbwegs – frohe ostern noch einmal. fassen wir es. liebe. fassen wir uns an. fassen wir uns. ich hoere herr biden moechte wieder kandidieren. herr macron ist wohl in chnia zu lernen

 –  – – liebe leute ich gebe uns mal gleich die startoption. hab heut einmal probiert ein analyseelement einzubinden. ich glaube ich lass das lieber. ging bis dato auch so. je weniger ich weiss liebe. so besser. bin eh ueberfordert. liebe. gruss

 –  – – ostermontag liebe. mensch leute. ich hab uns meter geschrieben. ich bemerke liebe. ich setze sie nicht ein. in mittlerer bis kleiner ebene versuche ich zusammenhaenge zu zeigen. wenns drauf kommt liebe. leg ich sie nicht ein. teufel noch eins liebe. ich weiss es nicht. bin so. solch ein lieber schwachkopf wissen sie. liebe. wie so viele von uns. weiss nicht liebe. lass imma alle laufen. keine ahnung. is so. wen liebe. weshalb. beleidigen. nun endlich liebe. haben unsere oestlichen freunde zusammengefunden. endlich. das ist. wird. ist nun eine zeitenwende. wirklich. machen wir etwas draus. von mir aus liebe. kla. is nix mehr. mit mir. liebe sie wissen. ewich schon nich. is nu so. egal. was ich konnte liebe- habe ich mit meinen. den westlichen leuten. leuten aus unseren graduierten laendern. wie es irgendwie ging. mit unseren oestlichen leuten abgesprochen. dass wir gemeinsam. produzieren leben. in. auf neuer menschlicher basis. ist alles dabei liebe. bei dieser sache. wir koennen sie sozusagen. aus diesem menschforum starten. dass wir leben koennen. liebe. … werden. sie wissen … – … . sie wissen. so praktisch. ist das sogenannt thoeretische bei. gruss – meine statistik sozusagen liebe. zaehlt grad nich. is nich schlimm liebe. weiss eh nich. sie wissen

 –  – – so meine schoenen. der ostersonntag ist da. ich mag ihn uns nicht verderben liebe. nein. wie ihn die einen religioes feiern moegen. so andere vieleicht. der eier wegen. unser herr papst hat sich selbst entlassen und den ostersegen gespendet. dem frieden- auf erden. nichts weiter zu plappern liebe. nach den aeusserungen von herrn lawrow. sehe ich die moeglichkeit- dass wir uns mit den leuten des osten. den guten leuten unserer erde so verbinden. dass wir alle frieden schaffen. ohne waffen. nicht wie es die wohl zumeist einfernde kriche in der ddr anfasste. als es moeglich war. die ddr weg. ihre waffen noch waren. hatte sie nichts eiligeres zu tun- als sie soweit wie es ging- an agressoren zu verteilen. liebe. so sieht- so sah es aus. natuerlich hat ihr unser vertretungskonsortium unserer vertriebenen liebe. sie wissen. wir wissen das. alle liebe. wie meinen. den rang abgelaufen. nein liebe. das nicht. sie ist immer dabei. immer dabei. wenn es gegen bomben geht. liebe. gibt es einzelene stimmen. wie es immer war.  endlich koennen wir uns- mit einem sich findenden osten. wie gesagt- allen guten leuten unserer erde verbinden. liebe. wir werden es schaffen. ich versuche uns- verschiedene wege aufzuzeigen. gruss – frohe ostern – in allen ebenen

 –  – – meine lieblichen. wir gehen jetzt viele jahre zurueck uns zu verstehen. sie sehen schon liebe wir muessen vieles neu erkennen. verstehen lernen. lernen im zusammenhang zu denken. bei meinen hier. liebe. ist das lange alle. das waere fuer uns zu gefaehrlich. das heisst liebe. wir muessen sprechen wirklich. lassen sie uns zu beginn des sogenannten letzten jahrhunderts beginnen. die. diese jahre liebe. sie kommen nun ein wenig zusammen. gruss – eins noch liebe. wir veraendern uns wirklich. merke ich. irgendwie liebe. stellt es sich her. ich muss wohl sehen. ob es sich noch lohnt liebe. unbesehen. unabhaengig. na weiss nicht. liebe. ne. wie kann ich sagen liebe. ich weiss schon. wie meine leeren. oder liebe. weiss nicht. … leute. sich anpassen. in sogenannter lichtgeschwindigkeit. liebe. wie es heisst. current – aktual eben

(ostermarschfriedenskooperative – friko berlin – friedens-kooperative.de/termine/ostermarsch-2023-in-frankfurtoder)

 –  – – liebe und schoene. die ostermaersche laufen. eins- wies andere liebe. ihr wisst. ick. icke liebe euch liebe. icke liebe uns. doch alle. bin noch nich so ganz auf draht liebe. egal. ich muss. nein ich moechte. besser noch. ich kann. zumindest denk ich das. ich kann uns heut etwas gutes mitteilen. hab dazu schon etwas geschrieben liebe. sie sehen dann sicher was ich meine. in meinem land liebe. sprach jemand irrtuemlich von einer zeitenwende. ja liebe. ich kann ihn heut bestaetigen. es wird nur etwas anderes sein liebe. als meine leute glauben. wir sehen dann. wie schnell. unsere leute sind. egal. es koemmt drauf an liebe. das. sie wissen. gruss

 –  – – sehr geehrte. es ist karfreitag. wir hoeren unsere alten geschichten. was haben wir gelernt. ich bin nicht hier zu theoretiseren liebe. wir muessen das reich gottes liebe. den kommunismus. die noosphaere wie herr wernadski sagt schaffen. liebe. wir im westen. sind die faschisten. der toeta geworden. wir zwingen alle- alles. in den tot. in unser leben. nie liebe. nie- gab es eine groessere schade. denn uns. gruss liebe. frohe ostern

 –  – – sehr geehrte herr papst – sie sind aktiv wie eh und je. kann ich sie nicht das wasser reichen. was sagen sie zu unsere leute. dass wir faschisten sind. wir im westen. amerikanische. kla. sind immer noch so leute. sie moechten sein. wie meine waren. teutsche faschisten. is eklich nich. dabei hatten wir teutsche faschisten schon das gross-tun von unsere lieben vertriebenen gelernt. sie- das sadistische von uns. sie wissen herr papst. das haben unsere leute auch in ihrem land getan. nun moechten noch milliarden leute mehr- auf unserer welt faschisten. taeter. toeta werden. wie es meine leute. so liebend geworden sind. sehen sie lieber herr papst. eben versuche ich leutchen von uns- welche links sein moechten. sind welche. leider nicht alle. das mit den ostermaerschen zu erklaeren. sollen wir alle gehen. ohne die sache. uebernehmen zu wollen. is. soll von alle herr paspt. fuer alle sein. ich habe noch nie verstanden lieber herr papst. wie sie und ihre kollegen- das alles druchstehen. keine ahnung. ich versuche uns dies menschforum schmackhaft zu machen. wollt uns eigentlich- alle ansprechen. ohne boeses natuerlich. lieber herr papst. wie sie es auch versuchen. vieleicht lieber herr past. koennen wir uns auf diesen mensch einigen. keine ahnung. ich fummle wieder in der alten seite. was ich sonst- in einer halben stunde machen konnte. in diesem fall. lieber herr past. ich glaube- 15 jahre reichen nicht. is peinlich. is aber alles pipi. wie das andere. auch. bekommen wir unsere leute noch auf die strasse herr papst. in aller welt. gruss und schoene ostern – wie unsere …

–  – – guten morgen liebe – hier etwas zum einlenken. niemand nicht- macht alles richtich. auch icke nich – gruss schoene ostern – ihr lieben – Hallo Ihr lieben – zur Mail von gestern. Ihr seht, der … hatte am elften diesen Beschluss gefasst. Soweit ok.. Unbesehen dessen haben … diesen Schwachsinn verfasst. Aus welchem uns wahrscheinlich das Schicksal -selbst- entlassen hat. Wahrscheinlich haben … nicht das Kreuz einzulenken. Viel duemmer geht es nicht. Seid mal nich so, Liebe, und seht auch uns als Leute, welche gern zum Marsch – von der friko berlin gehen. Danke, Ihr lieben. Unten habe ich noch etwas angehaengt, das ich bekommen habe. Ich finde so Zeug auf dieser Seite. Sie soll schon ewig angepasst werden. Hat wohl noch nicht geklappt. Gruss und ein schoenes Osterfest Ihr lieben – 11.03.2023 – Beschluss 2023/372 – – Ostermaersche 2023 – Beschluss des Parteivorstands – Aufruf zu den Ostermaerschen 2023: Stoppt den Krieg! Russische Truppen raus aus der Ukraine – Eskalation beenden: Verhandeln statt Waffenlieferungen zivile Alternativen zu Aufruestung und Militarisierung – DIE LINKE ruft alle Mitglieder sowie Sympathisantinnen und Sympathisanten der Partei auf, sich 2023 an den Ostermaerschen und Aktionen der Friedensbewegung zu Ostern zu beteiligen. Russland fuehrt einen verbrecherischen Angriffskrieg. Die Lieferung von immer mehr und immer schwereren Waffen wird diese nicht beenden. Dieser Krieg ist zu einem grausamen Abnutzungskrieg geworden, in dem tagtaeglich hunderte Soldaten auf beiden Seiten sterben. Das Sterben muss beendet werden. Der Gefahr einer weiteren Eskalation des Krieges ueber die Ukraine hinaus entgegengetreten werden. Wir wollen eine starke Friedensbewegung auf die Strasse tragen, die an der Seite der Angegriffenen steht, sich gegen Eskalation und Militarisierung stark macht, zivile Alternativen zur Aufruestung aufzeigt und inhaltlich wie praktisch eine klare Kante gegen rechts zeigt. Fuer uns gilt der Schwur von Buchenwald, dass die Forderungen “Nie wieder Krieg” und “nie wieder Faschismus” zusammengehoeren. In dieser antifaschistischen Tradition steht unsere Partei. Wir fordern einen sofortigen Waffenstillstand und eine diplomatische Initiative für anschliessende Friedensverhandlungen, zusammen mit europäischen und nicht-europäischen Staaten, z.B. Brasilien. Dadurch soll ein Rückzug der russischen Truppen erreicht, die Souveraenitaet, territoriale Integritaet und Sicherheit der Ukraine wiederhergestellt werden. Deeskalation bedeutet auch einen sofortigen Stopp der Waffenlieferungen und keine weitere Osterweiterung der NATO. Dafuer werden die Parteigliederungen aufgerufen, in demokratischen Buendnissen aktiv zu werden. Die Bundesregierung verliert sich in einem militaerischen Tunnelblick. Die vor einem Jahr von Bundeskanzler Scholz proklamierte „Zeitenwende“ ist die falsche Reaktion auf den Krieg. Die Welt bewegt sich auf eine neue Qualitaet konfrontativer Politik zu, in der Vormachtstellungen immer schneller auch mit militaerischen Mitteln durchgesetzt werden. Fuer die Bekaempfung der Klimakatastrophe, die nur mit internationaler Kooperation gelingen kann, eroeffnet diese verschaerfte Blockkonfrontation duestere Aussichten. Das Sondervermoegen ist das groesste Aufruestungsprogramm seit dem Zweiten Weltkrieg. Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius verlangt sogar, das Sondervermoegen von 100 auf 300 Mrd. EUR zu erhoehen. NATO-Staaten sollen nach Vorstellungen einiger Politiker*innen zukuenftig das 3-Prozentziel fuer Militaerausgaben in den nationalen Haushalten anstreben. Mehr Waffen machen die Welt nicht sicherer. Im Gegenteil. Initiativen zur Abruestung im nuklearen und konventionellen Bereich und eine solidarische Weltwirtschaftsordnung sind Schritte hin zu einer friedlichen Welt. Dafuer engagieren wir uns und gehen Ostern gemeinsam mit der Friedensbewegung im ganzen Land auf die Strassen und Plaetze. Der Bundesgeschaeftsfuehrer hat bereits nach dem Beschluss 2023/359 vom 12. Februar 2023 entsprechende Vorbereitungen getroffen.

 – antispiegel ueber freidenker + neue reinische zeitung – neues Mediengesetz verordnet Gleichschaltung der ukrainischen Medien In der Ukraine ist das neue Mediengesetz in Kraft getreten, das es der Regierung erlaubt, Medien ohne Gerichtsbeschluss zu verbieten und den Medien direkte Anweisungen zu geben. von Anti-Spiegel (d.i. Thomas Roeper) Erstveroeffentlichung am 01.04.2023 auf anti-spiegel.ru – Laut westlichen Medien und Politikern ist die Ukraine eine Demokratie, …

In der Ukraine wird die Religionsfreiheit abgeschafftIn der Ukraine wird die russisch-orthodoxe Kirche gerade verboten, ihre Kirchen werden besetzt oder angezuendet. Glaeubige und Priester, die sich widersetzen, werden misshandelt. von Anti-Spiegel (d.i. Thomas Roeper) – Erstveroeffentlichung am 03.04.2023 auf anti-spiegel.ru – Die im Westen anerkannten Menschenrechte …

Wie die Kiewer-Petschersk Lawra enthauptet wurde – Der Pfarrer der Kiewer-Petschersk Lawra, Vladyka Pavel, wurde unter Hausarrest gestellt. Das Kiewer Regime wirft dem Metropoliten vor, „interreligioesen Zwist zu stiften“. In Wirklichkeit wird eine echte Abrechnung vorbereitet. …

Hat die Ukraine noch eine Zukunft, oder hat der Verteilungskampf schon begonnen?Immer mehr Meldungen zeigen, dass der Kampf um die “Reste der Ukraine” hinter den Kulissen wohl schon begonnen hat. Das zeigen Meldungen aus Polen, Rumaenien und Moldawien. von Anti-Spiegel (d.i. Thomas Roeper) – Erstveroeffentlichung am 28.03.2023 auf anti-spiegel.ru – Bisher redet noch niemand in der EU offen darueber, …

Mit propagandistischem Bombenhagel in Bombenstimmung? Kommentar vom HochblauenVon Evelyn Hecht-Galinski – Erstveroeffentlichung am 28.03.2023 im Blog Sicht vom Hochblauen – Es ist unfassbar, wie sich der mediale Propagandakrieg parallel zum anhaltenden Krieg in der Ukraine entwickelt. Nicht nur, dass die … http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=2854

(03. – 04.2023) –  – – liebe- schuldigung bitte- muss hier bisschen aktualisieren- der vorschlag-ich denke ein zwei leute- wuerden oder werden ihn unterstuetzen- sehr geehrter herr schirdewan. liebe linke von berlin. nun hat es ein kleines versehen gegeben. wenn ich das so sagen darf. das schicksal. es hilft. so moechte ich einen aktualisierten ansatz letztlich fuer uns alle. alle leute unserer erde … logo- … liebe genossinnen und genossen- vergangene woche hatte … informiert- dass wir eine kundgebung am 8. april 2023 auf dem … aus organisatorischen gruenden kann diese veranstaltung leider nicht stattfinden. so koennen wir unsere scharte auswetzen. hier der vorschlag – wir nehmen mit den oben erwaehnten leuten – von der – friedenskooperative – der friko berlin – kontakt auf. so mit allen – in allen – orten. darueber hinaus – regen wir alle leute in allen laendern unserer erde an. geht zu milliarden. zu millionen- auf unsere strassen. fruehlingsfeste- sind ueberall. gehen wir fuer das leben. den frieden auf die strassen. gruss und danke. wir lieben – geht drunter weiter

 –  – – friede liebe – schaut mal bitte hinein. so finden wir. lassen sie uns jetzt dies menschforum bilden

–  – – (schoene und huebsche. einen satz vorn. ich hoffe liebe. den fehler jetzt zu finden. muss wen fragen. geht etwas- unter dem einfuehrenden bild weiter. gruss – clicen sie bitte auf die blinden bilder neben den bildern. dann oeffnen sie sich) – so leute geschafft. dachte ich. ich konnte jetzt die seite uebertragen ich dummling. nein. liebe. leider nicht. es hatte endlich geklappt. dann oeffnen sich die bilder nicht mehr. deshalb habe ich sie jetzt doof gross eingesetzt. clicen sie bitte daneben auf das blinde bild. so konnte ich leider nicht kuerzen. ich wollte es ihnen leicht machen. das naechste. liebe. ist die rueckkehr zu homepage. dann. liebe. ich hoffe das klappt endlich mal. dann muss ich den ganzen quatsch nicht immer wiederholen. macht einen platt. is unendlich- peinlich. liebe. is so. tut mir leid. ok. – liebe. erstmal das. sehen wir weiter- gruss – sehen wir weiter. besinnen uns gemeinsam liebe. wir koennen nur gemeinsam leben. oder nicht. ich bin sehr unzufrieden mit mir liebe. ich schaffe es nicht uns zu wort kommen zu lassen. wie wir uns bemuehen- uns zu milliarden. millionen. auf die strasse fuer das leben zu bringen

OSTERMARSCH UND ZEITUNG GEGEN DEN KRIEG – Wichtiger denn je: Ostern fuer den Frieden, fuer Verhandlungen und gegen Waffenlieferungen demonstrieren! Terminuebersicht: https://www.friedenskooperative.de/termine – Aktuelle Argumente zum Verteilen gibt es in der neuen Zeitung gegen den Krieg, hier zu bestellen und zum Download: https://zeitung-gegen-den-krieg.de/ – Vorankuendigung Videokonferenz am 22. April 2023 – Nach den Ostermaerschen: Wie weiter mit der Friedensbewegung? – Liebe Freundinnen und Freunde, viele dezentrale Aktionen haben wir Friedensbewegte in den letzten Monaten durchgefuehrt, und die Ostermaersche liegen vor uns. Wir denken, es ist an der Zeit fuer eine Beratung ueber die weiteren Schritte der Friedensbewegung. Nach mehr als einem Jahr Krieg in der Ukraine haben sich die Bedingungen fuer Friedenspolitik etwas verbessert, wie die inzwischen an die 800.000 Unterschriften unter dem Manifest fuer Frieden und der Erfolg der Berliner Demonstration vom 25. Februar 2023, gezeigt haben. Auch die kommenden Ostermaersche scheinen, soweit das im Vorfeld beurteilt werden kann, diese Tendenz zu bekraeftigen. Forderungen nach einem Waffenstillstand und den Beginn von Verhandlungen werden inzwischen nicht nur in der Friedensbewegung und im Globalen Sueden erhoben (s. u.a. die Initiativen Chinas oder Brasiliens), sondern es werden auch zunehmend Stimmen aus dem Mainstream einiger NATO-Laender laut, die fuer Diplomatie und Verhandlungen plaedieren. Allerdings sollte das nicht zu einem blauaeugigen Optimismus verleiten, denn der Weg zum Frieden bleibt sehr steinig. Aber die ermutigenden Ansaetze motivieren uns dazu, den Druck fuer eine Beendigung des Toetens zu erhoehen. Besorgniserregend ist und bleibt die weiterhin angestrebte horrende Aufruestung in Deutschland und die Atomkriegsgefahr. Lasst uns die Ostermaersche gemeinsam auswerten, die brennendsten inhaltlich-politischen Fragen diskutieren, sowie weitere Aktivitaeten planen: am Samstag, 22. April 2023 – 12:00 h – 15:00 h – Eine genauere Tagesordnung und die Einwahldaten kommen rechtzeitig nach Ostern. Ukraine-Initiative “Die Waffen nieder” Reiner Braun, Wiebke Diehl, Claudia Haydt, Rita-Sibylle Heinrich, Jutta Kausch-Henken, Ralf Kraemer, Willi van Ooyen, Christof Ostheimer, Hanna Rothe, gruss – ich denke liebe. das erklaet sich

 –  – – mensch leute – (liebe. ich weiss nicht ob uns klar ist. welche kraefte wir auf erden haben. wie naiv wir sind. wie meinen sie. koennen wir es uns leisten. einander nicht in unserem besten zu begegnen. was wissen. verstehen wir. wissen wir wirklich liebe. was alles- unter uns leuten auf erden ist. wie werden wir mensch. liebe) – mensch leute- (der witz liebe. er mag- dass dieser mensch etwas. mit diesem menschforum zu tun hat. es moechte. es soll uns an- auf- die schwelle unserer menschwerdung bringen. ich sehe es als ausreichend an. sagen wir fuenf sechs worte. ein sogenanntes eigentumskonzept aufzurufen. schon- ist unser kapitalismus. wir im westen. liebe. wir sind. der faschismus. dass alle leute unserer erde. gemeinsam. bewusst- mensch werden. liebe. so-weit. ist das ein witz. liebe). entschuldigt bitte. ich krakle und krakle hier. liebe. das ist doch peinlich. hab jetzt aufgehoert. man. liebe. das bringt nix. ich wollte jetzt zu gleicher zeit. liebe. unseren glaeubigen. unseren marxisten. unseren unglaeubigen auch. ne- liebe. an unsere unglaeubigen. glaube ich nicht. ne liebe. na egal. uns allen. das mit dem leben dem frieden. das alles erklaeren. liebe. natuerlich gibt es einen zusammenhang. zwischen dem kommunismus und diesem menschforum. einen zusammenhang- wie es ihn zwischen unseren glaeubigen und allen anderen gibt. oder sind wir alle glaeubig. liebe. na in diesem zusammenhang- ist es wohl nicht so wichtig. was moechte ich sagen. liebe. ich schaeme mich liebe. dass abzusehen ist- dass wir- zu ostern. nicht zu milliarden. zu millionen auf unseren strassen sind. den frieden. liebe. das leben. hier … hatte ich unsere linke angesprochen. das ist oben aktualisiert. … sicher ist die schlichte situation da draussen … unsere sogenannte. mit der friedensbewegung. zu verschmelzen. so zu verschmelzen. dass die bewegung- eine sogenannte- bewegung bleibt. bleiben kann. und auch sie liebe … es ist noch zeit. es geht noch zu ostern liebe. meint ihr denn … denken und handeln so. ihr irrt. es wird ostern. liebe. da naehern wir uns schon- diesem menschforum. so. lieber herr papst. rufen sie uns. rufen sie uns bitte alle. lieber herr papst. zu ostern- auf unsere strassen. ich muss ihnen nicht sagen herr papst. dass es ostern wird. lassen wir es ostern werden. ich versuche schon was geht. liebe. irgendwie. gehen wir auf die strasse. liebe. gruss

 –  – – sehr geehrte. ich befinde mich sozusagen im zentrum. im zenit. liebe. nein. im zentrum schon. natuerlich. mein lebensberg sozusagen. liebe. er geht- auf fuenfzig jahre verschiebung zu. wie gross wir sein koennen. liebe. wir sind seither- noch viel kleiner geworden. was ich mir wuenschte ist nicht eingetreten. die volksrepublik china. die oestlichen leute- die guten leute unserer erde. waeren sie nicht. liebe. es waere nichts mehr. nichts. niemand- ausser unserem besitza. wenn nicht alles scheitert. auf ihn- laeuft die westliche. die faschistische entwicklung zu. wir muessen uns da keine albtraeume kommen lassen. wir sind er. sozusagen. so befinde ich mich wie immer. im zentrum meines leben. von- aus den wellenbergen her gesehen. liebe. wie tief. koennen wir noch sinken

so bringe oder brachte ich uns dies menschforum ins spiel. wollten wir unsere geschichte achten. liebe. kann es gleichzeitig aus dem marxistischen forum. wie uns allen hervorgehen. unseren herrn papst spreche ich eh eben an. so unsere kirchen. alle unsere glaubensleute. fast alle. zumindest viele sprechen von einem paradies. machen wir aus der von uns getoeteten erde eins. sprechen oder sprachen wir nicht vom kommunismus. was als ein fast reales- kann er sein. so fast halt. kla. was meinte. was meint herr wernadski wenn er von der noosphaere sprach. ich habe uns das in der lebenstabelle ein wenig systematisiert. des verstaendnisses halber- ein wenig. liebe. sie sehen es. in der seite drei. der spruch dazu lautet- bitte ausdrucken. unter das kopfkissen … . usw. liebe. ist alles pipi. liebe. dies leben. pipi. so muss ich jetzt sehen. liebe. was geht. wer wie was moechte. was geht. liebe. wie es heut heisst. wie gesagt. ich habe immer falsch entschieden. in anbetracht dessen. dass ich zu platt war die dinge leisten zu koennen. welche anstanden. wie ich inzwischen weiss. liebe. es haetten sich wege gefunden. so vertraue ich nun auf uns. liebe. dass wir wege finden. gruss

 –  – – sehr geehrte. guten morgen. ich moechte heut eingangs- das thema menschforum eroertern. wir haben es bei uns im westen weiterhin. mit einer vollstaendigen verkehrung der verhaeltnisse zu tun. wir gerieren uns. sind die antievolution. als antievolution. gerieren wir uns- menschlich. unfassbar. unser deutlichster ausdruck ist unser wirkgrad minus acht. dass er sich- in tendenz minus neun befindet. das ist uns sicher klar. es loest- keinerlei reaktion aus. die dimension ist uns nicht bekannt. somit ist uns letztlich natuerlich- gar-nichts klar. alles vollzieht sich bei uns im unbewussten. so brechen einzelne faktoren. wiewohl sie einzig- einem einzigem zusammenhang entstammen. sozusagen. dem leben. scheinbar fragmentarisch- in unser bewusstsein. das eben scheinbar. wir haben null. bild. so ist es moeglich- dass unsere vertriebenen. den seit 1945 herrschenden us-burgfrieden. weiter und weiter ausdehnen. wie ich juengst jemand sagen hoerte. holt der westen in der ukraine zum grossen schlag aus. dem krieg- gegen russland und china. deren vernichtung. an dieser stelle- muss ich dann mit meiner einschaetzung kommen. das ist wenn- der erste schlag. der zweite- folgt sogleich. er betrifft uns alle. ausser unseren besitza. ich wuerde mich sehr freuen geehrte. wollten sie sich- fuer unsere welt. unsere wirklichkeit interessieren. ganz bewusst ruecke ich eben die entwicklung der friedenswegung. die entwicklung der linken. wie wir sagen. lassen sie mich das etwas auf die entwicklung der partei die linke fokussieren. natuerlich habe ich die ganze linke im auge. etwas in die mitte. angesichts der ostermaersche vorwiegend am wochenende – ist die nachricht- dass herr schirdewan fuer die linke zur unterstuetzung aufruft. aufruft- ohne definitiv- eine verschmelzung mit der seit vierzig jahren. natuerlich ohne uebernehme. mit der seit vierzig jahren- bestehenden bewegung zu besprechen. spricht baende. ich bitte wieder unseren herrn papst- wie uns alle- diese bewegung zu unterstuetzen. sie koennen sich denken. liebe. da ist ein zusammenhang. zu millionen. milliarden. sollen wir auf die strasse. liebe. weltweit. fuer den frieden. fruehlingsfeste gibt es ueberall. in der linken- entsteht jetzt ein liebknechtkreis. weshalb ist das so. ich ueberlege- ob es nicht eine gute idee ist dies menschforum gleichzeitig. aus uns allen zu gebaeren. angesichts unserer geschichte. das marxistische forum damit zu verknuepfen. sie sehen schon. liebe. ich denke- wir muessen eingedenk wie. nein. unbesehen nicht. angesichts der wirk-moeglichkeiten der un. wir brauchen unbedingt- eine gemeinsame lebensent-auesserung von uns allen. auf unserer erde. dies forum hat die kraft dazu. je mehr es gefordert wird. so staerker wird es werden. das liegt in der sache. dem leben eben. so wird sich das existierende problem. mit der sogenannten. kuenstlichen intelligenz. so wie ich mir das einst. mit der sogenannten denkmaschine dachte zum guten entwickeln. unsere bedenken werden sich aufloesen. sie bestehen absolut. zu recht. es sind unsere verhaeltnisse. welche unser leben bestimmen. das werden wir nicht aendern koennen. so bin ich wieder eingangs. wir muessen unsere verhaeltnisse ins leben kehren. gruss

 –  – – sehen sie liebe dienste und alle. an dieser stelle. sehen sie vieleicht weshalb ich uns bitte aufzupassen. ich sprach eben von uns. davor- von der sogenannten antievolution. liebe. sie sehen. ich denke- sie sind doch ein ganz teil leute. liebe. bitte- achten sie. nicht so. nein. auf das leben. sie koennen ganz gut sehen. was geschieht. zum verstehen koennen wir sprechen. es ist unteilbar unser leben. liebe. auch- wenn wir faschisten ein leben lang meinen. es waere. … . ne. liebe. is es nich. gruss – nun haben wir auch diese hilfen. liebe

 –  – – hoch und hoechstverehrte. sie ahnen schon. es ist mitternacht tatsaechlich. und nein. sie wissen schon. wenn ich so beginne. stimmt etwas nicht. natuerlich. durch einen einfluss von aussen sozusagen. aus. in diesem fluss hier. sie wissen. haengen sich die dinge allein ein. heut ist ein tag. nein er war oder ist nicht vorgesehen. es ergibt sich so. es ist von haus aus. ziemlich egal wie man die sache ansetzt. wie soll. kann sie gelingen. es sind nun viele von uns. sagen wir. viele von uns. welche wir unser leben dem leben gewidmet haben. aus breiten oder allen kreisen. wir sehen oder muessen sehen. zumindest. ahnen wir es. unser leben ist absolut gescheitert. immer ist etwas. liebe. nun ist ruhe. oder bald ruhe. und es ist nichts. nahe nichts. welches wir dem leben verzeichnen koennen. wir koennen uns alles vormachen. wie es. meine bundesrepublik macht. wir sind. was unser menschliches angeht. absolut. wir sind voellig gescheitert. verstand wissen intuition. gefuehl. koennen. verantwortung. liebe. ich weiss nicht. es ist. nichts. wie nun in haende geben. liebe. welche eigentlich. nicht da sind. wir haben sie uns nicht herangezogen. unser leben. liebe. ein absolutes- desaster. unsere leute machen bomben. unsere verbrecher ueber dem kanal. wie unsere leute- ueber dem wasser. unsere engelaender liefern unseren sagen wir … leuten. in der ukraine. atomar verseuchte munition. wie im irak. sie soll hier sozusagen. entsorgt werden. das war auch in jugoslawien so. fuer uns faschisten spielt das keine rolle. sie sehen liebe. wie wir sind. so sollen wir doch wenigstens liebe. zu millionen und milliarden. zu ostern. auf die strassen gehen. fuer den frieden. das leben. lieber herr papst. sie sind wieder draussen. liebe leute unserer erde. koennen wir das schaffen

ich versuche einmal mit unseren leuten in den parteien zu sprechen. nicht. liebe. nein. sie ahnen es. egal. theoretisch- haben sie. haben wir verantwortung fuer das leben. wollte ich jetzt noch aufzaehlen. liebe. wer alles gescheitert ist. liebe. absolut gescheitert. nein. besser. liebe. verwenden wir unsere kraft. weiter fuer das leben. nun besser gemeinsam. liebe. ich erklaer uns das. im menschforum. sie wissen. wenn ich ueber personen nachdenke. liebe. sehe ich eigentlich nur zwei frauen. gruss – liebe. sie werden sehen. es ist viel viel. viel mehr zu machen. als einfach politik. sogenannte. es ist alles zu machen  

 –  – – sehr geehrte- wir sind lange lange lange. dem leben abgewandt. nicht nur abgewandt. wir stehen ihm entgegen. sind aus meiner sicht- die antievolution. inzwischen- der vollfaschismus. hervorgegangen- aus unserem fruehfaschismus. die totsphaere. in unserem stand des vollfaschismus. bestehend- aus uns. dem pack. mit unserem besitza. der westen. als solche sind wir. der toeta. eine neue art. das ist etwas ganz- grundsaetzliches. liebe. das leben. haben wir getoetet. wir raeumen den rest ab. das wars. das ist- unser stand. liebe. dass daneben noch die urspruengliche evolution laeuft. im osten. in unseren graduierten laendern. im osten bewusst. zumindest sollte es so sein. erinnern wir uns an das reich gottes liebe. den kommunismus. die noosphaere- von herrn wernadski. wir haben zu tun liebe. unsere westliche lebensart. ist lange dominierend. in unserem absoluten vernichtungsgrad. fuer milliarden leute- interessant. das ist das- mit dem fressen saufen … so weiter liebe. sie wissen. unser leben. unserem grossen krieg gegen das leben. so unser krieg- gegen russland. an-in dem- gegen china. liebe. sind wir schwer am. im wirken. unser vernichtungsgrad. liegt bei minus acht- tendenz neun. das ist unser wirkgrad. er sollte null. besser- positiv sein. wir sprechen hier von milliarden jahren. sehen sie. liebe. wie wir eingestellt sind. unfassbar. ich persoenlich. werde immer schwaecher. ein grauen. liebe. ein grauen. das in dieser situation. und immer aussen vor. liebe. so ist es eben. so kann ich von keinem tag sagen. liebe. in welchem ich von haus aus- in einem groesseren verantwortungskreis als einem kleinen stand. so ist es. liebe. so war es. dass ich mit meinen einschraenkungen so dumm war. die dinge die mir angeboten oder offen waren nicht zu tun. liebe. das war falsch. es haetten sich wege gefunden. so heut. liebe. wenn wir sprechen. so spreche ich uns- von lebland. liebe. unseren eingang in dieses reich gottes. sie wissen. wir sprechen von erden. dem kommunismus. dieser noosphaere des herrn wernadski. liebe. es gibt noch ein zwei drei. vieleicht mehr leute. mit welchen wir sprechen koennen. diesen weg. gelingen zu lassen. sehe ich das menschforum. wir koennen es zu ostern starten. dass wir am ersten juni einen schritt weiter sind

dass diese position- ganz und gar. unserer herrschenden situation. wie sie von unseren vertriebenen gestaltet wird. entgegensteht. liebe. das versteht sich. wenn es fuer das leben geht wissen sie. liebe. haben wir eine solche situation. ganz oft. so kann ich nur um unsere einsicht bitten. ich war eben. etwas auf die situation bei unseren linken eingegangen. hier sollten nun leute- welche sich so ganz dem gegenteil ihrer arbeit verschrieben haben. so verhalten wie es sich gehoert. wenn wir unsere anderen leute so ansehen. liebe. meinen- dass wir verantwortlich- fuer das leben sind. liebe. wer muesste sich dann nicht so verhalten. was tun wir nun. liebe. wie. wer. kann dafuer sorgen liebe. dass wir- menschlich leben. ausser wir alle. so versteht sich das- mit diesem menschforum. liebe. wissen sie. gruss

 –  – – ach ne liebe. wenn man profan denk.t liebe. es ist noch finster. denkt man. das ist es. ne. liebe. is es nich. die architektur zum beispiel. liebe. ne. die- das gehen wir ganz anders an. das. mit dem geld. der wirtschaft. dem sozialen. liebe. dem leben. alles so. liebe. ne. wir werden es. ganz anders tun liebe. leben so. nicht … . so. liebe. mensch- gruss

 –  – – liebe. wenn es profan zugehen soll. liebe. ist es nicht so schwer. is grad noch voll finster. liebe. beginnen wir beim geld. das trennt. differenziert ganz vieles. schon von allein. ich mag nicht wirklich nachdenken. wie es bei unseren kern-faschistischen und angewandten parteien ist. liebe. hier wird es nicht viel sinn machen. ueber geld nachzudenken. wenn man so sachen gut kann. geht man eh dahin. wenn anderes nicht. natuerlich. die sav. liebe. eine sogenannt- trotzkistische organisation. hier sind die parteibezogenen gelder in hoehe eines facharbeiterlohnes. das schreckt natuerlich ab. etwas aehnliches wuerde den linken sicher sehr sehr sehr helfen. die gruenen sind verloren. ich konnte mir bei ihnen den qualifizierungs-weg. welchen sie gegangen sind ansehen. keine chance. wie bei weiten teilen der linken. aus diesen und diesen gruenden. die leute welche zur wende die partei uebernommen haben. sie haben fast nichts uebergelassen. bildung. man wuerde sie marxistisch erwarten. nix. und sonst liebe. da sind die leute. welche die arbeit machen. oft sozial ausgerichtet. ich glaube- die gesine. mit jemand. mit anderem profil an der seite. das ginge. nun sehe ich weltweit. liebe. bei den linken. sie wissen. es ist schwierig. wir muessen sprechen. sie wissen. in berlin hat man wegen der mieten gekaempft. sie wissen. nun moechten sozusagen die bekaempften leute – spree-xxx machen. die ufer- unmittelbar. mit hochhaeusern vollklatschen. was erwartet man im primitiven teutschland. so kriecher. wird es ueberall geben. da muss minimum- 100 meter natur sein. wie man sagt. besser mehr. muss mal drueber nachdenken liebe. wir hatten das schon einmal. und ruhe. es gibt keine zeitgemaesse architektur. froh waere ich. unsere leute finden materialien. ueberhaupt. nun sicher wird es so sein. wenn das eine entsteht. wird auch das andere. in diesem fall ist es so-leicht nicht. hier geht es um sicherheit. als basis natuerlich. ich hab da eine ueberlegung. einige ideen. gibt es. bei den angeboten welche ich hatte. liebe. wir konnten weiter. viel weiter sein. tut mir leid. liebe. besser- wir stoppen alles. sprechen. alles stoppen. liebe. so es geht. und sprechen. liebe. ja das ist es. sie wissen. liebe. ich weiss schon wie es geht. usw.. liebe. ach ne. mensch leute. ick kenne wenigstens. ein zwei. vieleicht. drei leute so. so klaeren wir auch gleich das. mit der wirtschaft und der linken. ist kein problem. und weiter noch. liebe. mehr- viel viel mehr. alles faktisch. liebe. das geht. sie wissen liebe. wenn wir nicht tumb sind. kann die welt- gross sein. gruss – sehen sie. liebe. wow. ist doch vieleicht das mit dem menschforum. so schlecht nicht. alles bleibt und wird doch anders. liebe. ganz anders. menschlich. wir werden mensch. und gut

 –  – – wir muessen sprechen. liebe. das denke ich tatsaechlich. wir muessen sprechen. wenn ich sage- dass der ukrainekrieg. ein krieg des westen ist. wie koennen sie das verstehen. liebe. unser grosser krieg. gegen das leben. der krieg des westen ist. liebe. ich glaube. liebe. das verstehen wir schon eher. ich suche loesungen fuer uns. uns alle. loesungen. gruss

 –  – – geehrte- mitternacht. der palmsonntag ist um. der herr papst konnte am platz sein. ich bin wohl schwaecher. liebe. man. was soll man sagen. leute. viele leute. sehr geehrter herr papst. ich kabe keinen zugang zu ihrer. wie zu vielen anderen welten. ich weiss nicht. lieber herr papst. ich weiss. wir koennen es nur gemeinsam schaffen. dass ich nicht stark genug bin. mehr kontakte zu halten. besser- wenigstens vernuenftig- informiert zu sein. das macht mich nicht staerker. wirklich nicht. natuerlich. das ist logisch. so muss ich immer enger argumentieren. ich mag nicht vorkrakeln. setz eh kaum etwas ein. so komme ich uns profan. uns einfach- bewusst zu machen. wer wir sind. vieleicht hilft es. liebe. dass wir alle- zu den ostermaerschen auf die strasse kommen. fuer den frieden. das leben. dass wir der westen der faschismus sind. liebe. sie wissen. dass ich das meine. dass uns milliarden leute. zustreben. liebe. das wissen sie auch. dass sie das um des fressen. saufen scheissen brennen morden tun. liebe. auch das. . wissen sie. was hat das fuer uns fuer konsequenzen. liebe. wenn das so ist. von haus aus- nur der osten und die guten leute unserer erde. eine andere welt moechten. eine andere welt als den faschismus. eine menschliche. wieviel leute. sind wir. liebe. wenn es drauf kommt. waeren es viele leute von uns. liebe. welche fuer eine menschliche welt stehen. sie wissen auch. liebe. fuer mich ist es pipi. das mit uns zu regeln. wenn wir denn. liebe. wenn wir … . wenn wir … . pipi. wirklich. mit unseren linken in meinem land. liebe. was kann ich sagen. ich schlage uns vor dies. dieses menschforum zu schaffen. mit allen leuten unserer erde. der faschismus. faschismus ist nicht heilbar. liebe. wir ueberwinden ihn. oder- es ist ganz aus. aus ist es. lange. natuerlich. ich argumentiere hier nicht gegen. liebe. ich argumentiere fuer das leben. dass wir faschisten sind hier. liebe. im westen. wie gehen wir um. ich wuensche uns die kraft. liebe. ich wuensche uns alle kraft. zu leben. mensch zu werden. gruss – wollten wir liebe. wenigstens … . wir muessen sprechen

(31.03.2023)  –  – – sehr geehrte- es sieht so aus. liebe. als muesste ich sozusagen die letzte mauer zwischen uns durchbrechen. ich hasse das. liebe. wirklich. ich hasse das. was kann ich machen. liebe. nix. es tut mir weh. wenn ich unsere dienste bitte. liebe. auf uns zu achten. fuer unsere leute welche … liebe. sie wissen. sie. wir sind nun so. liebe. was koennen wir tun liebe. nix. nix liebe. nix. nix koennen wir tun. wenn wir glauben. liebe. das waere nur hier im westen unter uns faschisten so. wenn ich das so sagen darf. nein. dem ist nicht so. an dieser stelle muessen wir ablassen glaube ich. bei meinen leuten im osten war das sicher im ansatz anders. wahnvorstellungen wie sie hier basis unseres lebens sind. liebe. die gab es nicht. dass wir das pack- in diesen vorstellungen leben. natuerlich dem ist so. unser lieber besitza. liebe. er hat sie nicht. sie sehen schon ich habe etwas andere vorstellungen entwickelt als wir sie haben. ueberall. ich lege sie jetzt langsam auseinander. der westen verkoerpert eine neue art. den toeta. das ist im moment dieser faschist. er ist kaum differenziert. nur in uns. das pack. als eben unseren besitza. liebe. mehr ist nicht. in unseren graduierten laendern. im osten. auch hier ist nichts mehr wie es war. was es damals gab im osten. das war unser unglueck. ist es fuer unsere russen. noch. es ist der unerbittliche herr stalin. er brach auch mir das genick. ich verstand das nicht sofort. was ich wusste- meine leute meinten es nicht schlecht. nicht alle. wollten in der spur des herrn stalin laufen. sie hatte ich derart auf meiner seite. ich konnte das gar nicht verstehen. natuerlich war ihnen das. ich denke zumindest zumeist. auch nicht wirklich bewusst. andererseits liebe. glaube ich schon. dass viele ossis wussten woran wir waren. es war ihre erfahrung. ihre lebenserfahrung. welche macht dieser mann hatte und noch hat. das kam spaeter. ich frage mich natuerlich. liebe. ist es mit diesem herrn vorwiegend ein medizinisches problem. ich kann das nicht beurteilen. so liegt es mir genau so fern. liebe- meine westlichen … zu sehen als .. . sie wissen. es ist unser system. das uns so macht. der faschismus. er ist noch viel unerbittlicher als der herr stalin. anders ist es natuerlich mit unseren leuten unter uns liebe. welche. sie wissen. … sind. diese liebe. wir wissen das. wir haben sie ueberall. unter uns. nur- dass es in unserem faschismus. genau die bedingungen. bedingtheiten sind. welche zu weiterem verhelfen. liebe. das vesteht sich. ein grosser. ein gewaltiger unterschied. lange rede kurzer sinn. liebe. lassen sie uns das. vorurteilslos wie man sagt. besprechen. gruss

 –  – – sehr geehrte- ich schaffe es heut leider nicht die sache wie ich sie mir fuer ostern vorstelle einzusetzen. das kommt dann sonntag bzw. montag. ich muss es irgendwie schaffen diese alte homepage ansatzweise einzubringen. dass sie die breite und tiefe des ansatzes wenigstens ahnen koennen. ich habe es mir nicht gewuenscht liebe. mit uns sprechen zu muessen wie es unumgaenlich ist. uns als faschisten zeigen. ich hasse das. liebe. ich hasse das. nein liebe. was soll ich hassen. was kann ich tun. so muss ich es wenigstens halbwegs begruenden koennen. sonst reden wir weiter- unseren humbug von co2 oder marktwirtschaft. als gaebe es keine welt. kein leben. es gibt sie. gruss

 –  – – sehr geehrte- gleich kommt bei uns im sogenanntem christlichen raum. das osterfest. ansonsten. halt das fruehlingsfest. welches es vorher war. und natuerlich noch ist. hier bei uns geehrte. haben wir die ostermaersche. es bietet sich an. sie diesmal weltweit zu machen. es moegen natuerlich auch spaziergaenge sein. moegen sie in jedem unserer kulturraeume- den ihnen gebuehrenden namen tragen. um des leben willen geehrte. den frieden. unsere erde ist zuerst- von unserem faschismus beherrscht. er herrscht im westen. milliarden leute. draengen hier her. bzw. – moechten ihn bei sich zuhaus. wir sind fuer so viele leute interessant. weil wir das leben unserer erde. geschlachtet haben. auf den von uns abgenagten knochen sitzen. so viele leute unserer erde- moechten mitnagen.

wie ein herr etwa 1990 sagte. das ossi- muss haben. so aehnlich. wir bilden. bildeten unsere totsphaere aus. halten sie aufrecht. dehnen sie- jeden tag aus. wir sind nur in unseren besitza wie uns. das pack differenziert. es gibt noch den osten. er begann sich vier jahre nach ausbildung des vollendeten faschismus auszubilden. wollten wir uns dies genau aufrufen. liebe. muessten wir wohl sehen. er konnte sich vieleicht nur entwickeln. weil sich die faschisten eben schlachteten. so wie der faschismus einzig. die aufgabe hat. alle leute zugunsten unseres besitza zu toeten. so stellte sich der osten. in seiner realisierung die aufgabe unsere gemeinsame bewusste menschwerdung umzusetzen. sie ist. unser alter traum. vom reich gottes. wenn wir es praktischer weise- etwas auf erden beziehen. den kommunismus. die noosphaere. des herrn wernadski. zwischen uns- befinden sich unsere. ich moechte sie unsere graduierten laender nennen. da in ihnen oder wo und wie auch immer. der weg. in richtung ost oder west. gegangen werden muss. sie schliessen sich absolut aus. ich denke. liebe. das ist verstaendlich. dieses- end oder weder. moechte ich ausschliessen. uns in unserem stand. unseren sicheren weg in diese gemeinsame bewusste menschwerdung ermoeglichen. wie es hier noch vor kurzem hiess. liebe. eigentlich- sollte das alternativlos sein

ich biete uns dafuer- dieses menschforum an. das forum- welches ich hier erwaehne. ich weiss noch nicht genau wie-viele. welche worte vorgegeben sein sollten. fuenf oder sechs. und eine sache noch. das muesste reichen. es trifft sich- dass in meinem radio eben vom pornonetz. unserem westlichen internet gesprochen wird. die tatsache- dass ueber vierzig prozent unserer minderjaehrigen. in diesem sinn- strafrechlich unterwegs sind. dann geben heut 1000 wissenschaftler einen sogenannten offenen brief. in welchem sie ein halbes jahr bedenkzeit. fuer unseren umgang mit der sogenannten kuenstlichen intelligenz bitten. wir koennen diese probleme bis ostern klaeren. da unser herr papst bettlaegerig ist wie man hoert. das ganze dann vieleicht noch einen tag laenger dauern mag. geehrte. waere es aus meiner sicht schoen. wir koennten uns im zweiten schritt auf unsere gemeinsame erschaffung von lebland orientieren. wenn wir uns den ersten juni sozusagen als leblandttag annehmen. liebe. dann haben wir die zeit. die dinge umzusetzen. hier muss ich dann fertigschreiben. liebe. gruss

 –  – – liebe faschisten. lassen sie uns vom pornohub sprechen. nein quatsch. liebe. das ist ja das faschistische internet. heut bekommen wir gesagt liebe. dass ueber 40% solcher scheisse von minderjaehrigen verbreitet wird. wow liebe. echter faschismus. eben hoere ich im deutschlandfunkkultur. von leuten welche einen offenen brief- betreffs der sogenannten ki. geschrieben haben. sie bitten- um ein halbes jahr bedenkzeit. gut meine lieben. machen wir das internet und allen kram. menschlich. in der nacht. liebe. schrieb ich uns- dass ich uns etwas einlegen kann. etwas- welches all unsere. die probleme des leben. so es irgend geht. loest. kla. es hat keine. so auch dieses. liebe. ist eine ganz kleine sache. je nach dem. geht gleich. liebe. ist auch- unser faschismus alle. da wir im westen. liebe. keinerlei- verstand haben. sie wissen. liebe. wirkgrad. minus acht. so unser gefuehl. verstand. egal was. liebe. faschismus eben. haben sie mut. liebe. ich frage nach. dann. liebe. haben wir schon zu ostern. alles im griff. liebe. glaubens. glaubens nich. gruss

 –  – – huebsche. guten tag. bin ja bisschen flach. liebe. sie wissen. faellt mich ein altes wort ein. liebe. nein. alt ist es wohl nicht. die bauweise im westen. liebe. sie wissen. diese meist weissen bestien. die toeta. eklich. liebe. nich. ja. das heimchen. liebe. das sogenannte. sehe mal. in wikipedia. liebe. ob es da is- heimchen. das heimchen. liebe. das heimchen. ist es nicht ein wunderbares wort. liebe. so warm. so tief. so ruhig. in unseren laendern hier. liebe. den faschistischen. hat man es wohl. aufgrund- unserer lebensweise zumeist vergessen. so lohnt es sich vielleicht. liebe. dies wunderbare wort. wieder hervorzuholen. liebe. das heimchen. es hat natuerlich auch so etwas verstecktes. heimliches. liebe. kla. lautet schon ein bisschen so. sehen sie. liebe. lautet. auch ein schoenes wort. da koennte ich doch verlautbaren. liebe. wie meinen sie. wenn wir dieses menschforum. so heimlich. so lieblich. kla. auch ein schoenes wort. so in dieser art und weise. liebe. in unsere welt bringen. unser herr papst. er liegt wohl eben im bett. lieber herr papst. die tun sicher etwas gutes wenn sie sich. mit ihrem staat. hinter unsere ostermaersche stellen. es koennen auch gern spaziergaenge sein. liebe. klingt auch schoen. stellen sie sich vor. lieber herr papst. wir laufen zu ostern zu millionen. milliarden leuten. auf unseren strassen. fuer unseren frieden mit dem leben. liebe. so. lieber herr papst. wie meinen sie. gruss

 –  – – guten tag. liebe. ist eher noch frueh. sie sehen schon. liebe. so ganz ganz gut. liebe. geht es mich nicht. bin etwas beklemmt. liebe. war schon letzte woche so. muss mich wohl deshalb so durcharbeiten. oder eben. umgedreht. das mit unserem ostermarsch. liebe. waer schoen. man machte ihn. ueberall. egal in welcher kultur. dann eben so. liebe. spielt keine rolle. es geht meist. um den fruehling. eine schoene sache. unser grosser krieg. gegen das leben. unsere heissen eben. liebe. weg- damit. ich kam in der nacht auf die idee – uns alle. das wissen sie schon. liebe. schaff ich eh nicht. muessten sie halt bitte machen. liebe. unseren herrn papst. liebe. na kla. ihn. lad ich selbst ein. ich weiss nicht. er hat zu tun. nun nicht nur das. liebe. er liegt. mit atembeschwerden im krankenhaus. muessen wir sehen. liebe. es waere ein schoenes signal. zumal dann- die sogenannte osterbotschaft kommt. sie wissen. liebe. ich moechte uns nicht verletzen. nun sprach ich in der nacht. vom faschismus in unseren graduierten laendern. so komme ich nicht umhin. auch meine leute anzusprechen. sind ja da. liebe. auch. meine. unsere leute. nur soweit. liebe. komme ich nicht. meine hier. liebe. bitte fassen sie das nicht. verletzend auf. machen wir es kurz. liebe. liebe regierung. lieber- herr oppositionsleiter. sicher ist es auch nur in meinem land moeglich- dass das sogenannte. amerikanische kapital. liebe. sie wissen. ist das so auch in anderen laendern. liebe. ich weiss nicht. bitte. liebe. vorder und hintergruendige. liebe. sie wissen. wenn wir nicht wissen. sie machen tolle arbeit. dann bitte auch sie. weshalb sage ich das. nicht. weil ich mich erhoehen moechte. liebe. ne. ich moechte. ich bitte um ihr vertrauen. ich lege uns dann zur not. liebe. nur diese seine sache ein. wenn es weiter nichts sein soll. sie wird reichen. wir benoetigen dann all unsere vorhaenge nicht mehr. liebe. wie gesagt. wir leben dann einfach. sie liebe dienste. sie kennen uns alle. sehen sie bitte auch. ein wenig auf unsere betroffenen. betreffenden leute. unterstuetzen wir uns. gegenseitig. gruss

 –  – – mitternacht. liebe. manchmal ist es besser. man schlaeft nicht. es kann eng werden. liebe. wenn sie verstehen. mir macht. unsere tumbheit zu schaffen. lieber herr erdogan. sie spielen da mit ihrem tuerkischen faschismus. sie lieber herr modi. mit ihrem indischen. besser muss man wohl sagen herr modi. mit ihrem hinduistischen. in einem land. liebe. erleben wir einen schon fast. rasenden. man hofft. liebe. man kann ihn stoppen. herr bolsonaro. ist mit dem seinem. im faschistischen leitland gelandet. ob ihm denn bewusst ist. dass der amerikanische faschismus- lateinamerika- mit dem unseren. dem deutschen und italienischen beglueckt hat. 1945- unser geheimdienst. die italienischen kampfschwimmer. sie brachten den leuten. das foltern und alles bei. liebe russischen freunde. wenn es euch. wenn es uns nicht gelingt. den herrn stalin. bewusst zu ueberwinden. liebe. wie gross. glauben sie. ist unser lebenskreis. unsere chinesischen vietnamesischen koreanischen kommunisten. ich denke. liebe. wir verstehen sie zu wenig. ich werde es wieder versuchen. nachdem sich. unser herr schirdewan so verplappert hat. dass er gesagt hat. die linke- stellt sich- in. wie hinter die friedensbewegung. liebe. das kann befreien. ich denke. liebe. ich bitte heut. unseren herrn papst. zu kommen. dass sich die ostermaersche. weltweit verbreiten. liebe. sie sehen. unsere berliner freunde. liebe. sie haben uns- ein schoenes motto gegeben- Berliner Ostermarsch 2023 – Den Frieden gewinnen – nicht den Krieg. Stopp! Wir wollen nicht in einem Atomkrieg sterben! Wir wollen gesund und in sozialer Sicherheit leben. im Frieden mit den Voelkern der Welt! Samstag 8. April 13.00 Uhr. Elise-und-Otto-Hampel-Platz – (beim Jobcenter/Muellerstr. 147/Wedding.) – hier weiter unten finden sie mehr. oben haben sie die – friedenskooperative – ich sehe. liebe. dass ich uns noch etwas mehr eingeben kann. es gibt viele ostermaersche. stellen sie sich vor. liebe. in aller welt. dann. liebe. haben wir bald. den leblandtag. eine ideale gelegenheit. liebe. fuer unsere … . sie wissen. es kann der erste juni sein. bis dahin. liebe. koennen unsere alle. die welche. die welche wir absolut. ueberfordert sind. wirklich. sie wissen. liebe. zuruecktreten. ich ueberlege ja eben. ob ich uns nicht einfach eins. eingeben kann. wenn wir es zulassen. liebe. entwickelt. breitet es sich aus. weltweit. und wir finden liebe. haben frieden. finden das leben. wie koennen wir es schaffen. liebe. dass wir frieden. das leben finden. gehen wir auf die strasse. liebe. wir alle. fuehren das gespraech. wir alle. liebe. ueberall. nicht zu vergessen. liebe- sie sehen hier den kampf von leuten. welche seit 60 jahren- vom amerikanischm faschismus bedraengt werden- Betreff: Auftaktveranstaltung Unblock Cuba 2023 mit Fernando González Llorts: Dienstag, 28. März – in Berlin und online! Datum: 2023-03-14T17:45:52+0100- Von: CubaSí-unblock-cuba-4. cuba-si-berlin-aktuelle-lage-perspektiven-cuba. ich moechte heut den deutschlandfunk anfragen. liebe. ob er sich wagt zu sprechen. das waere schoen. liebe. bei dieser gelegenheit muss ich uns nicht zwangslaeufig- gleich einschenken. etwa wie. liebe- es ist nun so. liebe. dass wir als pack. dieses elende. liebe. speichler kriecher. eben. dieses pack sind. welche wir sozusagen. vor unserem einen besitza. kriechen. liebe. nein das ist kein ausdruck. nein. liebe. das mag ich ja nicht. ich moechte noch immer. dass wir ueber unseren abgrund kommen. dann sehen

so werde ich unsere amerikanischen. engelischen. chinesischen. russischen. indischen. brasilianischen. eben alle unsere freunde. auch fuer diese unternehmerische sache anfragen. wir muessen- in allen unseren ebenen leben. liebe. so. gruss – vertrauen sie bitte

 –  – – guten abend meine lieben. ich habe eben versucht. liebe. noch einmal. spass zu machen. dass unsere. liebe. fast alle. sich selbst. sie moegen die moeglichkeit sozusagen nutzen. entschuldigen sie bitte. zurueckzutreten. sie. liebe. wir koennen nicht. tut mir leid. unser unvermoegen. liebe. es ist. unendlich. wie schon jemand wusste. ich weigere. ich verweigere mich innerlich. verweigere mich – mich unserer tumbheit auszuliefern. das ist. was ich immer getan habe. durchgehalten habe. wenn auch nichts weiter. tut mir leid. so habe ich keine lust mehr. viele namen zu tragen. das ist jetzt langweilig. liebe. dass ich mit ansehen musste. liebe. wie millionen. wenn man so sachen in geld uebertraegt. noch ein zwei nullen ran. die sogenannte kippe- sozusagen- abgegangen sind. eigentlich. liebe. sahen bzw. sehen auch sie das. das ist ein wenig bitter wissen sie. so ist einfach alles. alles kram. unser gewese. unser- wichtigtun. ich fuer meinen teil. mir war nie wichtig. was ich gelte. das ist doch dumm. liebe. wir koennen all unsere vorhaenge fallen lassen. liebe. ich bin langsam. damit ueberfordert immer weiter zu hoffen. wir kommen zu verstand. liebe. wir brauchen all unsere vorhaenge nicht. unser ganzes theater nicht. wenn wir einfach unser leben leben. wie es anliegt. vieleicht gebe ich uns. die fuenf sechs worte noch vor. liebe. dass wir unser gespraech. auf dieser basis fuehren koennen. ist doch fuer uns. dieses gespraech. liebe. nix weiter. unser leben. das leben unserer erde. ich weiss nicht. liebe. ob sie den mut finden zu sprechen. bis heut. liebe. ist es nicht so. gruss

 –  – – meine lieben. liebsten- wie allerliebsten. guten tag. ich habe tasaechlich etwas in unserem leben gesehen. sag vieleicht besser- unser aller leben gesehen. ich kanns nich fassen. liebe. nicht nur- dass meine leutchen noch immer so tun. als haetten sie. nicht. unsere vertriebenen das sagen. geht das noch. liebe. is ja nix hier. liebe. oednis. damit nicht genug. liebe. muss doch mal schluss sein. damit. liebe. dass jene von uns. welche systemeigen sind. was kann man sagen. liebe. doch aber die paar linken. liebe. dass sie nun auch noch. nein. liebe. nein. ich ueberlege ob ich uns- fuenf oder sechs vorgebe. ich denke. liebe. das wird reichen. hab noch nicht wirklich ueberlegt. das ist vieleicht auch ein weg. eine basis- fuer dieses gespraech. liebe. die ihr systemeigen seid. ihr wisst. liebe. ich gebe mir muehe. bin frei. liebe. ganz. da unsere marxisten. liebe. die so ziemlich- einzigen sind. welche durchblicken koennten. wuerden sie sich. umfassender in unsere zeit bringen. das. dieses problem. liebe. ick. liebe. hab die ja alle nich. die systemeigenen. die anderen nich. muss mal nachfragen. ob denn- meine alten leute. wenigstens jene- welche die kenntnis haben. inzwischen nicht nur schlecht von mir denken. wenn ich sehe. liebe. mit was alles nichts. nix. unsere egomanen agieren. wow. stellen sie sich vor. liebe. wir bringen unsere leute. so zur einsicht. sie wissen. liebe. ich spreche nicht von jenen- welche die arbeit machen. ohne sie. liebe. lief eh nix. lange rede. kurzer sinn. liebe. nehmen wir alle bitte abstand. von unserem unvermoegen. bei mir- finden sie alles ordentlich. in unser aller geschichte. gegruendet. liebe. sie sehen schon. wie ich sie brauche. als die notwendige freiheit zu leben. geb mal noch- die fuenf sechs oder so. liebe. vor. soll uns freude machen. liebe. uns allen. gruss

 –  – – meine lieben. wieder ein tag geschafft. kann man das so sagen. guten morgen. sie wissen. liebe. ich bin ein grosser. ein grosser dummer. so ist es nun. liebe. ungeachtet dessen. liebe. vieleicht auch deshalb. moechte ich sie. uns ein wenig teilhaben lassen. an-in meinem land. ein wenig. ich bin so eingefroren. liebe. ich bekomme nix mit. wenn ich hier etwas sage. haengt es faktisch- zum tor hinaus. ich bin gestern. liebe. auf unsere antievolutionaeren. evolutiven leute eingegangen. sie glauben das natuerlich von sich nicht. dumm nur. liebe. wir sind es alle. was erwarten wir angesichts unseres. sie wissen. liebe. minus acht. is ja nix. und doch tun sich immer wieder leute unter uns hervor. das bisschen leben. nun ganz abzuraeumen. ich moechte – muss mit uns allen sprechen. liebe. mit uns allen. moechte- wie muss. moechte uns. muss uns offen bleiben. sie kennen das schon. liebe. sag ich das eine. muss ich das andere sagen. so ist mein land eine voellig. unfassbare oede. unglaublich. liebe. sie kennen das alles. fressen saufen scheissen. brennen toeten. liebe. das alles. tumb sein. absolut. sich im tangoschritt wiegen. und doch alles toeten. liebe. ganz. so sind wir. nix. nun diese heisse luft. in unserer sogenannten linken. is gar niemand. und doch. wenn. liebe. denke ich. die janine war eine gluehende trotzkistin. liebe. und nun. sind ja tolle leute bei den linken. man hoert nur nix mehr. es scheint nur noch. die sevim zu sein. sie wissen. liebe. ich strebe nach unserer einheit. wenn man jemand totem wie ich es bin. noch ein streben unterstellen kann. muss mit den meinen. mit den ihren. liebe. uns allen. wir muessen. einen weg finden. in offenheit. da ich maximal ein gast bin. beim besten willen nur sein kann. nix waere es. fuer niemanden. liebe. waere. sie verstehen. das mit dem spalten. liebe. sie wissen. das mag ich nicht. stellen wir uns lieber einen rahmen fuer uns alle. so dieses menschforum. liebe. da moechten wir bitte alle reingehen. ich glaube. wir brauchen nur wenige begriffe sicherzustellen. sicherzustellen. liebe- dass es menschlich zugeht. angesichts unserer weltweiten organisiertheit. brauchen wir wohl eine politische vertretung. eine sogenannte. wenn wir alle drin sind. liebe. sollte sie gegeben sein. sie wissen. liebe. ich mache keinen unterschied. zwischen der sogenannten theorie und praxis. das bedeutet- dass unsere wohl absolut. heillose theorie endlich ueberwunden wird. wie unsere praxis. das ist alles leicht. liebe. so landen wir irgendwann. liebe. beim sogenannten. eigentum. kommt dann alles in ordnung. liebe. die ordnung. des leben. haben wir selbstverstandlich. liebe. mit ost und west und unseren graduierten laendern zu tun. kla. liebe. logo. wie sonst. nun bitte ich um dieses gespraech. liebe. sie wissen. und es ist wirklich ein leichtes. liebe. echt pipi. zumal nun- dies openai. all- unsere sogenannten. kuenstlichen intelligenzen einlaufen. wenn sie sich einlassen. liebe. wird es uns gelingen. schon allein. ueber unsere wortwahl. gemeinsam bewusst. mensch zu werden. was soll sein. liebe. wir sollen es. sollen uns. lieben. liebe. lieben. wie sonst liebe. muss ich mal unsere marxisten anfragen. liebe. unsere lieben. so alle. gruss – schuldigung bitte. liebe. wen sollen. wollen. koennen wir lieben

 –  – – liebe und liebliche. ich moechte nicht so alles dran haengen. liebe. is ja albern. und jetzt immer die leute. von welchen man glaubt. oder glauben soll. ich weiss nicht. wo so vermutungen schwirren. liebe. sie seien links. gibt ja wirklich welche. liebe leute von aufstehen. kommt bitte wieder auf unsere erde. da is ja nix. natuerlich. liebe. unser system benoetigt. sogenannt. sogenannte- politische vertretungen. die macht. liebe. sie haben andere. schaffen. oder formen wir uns eine solche. fuer uns alle. wisst schon. liebe. worauf ich hinaus- moechte. gruss

 –  – – liebe und liebliche. ich muss euch etwas gestehen. wie es so viele jahre war. liebe. ich weiss nicht. zwanzig. konnte ich diese nacht nicht so schlafen. so setzte ich noch das. mit frau katja ein. waeren. es waeren noch. ein herr schauspieler zu nennen. ein herr papst gar. wer noch. liebe. ich weiss nicht. sind so viele. wie konnten wir sonst in unserer welt sein. angeregt durch. oder in einem ortsbesuch. kam wohl auch eine bereits eher alte oder sehr alte. infrastruktur-idee weiter. na egal. aus welchen gruenden immer. liebe. irgendwie. irgendwann. liebe. ick weiss nich ob icke. meine vielnamerei. noch durchhalten kann. unsere frau. mit den bunten haaren wie man sagte. sie ging dann gleich zur spd. na egal. liebe. ich glaube. liebe. wir muessen nun anders arbeiten. gruss – sie wissen. liebe. auch bezueglich unserer spd. muss ich ueberlegen. ob nicht doch noch. weitergehende arbeit moeglich ist

 –  – – mitternacht. liebe. aus. in meiner sicht sind wir alle. ist ein jeder fuer das leben unserer erde verantwortlich. im westen gibt es keinerlei gemeinsame struktur diesen anspruch. welcher nichts weiter- als lebensnotwendig ist. nachkommen zu koennen. wir haben sogenannte parteien. die von ganz wenigen leuten leergedroschene linke. in diesem fall- die linke. sie erfaehrt dies eben von einer ihrer personengebundenen zoeglinge. die arbeit geht auf. in dieser konstellation braucht sie niemand

unsere armen leute von der sogenannten- die linke. muessen nicht mehr wissen. wie sie heissen. die frau kipping sieht sich genoetigt. das triumvirat der herrn gauck gysi und gorbatschow – durch eine frau zu ergaenzen – (sind dann vier … ). und wieder geht es- gegen die arme frau sarah. unser herr gauck meinte. die armen ossis. sie muessen haben. waehrend die beiden anderen herrn- erreicht haben was sie wollten. sie schafften die urspruengliche richtung ihrer laender- in unsere gemeinsame bewusste menschwerdung ab. die ddr. ist folgerichtigt erledigt. die sowjetunion kleiner. nein quatsch liebe. sie existiert nicht mehr. welche probleme russland hat. wissen wir. nun kommt unsere frau kipping und moechte das letzte hindernis sozusagen aufheben – (unsere nato). dass unsere linke den rest hat. in der bewegung aufstehen- geht eine hektische programmarbeit los

ich denke. liebe- die linke- bindet sich als ganze. in die ostermaersche ein. das ist gut. dass wir uns ein menschforum schaffen. liebe. ich denke das ist notwendig. liebe linke. nun muessen wir einmal sehen. gruss

 –  – – liebe. seht ihr meine kleinen. wir haben. grosses vor. moechten die werden. liebe. die wir. sein moechten. nehmen wir uns am guten ende. liebe. wenn. denn. den teufel. die grossmutter. all. die kleinen. ich glaub sie feiern. muessen nichts mehr tun. weiss einfach nicht. liebe. wo sie abgeblieben sind. nun sind wir ja da. vieleicht. liebe. lautete so ihre aufgabe. dass wir nun. unseren gevatter. um seine aufgabe gebracht haben. liebe. er braucht keinen glauben. ist einfach da. wer. haette das gedacht. nun sind ja wir. liebe. moechten wir die sein. die wir sind. liebe. tot. der tot. oder die. meine kleinen. welche wir. sein moechten. zumindest. sein koennen. liebe. so ist es genug. wir sind. das pack. liebe. wir. die leute im westen. unbesehen dessen. liebe. um wessen. liebe. sozusagen. entschuldigen sie bitte. wir sind. is halt so. muss nich. so bleiben. nein. worueber man sich besonders aergern muss. liebe. sind diese leute. welche glauben … sie wissen. streiten zanken sich. um nichts. ist doch niemand unter ihnen. liebe. welcher auch nur sprechen duerfte. besser koennte. muesste er. seinen podex. ueber das feuer halten. wie es ein stamm. in einer sogenannten. wilden welt. gehalten haben soll. ich weiss nicht. vor ziemlich langer zeit. liebe. versuchte ich mit uns. ueber unsere grossmuetter zu sprechen. dass sie doch die muetter waren. wie wir sie heut sehen. die muetter. ueber die dicken. podexe. wie sie bei uns vorkamen. noch kommen natuerlich. liebe. sie waren doch die schlauen. liebe. hatten das eiweiss. fuer unsere hirne. wie herr engels glaubte. so ziemlich. im sitzen. an unseren gewaessern. sind es unsere. liebe. gewinnen koennen. und dieser stamm. liebe. wenn es ihn denn gab. vieleicht noch gibt. was sagt er uns. ueber unsere podexe. stellen sie sich ein kleines feuer. in unseren parlamenten vor. direkt. hinter unseren rednerpulten. ein aehnlich feuriges ding. ich wollt es einmal. in unseren bundestag bringen. es war kein interesse. liebe. leider. dabei. liebe. haette es niemand. den po vebrannt. oder angesengt. liebe. wenn. liebe. vieleicht- unsere koepfchen. etwas warm gemacht. liebe. machen wir uns auf. wir pack. so ist unser besitza. eh erledigt. gehen wir zum ostermarsch. auf die strasse. sprechen vieleicht vorher noch etwas. liebe. die zu werden. welche wir. sein moechten. liebe. zumindest sein koennen. so bitte ich. liebe. bitten wir um dieses gespraech. all. ueberall. liebe. mit allen. bitten. was heisst bitten. liebe. wenn wir frei sein moechten. muessen wir auf die strasse. gruss – und eines. liebe. hat sich doch erfuellt. ich wuenschte mir immer. etwas- von unseren sogenannten- neandertalern an. vieleicht- in mir zu haben. nun ist es auch der sogenannte denisovamensch. wer weiss wen. wessen noch. liebe. schon wieder. das unseren klimaleuten. nicht unseren leugnern. wie konnten sie es schaffen. liebe. in so verschiedenen. auch kalten welten zu leben

 –  – – liebe. nur mal jetzt so zum warmmachen. liebe. wir haben grosses vor- meine lieblichen. als meine lieben eben. guten morgen. meine leutchen machen heut einen sogenannten streik im land. im bereich verkehr. recht gross- fuer unsere verhaeltnisse. sie ahnen worum es geht. im ansatz. im ansatz ist das etwas schwierig. geht doch unserem besitza. vieleicht etwas verloren. das ginge eigentlich nicht. mal sehen. was gut ist. liebe. koennen wir gut lassen. wir muessen es nicht schlecht. nun. liebe. das zweite wort sage ich jetzt so nicht. wir muessen es so machen. dass es geht. bei uns geht nichts. da haben wir unsere situation. liebe. was denken unsere amerikanischen freunde. das fragte ich mich in der nacht. es ist so still. ich sehe keine andere moeglichkeit. liebe. als dass wir uns bilden. ich erfahre immer wieder. sind so liebe leute unter uns. dann passt es einmal so ziemlich. und sonst. liebe. was kannst du sagen. es wissen verstehen die unseren. liebe. nichts. so sind wir tatsaechlich. so sind. liebe. kommen wir. muessen wir wieder zum. in dieses gespraech kommen. in unserem deutschlandradio. in alle. alle moeglichkeiten uns zu verstaendigen. liebe

es scheint. als dass unsere lieben amerikanischen freunde. den unseren hier gesagt haben. haltet mal ne weile die klappe. was uns betrifft. tretet mal bitte nicht so duemmlich auf. liebe. es reicht uns. wenn unser lieber herr putin in der aufmerksamkeit steht. versteht ihr. ihr toelpel. ach entschuldigt. entschuldigen sie. nein. doch. is doch so. is nich feierlich. und liebe gruene. sprecht ma nur noch. von russland. ihr wisst. die ganze bande. von faschisten. liebe. die wir sind. wir sind. das pack. liebe. sind pack. wer soll uns glauben. wenn nicht-einmal. liebe. wenn nicht-einmal. unsere spd gestehen kann. dass sie- unsere hebamme fuer unseren faschismus ist. ihr getreuer knecht. liebe. gar sclave. pack eben. liebe. wer soll. liebe. kann uns glauben. niemand doch. bis heut

liebe. glauben kann man es nicht. am deutschen wesen- soll die welt genesen. krank is sie dran. hab sie deshalb der vergessenheit uebergeben. die teutschen. so wie wir stoff-wechseln. sind so lange. liebe. lang liebe. kurz ueber lang. wie man sagt. werden wir alle vergessen sein. immer. liebe. es verliert sich einfach. fuer fast alle. eh. . gleich. is nix mit ewigem. liebe. sie wissen. einzig liebe. einzig- wir leben. koennen leben. wir alle. alles. da zaehlt. so liebe. keine pickelhaube. einer der gruende. liebe. wie ich in diese denkmaschine kam

 –  – – liebe. wir sind alle nur stoffwechsler. liebe. da ist es egal wie spaet es ist. kein wunder. liebe. wenn meine mama sagt. das tut man nicht. kein wunder. nein das tut man nicht. liebe. man ist kein faschist. wie werden wir mensch. liebe. im forum natuerlich. liebe. tun wir es. es ist so oed mit uns liebe. so oed. so pickelhauben-maessig. liebe. so. gruss

 – – – oh meine schoenen. ich gruesse sie. nun finster ist es. liebe. in der nacht. mitten drin. meine mama uebrigens. sie haette mir abgeraten. tu das nicht junge. haette sie gesagt. ich hoer ausnahmsweise. liebe. viele stimmen. wegen der ostermaersche. der klimafrage in berlin. und komme doch zu dem schluss. liebe. lassen sie uns gemeinsam stehen. fuer das leben. ich hoere von leuten. welche links sein moechten. wie sie nach pragmatischem suchen. einem programm. nun liebe. sich organisieren zu koennen. liebe. soviel gab es schon. das- wuerde meine mama sagen. ist es nicht genug. ihr toelpel. liebe. ich weiss es nicht. ich denke. liebe. sie hat recht. was ausser fallende blaetter. liebe. kann heut noch. gesagt werden. unsere situation. liebe. ist ganz eine andere. als sie denn. liebe. heut. beplappert wird. es braucht. liebe. bedarf. keiner spaltung. wie die leute in buchenwald wussten. sie sehen es hier unter. liebe. bedarf es. es bedarf der einheit. endlich. dieser verfluchte faschismus. liebe. er lebt und lebt. wir sind faschisten. des gemeinsamen bedarf es. liebe. dieses … das. sie wissen. wie glauben sie. mensch werden. im forum. wird. kann das gelingen. liebe. ich glaube schon. finden wir zusammen. liebe. wir alle. dieses anachronistische. teutsche. pickelhaubengetue. liebe. wir gruenden. eine partei. zwirbeln. unseren schnurrbart. liebe. das hatten wir schon. solch ein gewaesch. liebe. solch ein gewaesch. welcher seelische. menschliche missbrauch. und nichts. ist da. als plappern. meine leute lieben das. es merkelt. es lindnert. liebe. ich weiss es nicht. es … . sie wissen. liebe. wozu. schaffen wir uns das menschforum. aus dem stand. uebergeben an. in die. un. so wie wie ist. liebe. was taugt sie uns. wir brauchen unsere menschwerdung. unsere. gemeinsame. liebe. so. gruss – stellen sie sich vor leute. liebe. es gehen die klimaleute und alle. alle gehen. wie gestern viele. zum klimaentscheid. und alle. zu den. ostermaerschen. liebe. was glauben sie. was dann. mit unseren kriegen. mit unserem grossen krieg. gegen das leben ist. vieleicht meinte der brecht hier unter. diesen. ist. so ist es recht. liebe. das. wuerde. meine mama sagen. keine teutschen pickelhauben. gruss

 –  – – liebe- hier noch eine anregung fuer unsere klimaleute als alle. die ostermaersche mitzumachen. aus dem Flyer … der berliner leute- … Millionen fallen in die Armut … Gelder werden verschwendet, die wir dringend fuer die Ueberwindung der draengenden Probleme in den Bereichen Soziales, Gesundheit, Umwelt und Klima benoetigen. Frackinggas erhoeht die Belastung der BiosphaereRuestungs- und Energiekonzerne fahren unvorstellbare Profite ein. Das wollen wir nicht … Von deutschem Boden darf nur Frieden ausgehen. Das wurde im 2+4 Vertrag 1990 festgelegt. Es ist Zeit, dem auch Taten folgen zu lassen: Wir verlangen ein konsequentes Umdenken und Handeln der politisch Verantwortlichen entsprechend ihrem Amtseid, Schaden von uns abzuwenden und uns zum Nutzen zu sein … . so. liebe. schlaft gut. tun wir etwas. liebe. wir alle fuer das leben. gruss – gute nacht

 –  – – liebliche. guten abend. hab eben wieder etwas gelernt. bin ja von haus aus- kein berlina. nein. aba die berlina. sind nicht. weit von mich. nach heutigen massstaeben. sie sind wieder von haus aus. liebe- nich meine. fuer mich. zaehlt der schritt. liebe. weiter. reicht es nicht. is halt so. egal. ich ueberlege eben. liebe. der senat- hat sich dem entscheid zum klima – zur zweiten wahl – verweigert. nun liebe. ist er erstmal durch. stellen sie sich vor. liebe. die lieblichen vom ostermarch. sie haben dieses thema auch drauf. liebe und liebliche. wie waere es. ihr verbindet euch. klimaleute in den ostermarsch. wie alle anderen auch. Berliner Ostermarsch 2023 – Den Frieden gewinnen – nicht den Krieg. Stopp! Wir wollen nicht in einem Atomkrieg sterben! Wir wollen gesund und in sozialer Sicherheit leben. im Frieden mit den Voelkern der Welt! Samstag 8. April 13.00 Uhr. Elise-und-Otto-Hampel-Platz – (beim Jobcenter/Muellerstr. 147/Wedding.) Wir wollen nicht in einem Atomkrieg sterben! Tel.030-782 33 82 – +49 162 196 69 45. info@friko-berlin.de. Spendenkonto: Elisabeth Wissel. IBAN: DE70 6001 0070 0936 1837 08. www.frikoberlin.de. V.i.S.d.P.: Friedenskoordination Berlin – c/o Laura von Wimmersperg – Hauptstr. 37, 10827 Berlin. und der herr brecht. liebe- “Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Oeffentlichkeit vorbereiten, nicht die Haende zerschlagen werden.“ Bert Brecht

–  – – guten tag liebe – (ich versuche noch. liebe. wenn uns das recht ist. diesen Flyer –  etwas zu untersuchen. liebe. ob denn die leut. wirklich so lieb sind. wie sie sagen) – sind sie wach. es ist mittag durch – (– Berliner Ostermarsch 2023 – FlyerAnkuendigungWas wir wollenStart und ZielStadtplanBrecht: Warnung vor dem Krieg – Stellungnahme zu den verleumderischen Vorwürfen der North East Antifa – Stellungnahme als PDF) –

auf der kante

auf der kante. hinter mir. ein lichtermeer. ich sass auf der kante. liebe. unser gevatter. zeigte es mir. es mir direkt anzusehen. liebe. fehlte mir vieleicht. der mut. es begab sich. in einer dunklen hoehle. weiss von einem. von einem weiss ich. liebe. einem- welchem er es zeigte – (gevatter tot. es liegt in in einem erdkeller. es deucht mich- es koennte auch einen frueheren film geben. in einer finstren hoehle hier. vieleicht. ich weiss es nicht. es schwammen wohl. acht milliarden lichter. liebe. soviel. sind es heut. natuerlich. zu-viel. sagt. sagte jemand wohl. viel. viel- zu viele. loesche sie. das- das tat. das. so etwas- tut unser gevatter nicht. er ist das ende. er tut es nicht. alle. sollte. soll er loeschen. bis auf eins. bis- auf eines. liebe. er. tut es nicht. wir tun das. ich kann nur ausblasen. lieber. was. des ende ist. sieh dein kleines licht. du armer. es flackert dummer. flackert- so lange schon. ist ganz ganz klein. ein stummel nur

oh liebe. mich deucht. verehrte. ostermaersche. kann muss. muessen sie sein. macht man sie. sie machen ne menge arbeit. is von haus aus. ein fest. ich denke. liebe. wir sehen uns heut einmal. einen solchen aufruf an. sollte es recht sein. liebe. koennen. gehen wir hin. wir alle. ueberlegt. ueberlegen wir mal. liebe. weshalb. bei dieser gelegenheit. liebe. moechte ich auch unsere ewigen spalter. auf etwas aufmerksam machen. da heisst es. die granden unsere sogenannten. sie haetten. eine schlichtende partei erschaffen. eben jene. liebe. welche jetzt … sie ahnen. letztlich sollte alles in die linke laufen. in wirklichkeit. ist. hat. hatte sie ihren ursprung. in buchenwald. in einem schwurschwurschwurschwurschwur – sie haben sie faktisch vernichtet. wie dieser. die wirklichkeit beschrieb. interpretierte. sich durchsetzte. in einem teil deutschlands. basiert die pds auf. in einer tiefen luege. sehen wir in unsere geschichte. waehrend unsere vertriebenen. es sind nun 111 jahre her. ihr sogenanntes kapital. also leute- welche wir als solche sehen. als kapitalvertreter. es vermochten. wie sie es immer tun. lug und trug und heiterkeit. liebe. nein mord. hier ganz woertlich. sie vermochten es. ihren. nun- den unseren faschismus. selbst aufzutun. bei uns war die spd. sozusagen. die hebamme des faschismus. ist ein garant. noch immer. da sind so viele. nicht nur unsere kirche. es ist nun so klar. wie etwas. sie dient. sollte dem gegenteil des schwurs bringen. ihn brechen. ist das recht. so zu sein. zu werden. liebe. so ist sie nun. wie unsere spd. vor einhundert. und zehn jahren. wurde. nun ist. so kommen wir dann besser. liebe- gleich- auf uns faschisten. diesen faschismus. faschismus. liebe. er ist anders. bis ganz. anders als wir gedacht. ist der tot. liebe. der absolute. ich hab oben. liebe. unseren gevatter erwaehnt. nun er ist machtlos. liebe. sie haben ihn. gehoert. den teufel. seine grossmutter. all die lieben. liebe. wir haben sie aus der hoelle entlassen. nein. irgendwie. liebe. hoert sich das komisch an. umgesiedelt. ich weiss. man weiss es nicht. liebe. ich weiss nicht. es muss wohl sein. unsere alten kommunisten. sie meinten. er sei dies und das – (macht des … barbarei). und nein. liebe. er ist viel mehr. der faschismus. so. der. unser. unser aller tot. fuer diese eine kerze. liebe. die da schwimmen. sich entpuppen moechte. dann. liebe. frisst sie sogar. unseren gevatter. so zu strahlen. uns. das leben unserer erde. wie es es vor uns gab. liebe. ist nicht mehr. dies schon jetzt. und lange schon nicht mehr. hier ist ein viel tieferer. wirkzusammenhang. sind andere verhaeltnisse zu grunde. liebe. sie sind ungeheuer

die ostermaersche nun. sie draeuen. ach. drohten sie uns nur. liebe. drohten sie uns nur. unserem tumben sein. es ist nicht so schoen. liebe. alle koepfchen. in ein toepfchen. zu schlagen. sie wissen. zumal- wenn wir. liebe. wenn wir von den ostermaerschen sprechen. dann- geht es schon verrueckt zu. oben koennen sie sehen. liebe. wo sie herkommen. ostern war schon. davor- andere feste natuerlich. die leute hier. liebe. sie sprechen immer etwas vom frieden. so. is nich schlimm. glaub ich. waer schoen. wie wir teutschen sind. fallen begriffe wie mobilisierung. dahinter so sachen. dass wir uns der probleme bemaechtigen. … . so sachen. heut sprechen wir gar- von zielgenau. vom verbraucher. wohl gleich auch ein konsument. liebe. ist eine etwas andere linie. was blieb mir. liebe. mein einstiges voelkchen. das war in den neunzigern aufzuloesen. sie waren bereits aufgegangen. erfolgreich aufgegangen. in einem noch groesseren see. man muss sagen- meer. einem ungeheuren meer des tumben. das hatten wir eben. liebe. wenn sie sich erinnern. kla liebe. unsere vertriebenen. sie waren zurueck. 1990 dann waren sie gleich- bis ueber die oder an die … vorgedrungen. nun moechten sie wieder in den ural nach sibirien. baku natuerlich. moechten wieder ueberall hin. liebe. es nimmt kein ende. der strom. des absolut tumben. liebe. is schlimm. so nenne. musste ich meine leutchen nun. die hilfsamis nennen. nicht schoen. liebe. nein. das bei. mit. bei so sachen. liebe. wie kann man das fassen

spaetestens- mit herrn stalin. ja man sagte- der tot. er sei ein meister aus deutschland. man sprach von dem alten herrn nero schlecht. vieleicht zu unrecht. liebe. nun herr stalin. ich muss uns das schon fragen. weshalb- sehen wir nicht erst in den medizinischen befund. sicher muessen wir uns fragen. wie kann. konnte es es sein. es waren millionen und millionen im land. draussen viel mehr. wie konnte das geschehen. und wie. liebe. kann es sein. dass er in russland. wohl nicht nur hier. fortlebt. das frag ich mich. nehmen wie den herrn spartakus. liebe. fuer uns alle. ueber alle sprachen. alle kulturen. so alle zeiten. liebe. wie koennen wir jemand muster-gueltigen fuer uns benennen . gruss – wie frage – hier noch einmal liebe. vor der interpretation. gibt es denn. gemeinsames- (Berliner Ostermarsch 2023 – FlyerAnkuendigungWas wir wollenStart und ZielStadtplanBrecht: Warnung vor dem Krieg – Stellungnahme zu den verleumderischen Vorwürfen der North East Antifa – Stellungnahme als PDF) –

  –  – – liebliche- es ist jetzt mittag. etwas drueber vieleicht. ich sitze auf der kante. kann ich vieleicht sagen. liebe. mal sehen. gruss – was ich  wirklich sehe. liebe. unter uns- ist niemand. worueber streiten. erregen sich unsere leute. ist doch nix

 –  – – mitternacht. liebe. eben. drueber. wenn ihnen etwas unserer zeit entsprechendes. unter uns westlichen auffaellt. liebe. ja einiges gibt es. informieren sie uns bitte. weshalb sich unsere leute streiten. anzubieten haben sie wenig. liebe. verstehen sie das. gruss

 –  – – huebsche bitte. vergesst mir das faire fruehstueck nicht in frankfurt. in der gertraudenkirche. kla liebe. jetzt fragt ihr welches. das an der oder. liebe. um 09.30 – am – 25.03.2025. morgen. dann zum ostermarsch in der stadt. liebe – friedenskooperative.de/termine/ostermarsch-2023-in-frankfurtoder – usw. liebe. meld mich. gruss

 –  – – guten morgen. liebe. es ist schon ein bisschen spaeter. vieleicht. zu spaet. kla liebe. jahrtausende. nun stehen wir hier. sitzen liegen. toeten brennen sengen. toeten brennen sengen. wie nie zuvor. ist nichts mehr da liebe. zu toeten. wir sind. die faschisten. die wir waren. es aendert sich nicht. nichts. entschuldigen sie bitte. so etwas. gehoert sich nicht. da haelt jemand eine stange. ist die stange. unser system. oben ist ein querholz angeschlagen. links sitzt. jemand. rechts. sitzt jemand. schreit und trommelt- fuer den krieg. krieg krieg krieg. ruft und trommelt es. krieg. endlich. was macht. die stange. liebe. weiss sie etwas. weiss unser system etwas. oder bietet es einfach platz. platz. fuer uns faschisten. ich denke letzteres. weg. mit dieser stange. liebe. weg. weg mit unserem faschismus. liebe. dass wir wissen. lassen sie uns sprechen. uns faschisten. liebe. uns ist das leben ganz egal. egal liebe. unsere aufgabe. liebe. ist- zu toeten. natuerlich auch das leben. liebe. ist uns egal. absolut. liebe. wir koennen es nicht sehen. da ist unsere schizophrene falte liebe. was solls. wir sind. die moderne. liebe. sie wissen. die tote. die toetende. der toeta. sprechen wir. liebe. da phantasieren wir. von sozialem. von heizungen. muessen unsere autos retten. infrastruktur. sonnen – windenergie. von arten gar. liebe. wow. stellen sie sich vor liebe. wir faschisten. der toeta. . wow

ich denke. liebe. wir denken. wir muessen sprechen. krieg krieg krieg. gehen wir. in den ostermaerschen- gegen uns an. nehmen sie wenigstens. als-zum auftakt. zu millionen dann. milliarden. dass wir. frieden finden. liebe. das leben. machen wir das menschforum. dies lebland zu schaffen. es soll uns liebe. es muss uns gelingen. mit uns. allen. gruss

 –  – – huebsche. guten morgen. es ist noch finster. kla liebe. man ist nicht froh. wenn man sieht. was alles hin ist. lassen sie sich uns konzentrieren. wir bekommen einen faschist. liebe. wir bekommen uns. nicht kuriert. wie millionen fuer unseren sprecher sterben wollten. tun das auch. unsere vertriebenen. sie. wir erinnern uns. liebe. unser fruehfaschismus sozusagen. er hatte. eine gewisse reife erreicht. wir machten. machen noch immer alles platt. wo ich eine chance fuer uns sehe. liebe. wir koennten- in unsere- sogenannte schizophrene falte liebe. sozusagen. in unsere einbildung. wir waeren. sind menschlich. so. liebe. tatsaechlich menschlich. mensch- zu werden. gruss – nicht unser gewaesch. liebe. das- bringt nichts

 –  – – liebe. nun ist mitternacht hin. war noch ein bisschen zeit. ich bin irgendwie nicht so recht gut mit mir. liebe. ging heut durch berlin. nach dem abbruch in der ddr im jahr 1976. ich denke es waere nicht mehr viel geworden. ich war zuweit- draussen. nun eigentlich nicht – (nein liebe. wenn ich es recht bedenke. war es nicht so. es mag so scheinen. die arbeit lief eher konkreter. so war und ist die arbeit immer das zentrum. was bei uns vor fuenfzig und sechzig. fuer manche leute vor siebzig jahren war. es gab auch im westen so leute. vieleicht anders. etwas anders. nun kauen wir das wieder. als waere es- neu. ist im kern noch immer nicht verstanden. traurig liebe). wie auch fuer jeden anderen wohl. nicht ganz natuerlich. das gab es denke ich. weniger. ohne dem festhalten an herrn stalin in der sowjetunion. kla liebe. es waere alles ganz anders geworden. das war nun so. ist es sicher in einem starken sinn. noch immer. natuerlich. im westen dann dieser niederschlag. sie wissen. gleich. und doch. liebe. durch leute in verschiedensten ebenen. ich kann das noch nicht fassen. null. wie die sache im osten. welche dann selbst fuer mich dummkopf- mit-in der denkmaschine zumindest mehr als deutlich sein musste. verdammt leute. es konnte alles gehen. himmel. im osten. liebe. war es wie es war. wie waren zu klein sozusagen. wie gegen herrn stalin ankommen. wenn es faktisch- keine neue. qualitative geistige entwicklung in der sowjetunion gab. lesen sie hier unter bei herrn losurdo. liebe. er hat viel verzeichnet was es gab. wir koennten aus unserer sicht. liebe. vieles hinzufuegen. ich muss mir das ansehen. liebe. kla ich konnte und kann immer sagen. ich konnte- kann das nicht machen. weil es so grob war. ja das stimmt. eine einzige person. welche in der entsprechenden ebene arbeiten konnte. sie hatte gefehlt. es waren tolle leute da. natuerlich. liebe. sonst waere nix gegangen. ich fuehle mich nun einmal fuer uns liebe. das leben verantwortlich. welche ausfluechte kann es da geben. fangen wir einfach an. liebe. vertrauen sie mir bitte. gruss

 –  – – liebe. es ist gleich- mitternacht. weiss auch nicht liebe. wie ich beginnen kann. wir haben liebe. wir sind. unsere welt. ist der faschismus. unsere westliche. milliarden leute. sie wissen. moechten zu uns oder leben wir wir. wird mir nicht besser liebe. wenn ich das ueberlege. is eklig. hoeren sie unsere leute nur sprechen. dann das dumme zeug. liebe. von unseren sogenannt- linken leuten. ganz oft. ich glaube. liebe. es ist nun genug. hoeren wir auf damit liebe. was soll unser leben. liebe. wir verfluchten faschisten. organisieren wir ueberall- die ostermaersche. liebe. ja es muss vieles so ganz anders gemacht werden liebe. wie wir glauben. und wir wissen noch immer. fast nichts. liebe. auch deshalb. liebe. ist das so. sind acht milliarden leute. glauben wir liebe. unsere leute des osten. unsere guten leute. liebe. sie koennen. koennten ohne uns. unser tumbes sein. fuer uns aufraeumen. liebe. das geht nicht. gruss

 –  – – liebe. es ist in der nacht. finster wohl. wenn ich sehe. dass es kluge leute gibt. glaub ich. sollten wir dies gespraech fuehren. liebe. sie wissen. im deutschlandfunk und ueberall. dass wir. sie wissen. heut koennen wir. mit dem ostermarsch anheben. wenn es soweit ist. wieder erinnern. dass frieden wird. das geht so leute. oder. nun das war in der nacht. jetzt regnet es. liebe schoene. und alles ist. so leicht. sie wissen. nur den meinen wissen sie. es kommt. nix geflogen. das andere nur. so verstehen sie auch unsere vertriebenen. in der sogenannten linken. man weiss nicht. liebe. so nennen kann man sich glaube ich nicht. da sind noch anklaenge. von der idee von oscar zu spueren. geht es nicht so. dann so. sie verstehen liebe. ich denke. bei ihm ist es so. dass er vieleicht nicht richtig. mit den leuten sprechen kann. seine sarah nun. liebe sarah. du bist anders glaube ich. wie wir alle. kla. vieleicht etwas wie angela. unser herr lindner. unser herr in bayern vieleicht. ihr hoert die leute. sprecht. da ist dann nichts. herr micha brie. sprach fuer einen sonderparteitag. deshalb. ich habe das gefuehl. das hat sich jetzt. oder es kann sich erledigen. in diesem gespraech. ihr lieben. moechte ich mit uns. ins gegenteil. dass wir uns dies menschforum schaffen. liebe. die eine. menschheit zu werden. werden zu koennen. welche es noch immer nicht gibt. liebe. wie auch. wo es doch mit dem mensch. liebe. sie wissen. gruss

 –  – – liebe- mitternacht- hier endlich ein zwei hinweise. liebe. lest mal bitte – (echt leute. wenn man sieht. was es fuer tolle leute gibt. wow) – gruss – losurdo – bei andreas wehr-  https://www.andreas-wehr.eu/scheitern-oder-niederlage-2.html

 – david goessmann – https://www.telepolis.de/features/die-angst-der-medien-vor-der-wahrheit-7548635.html

 – werner ruegemer – hier beim- deutschen freidenkerverband- die neuen gruenen krieger, co₂-neutral von dr. werner ruegemer – erstveroeffentlichung (englisch unter dem titel “the new green warriors, co2 neutral”) am 05.03.2023 auf strategic-culture.org – deutsche uebersetzung veroeffentlicht am 07.03.2023 von linke zeitung – is schon alles mal pipi liebe. lernen wir bitte. die olle spalterei in meinem land. is doch nix. gruss – wir muessen den frieden schaffen. liebe

 –  – – (liebe- hab das gestern rausgelegt. war nicht angesehen. schuldigung bitte) – mitternacht- liebe- lassen sie mich einen satz einfuegen. ich verlinke gleich herr losurdo. die westliche grundbildung. hat ein problem. traf ich jemand welcher bauingeneur werden moechte. ich erklaerte ihm. jun-g- du musst nun deine ganze fachschaft. deiner ganzen fachschaft. das denken lehren. er hielt nicht hinter dem berg. nett und freundlich machte er deutlich- dass er rechnen koenne. war noch ein sozialstudent bei. im osten liebe war es so. es wurde allen- der marxismus leninismus gelehrt. war gut so. nur dumm. immer die zeitnahen bezeichnungen liebe . m-l. – besser liebe. man spricht wie beim rechnen. von diesen sogenannten- grundrechen-arten. im uebertragenen. bzw. konkreten sinn liebe. ist dies alles- basiswissen. im westen liebe. ist das nicht mehr bekannt. so ist es liebe. wie es ist.  gruss

  –  – – guten abend. es ist noch lange nicht morgen. und ob es denn ein guter morgen ist oder sein kann. liebe. man weiss es nicht. wenn die nachricht kommt liebe. zipfeleurasien- ist nicht mehr. selbst wenn es neutronenbomben sind die fallen. es wird so heissen. nun. liebe es ist faschismus. wenn sie denn noch wo kommen kann. diese nachricht. liebe. wen interessiert es. ist faschismus. es interessiert auch sonst nix. liebe. sei es dies. oder das. egal. ist faschismus

kommen sie nur zu den ostermaerschen. liebe. hier in meinem land. so heisst es. stellt sich die linke. hinter sie. vieleicht auch in sie. einige liebe. waren. sind immer da. andererseits liebe- heisst oder hiess es. das waren zwei. einer der hat so ideen. und jemand dann. liebe. da fehlt dann. vieleicht doch etwas. er zoege mit. liebe. maennchen weibchen. liebe. wer weiss es. sie moegen spalten heisst es. liebe. wie irre. meine irren sonst. liebe. moechten jetzt das land. unter wind nehmen. was solls. es gibt in tumbland. liebe. keine loesung. fuer alles. so hiess es einst. liebe. das ist alternativlos. nun bedenkt man das. liebe. ist es wohl so. liebe. man weiss es nicht. oder doch

herr xi jinping und putin sprechen und verhandeln in moskau. das mit der energie. ist wohl zu erwarten. liebe. natuerlich. und es sollte doch. wenn irgend-wie moeglich. eine kluegere sein. vieleicht. liebe koennen wir da helfen

liebe. das mit dem kommunismus. liebe. so leicht ist es wohl nicht. zumal. liebe. sie wissen. wir hier. leute noch mehr. faschisten sind. gehen wir zu den ostermaerschen. liebe. zu millionen und millionen. liebe. raffen wir uns auf. ueberall. wo wir faschisten. und kommende. faschisten sind. bzw. werden moechten. liebe. wie wollen koennen. liebe. sollen es die leute. im osten. die guten leute unserer erde. liebe. allein schaffen. geht nich. nein. geht und is nich. liebe. nein. gruss – das- mit dem kommunismus. liebe. dem reich gottes. liebe. der noosphaere- von herrn wernadski. liebe. sie wissen. hab ja mein lebtag so ziemlich. liebe. sie wissen. muss nun endlich verlinken. man leute. echt

(20.03.2023) –  – – guten abend ihr lieben. wenn ich es recht bedenke gehen so ziemlich all unsere probleme darauf zurueck – dass unsere sogenannten fortschrittlichen kraefte – kein fuer uns alle – aus-reichendes konzept- fuer die hier aufgerufene welt haben. wenn sich herr xi jinping und herr putin sich heut treffen. liebe. wir alle sollen helfen glaube ich. gruss

 –  – – geehrte- guten morgen. ok. liebe. schon ein bisschen drueber. wie ich mich fuer meine oestlichen verantwortlich fuehlte und fuehle. fuehle ich so auch fuer meine westlichen. vieleicht ist es das erste mal moeglich- dass wir gemeinsam- sinnvolles vollbringen. die versprochenen verlinkungen kommen noch. es sind die tage viele. liebe. herrn xi jinping und putin. wenn sie sich jetzt treffen. waere es schoen- wir koennen wieder auf die urspruengliche idee des kommunismus kommen. ich sehe das sogenannte reich gottes. wenn man das paradies – zumindest auf erden – woertlich nehmen mag. den kommunismus. die noosphaere von herrn wernadski – als wege – in unsere gemeinsame menschwerdung. ich habe dafuer ein konzept entwickelt. schon als kind und jungendlicher. das entsprechende eigentumskonzept. es koennte jetzt fuer dinge wie produktionsstaetten – transportwege. zum beispiel auch fuer trassen von gazprom angewendet werden. wenn wir uns das alles durchdenken. geehrte. fuer alle leute auf erden einbringen. ich denke. dann wird es werden. wenn wir uns alle. so einbringen. ist unsere menschwerdung- sozusagen unvermeidlich. gruss

 –  – – geehrte. es ist nicht mehr viel los mit mir. wahrlich nicht. unbesehen dessen. liebe. moechte ich uns bitten. so die herrn putin und xi jinping. herr putin gestern in der chinesischen volkszeitung. er hob in dem Artikel auch die Bedeutung der bilateralen Beziehungen zwischen Moskau und Peking hervor- (web.de) – Die russisch-chinesischen Beziehungen seien auf einem “Hoehepunkt” und besser als alle politischen und militaerischen Buendnisse waehrend des Kalten Krieges, schrieb Putin. In die Gespraeche mit Xi setze er daher “grosse Erwartungen”. ja auch ich hoffe darauf. so wie die einhundert-zehn jahre faschismus. wie unser fruehfaschismus. liebe. unser untergang sind. sicher. allein die existenz des osten. wie der guten leute unserer erde liessen. lassen noch irgend-etwas. auf erden leben. liebe. so ist es. eine katastrophe. nahezu- absolut. unser osten. liebe. unsere guten leute. sie sind leider noch ganz unzureichend vorbereitet- fuer unsere gemeinsame bewusste menschwerdung. etwas. liebe. das ich halbwegs einschaetzen. als auch im ansatz leisten kann. sie wissen. liebe. im eigentlichen. hab ich nicht viel anderes gemacht. kann uns dazu etwas sagen- liebe. es ist die nacht. die erste haelfte wohl. die erste haelfte- des neunzehnten maerz diesen jahres. nun so kann man das nicht gut sagen. ist vieleicht– die laengere haelfte. liebe. gut. ich weiss es nicht. schlimmer noch. liebe. inzwischen- ist es die nacht- des zwanzigsten maerz. es geht. liebe. wie bei mir heut alles geht. nahe- null. ein gegensatz zu einst. so kann ich vieleicht sagen. hoffentlich gelingt es mir endlich wieder. die alte seite aufzusetzen. das ist dann- wenigstens etwas. dann muss ich so sachen nicht wieder sagen. ich war inner so kurzer zeit- derart erfolgreich. unmerklich- erfolgreich. unmerklich fuer leute. welche nicht unmittelbar am platze waren. ich war oder waer der letzte. liebe. welcher das- verstehen wollte. zumal ich zu westzeiten eigentlich schon nicht mehr existent war. ich weiss nicht. hab mit dem hans darueber nicht gesprochen. auch im westen. habe ich das zur sache nicht getan. der hans lebt nicht mehr. und meine leute. liebe. eine. die einen- wie die anderen. dank. hat er. von keiner seite. liebe. das ist teutsch. als ich dann. zum ukrainekrieg. nach unserem schroeder fragte. je naeher ich. seinem lebenskreis kam. so schneller- fiel der hoerer. auf die gabel. so teutsch. liebe. so teutsch. so erbaermlich. ich fragte nicht nach herrn maassen. nicht einem. seiner kollegen. welcher wohl einen mordanschlag des nsu. in der naehe gesehen haben soll. noch einem anderen kollegen. fragte nicht die afd. weiss nicht. liebe. ob sich die genossen- bewusst sind. wie teutsch- ihre sehnsucht. nach dem zweiten. dem alten teutschen faschismus ist. so scheint es. liebe. mein land- ist so reaktionaer. wie einst. was solls. liebe. nun ist der krieg in der ukraine. herr xi jinping. ich weiss nicht. liebe. ob er bereits auf dem weg nach moskau ist. wenn er mit unseren russischen freunden- eine zeitgemaesse abmachung trifft. liebe. koennte sie vieleicht so aussehen. ich untersetze sie noch praktisch. das konzept- des reich gottes. liebe. der kommunismus. die nossphaere von herrn wernadski. liebe. unsere gemeinsame- bewusste menschwerdung. sie koennte gestalt annehmen. nicht als panzer. gruss – nun unsinn. liebe. oder nicht. die leute welche mensch werden moechten. liebe. von haus aus. haben sie keine feinde. nicht alle wissen das. fuer einen faschisten. ist sprichwoertlich. jeder. feind. ausser natuerlich. unser besitza. fuer ihn. leben wir. das ist ja nix. liebe. lieber herr putin. wenn sie sehen koennten. das ist nix. das- mit dem herrn stalin. es waere wunderbar. wollte dieser besuch bringen was er bringen kann. unser aller- orientierung. auf- in unsere gemeinsame bewusste menschwerdung. liebe. das. sie

liebe. ich denke fast allen leuten von uns. ist das leben egal. das- unserer erde. liebe. das unsere. milliarden leute. moechten leben wie wir. liebe. die schlaechter- unserer erde. ich hatte mal so eine seite- erdparasit aufgelegt. war mir dann zu boes. liebe. sehen wir weiter. gruss – ach liebe leute. bringt nix. liebe- chinesischen liebe russischen freunde. ich moechte jetzt eine stunde schlafen. dann. liebe. versuche ich es praktisch. gruss – und ohne humor. liebe. wie wollten wir leben. verlinke uns einfach noch ein paar beitraege. liebe

(18.03.2023) –  – – liebe. es ist mitternacht. zum freitag hin- glaube ich. ich lege heut den beitrag einer frau ein. ich muss erst sehen wer sie ist. ihr beitrag. ist recht konkret. konkret sein. etwas. liebe- das fuer mich schwierig ist. in moeglichst. vielen aspekten zu sehen. sehen zu koennen. eigentlich liebe. moechte ich uns nun den einen. einen punkt geben. von welchem. ich weiss nicht. liebe. in welchem. oder eben. von welchem- wir unsere welt. aus ihren angeln heben koennen. wir haben sie- vor 110 jahren. falsch eingehaengt. unsere oestliche welt. wie sie sich kurze zeit spaeter. zug um zug. formte. zum teil wieder. in unsere faschistische welt zurueckgekehrt ist. es sind noch milliarden leute auf erden. welche zu uns moechten. oder wie wir. noch etwas. von unseren abgenagten knochen. abhaben moechten. fressen saufen scheissen. morden sengen brennen. wie wir. wir. liebe. die antievolution. ich habe mir eben einen beitrag von herrn- von dohnany angehoert. fast ein jahr her das teil. toller mann. liebe. sie finden ihn auch auf youtube. im ganzen. liebe. moechte oder wuerde ich gern. einen schritt weiter gehen. in. zu … punkt. eben. wie ich gestern glaube ich. sagte. ich- bzw. wir brauchen dann- die hilfe unserer dienste. unsere politik. unsere sogenannte. ich glaube. liebe. mit ihr. wird das nicht. es kommen die ostermaersche. versuchen wir uns bitte. auf sie vorzubereiten. dass es. mit uns wird. liebe. klaeren wir uns auf. unsere chinesischen freunde bitten darum. dass sich- unsere ukrainischen freunde. unsere russischen freunde. an einen tisch setzen. liebe- lassen sie uns … . lassen sie uns- mit unseren amerikanischen freunden sprechen. wer. liebe. kann es. kann das tun. ich versuche- dieses menschforum- in unser bewusstsein zu bringen. so liebe. lassen sie uns leben. frieden finden. gruss – ich muss mich heut- fast taeglich. von unseren wirtschaftlichen. sozialen. friedens. liebe. nicht zu sagen. … kriegswahn. irgendwie. … ich weiss nicht. liebe. gruss …

 –  – – liebe- mein ich ernst. was ich hier sage. so moechte ich noch versuchen. liebe. wenigstens die welt in welche ich hier. liebe. in ordnung. in die ordnung des leben zu bekommen. wenn ich so etwas denke und beginne. liebe. rein wirtschaftlich gesehen. liebe. ohne meine dummen einschraenkungen. haett ich unsere dinge zum teil selbst regeln koennen. liebe. glaubens mich. soll. sollte nicht sein. liebe. tun wirs jetzt. wir alle. immer faellt mir bei so sachen. liebe. immer faellt mich. bei so sachen. mir faellt ein. wenn das in meiner kleinen welt. liebe. liebliche. erfolg haben soll. kann moechte. weiss der himmel. liebe. sie wissen. muessen wir das ja doch. liebe. hilft ja nix. wenn ich dann. liebe. menschforum sage. weiss ich. weshalb. lieb uns doch alle. liebe. sie wissen. gruss

 –  – – huebsche. es ist mitternacht. finden wir den fehler. bevor ich jetzt die botschaften akademien. liebe. und alle. sie wissen. das reisse ich eh nicht. anschreibe. tun sie es bitte wenn sie meinen. es kann sinn machen. solange sie mich haben. liebe. ich sage das heut einmal so. weil ich glaube- es schiebt sich eine grosse bugwelle auf. hat sich gross-teils schon. aufgeschoben glaube ich. in vielerlei beziehung. nicht nur- dass unsere sogenannten leutchen. unsere sogenannte- staatsverschuldung. in einstelliger jahreszahl- exponentiell- anschnellen lassen – (man hoert von bankensachen) -. wuerde es sinn machen. liebe. ist nur fuer den tot. liebe. fuer unseren. gevatter. liebe. den grossen. solange sie mich haben. so-lange. such auch deshalb. liebe. das gespraech mit uns. dass ich uns aktiv. soweit entgegenkomme. liebe. dass sie einfach nur sprechen muessen. wenn es gelingt. die tote stelle- zu ueberwinden. tun wir es. sie sollen. sollten bitte. liebe. an meiner loyalitaet. nicht zweifeln. im osten im westen nicht. liebe dienste. schliesst euch bitte kurz. und unterstuetzt mich bitte. gemeinsam. die leute- welche ich uns benenne. wenn wir sprechen. liebe. sind es alle. es ist im moment. liebe. im moment. ist einfach- niemand unter uns. nirgend. oder ueberall. liebe. weiss nich. meine nachbarin die. liebe. sie war auf den kopf gefallen. man schaute hinein. sie sagte mir. man haette nur noch mus gefunden – (…mus. nicht von hirn sprechen zu muessen). liebe. ich sagte ihr. sie haetten bei mir. schon mehrfach nachgesehen. gefunden haben sie nix. liebe. das ist halt so. tut mir leid. solange ich noch mache. liebe. sprechen wir. 10 sekunden. minuten. oder- 10 tage so. liebe. dann ist aber genug. so wie es eben liegen mag mit uns. wir muessen in lebland. liebe. wie immer es heissen mag. liebe. im moment denke ich. lassen sie uns alle in dieses sogenannte- menschforum gehen. uns alle. finden. so schlug oder schlag  uns vor. liebe. das marxistische forum bei der linken. es koennte den anfang machen. weshalb. liebe. lassen sie mich das sagen. fuer den kommunisten. ist es schnurtz. schnurtz eigentlich. liebe. mensch genannt zu werden. sich so zu nennen. er muss es nur verstehen. ich bin hier. liebe. in der sogenannten christenheit. leute in afrika. haben sowohl herr jesus. als herrn marx. schwarz gesehen. fuer einen christen nun. liebe. fuer einen christen sich gott zu nennen sie sie wissen. wir christen. in der sogenannten christenheit. haben verschiedene probleme. die sogenannten dreifaltigkeit. die sache eben mit gott und seinem sohn. das alles. diesem jesus. wie wir sagen. glaube ich. wenn ich nicht irre. liebe. sie wissen. das muendete. in gott. geht was weit. glaube ich. wer nun. liebe. von uns christen mag sich gott nennen. das ist fuer einen kommunisten. da ist es fuer einen kommunisten. liebe. einen sogenannten. dann noch alle querverbindungen. wenn er versteht. liebe. ist es. es ist fuer ihn kein problem sich mensch zu nennen. sich so zu sehen. wie einfach ist es. in der noosphaere von herrn wernadski. aus der biosphaere kommend. sich als. mensch. zu verstehen. bewusst- gemeinsam. weltweit halt. liebe. is ja. liebe. muss ja so sein. is sonst nicht. sie wissen. diese noosphaere. kein ding. sehen sie. liebe. lassen wir doch. die marxisten. sogenannten. die kommunisten. liebe. lassen wir sie vorausgehen. ist eigentlich egal. wer. liebe. nur weil sie sagen. liebe. sie wuerden wissenschaftlich agieren. ist sie lange abgemeldet die wissenschaft. liebe. nun liebe. das ist halt so. glaub ich. lange rede. kurzer sinn. liebe. dies menschforum. dann liebe. muss sich diese linke nicht spalten. wie etliche meinten. als sie von aufstehen hoerten. und kurz nach dem fuenfundzwanzigsten. von einem verzicht- auf kandidatur. hoert sich so an. glaube ich. so. egal. dann liebe. passiert genau. das gegenteil. kein christ. kein hinduist. liebe. und alles. alle natuerlich. logo. kein kommunist. das mit dem wernadski. liebe. das erklaert sich von allein glaube. ich. is ganz einfach. so

nun. liebe. sehen sie. wenn wir so weit sind. liebe. sehen wir. alles pipi. gehen wir eine ebene tiefer. der ebene- aus welcher herr marx und genossen. herr darwin. herr wernadski sprachen. angesichts- der sogenannten quanten. liebe. sie wissen. nun haben wir openai und genossen. ich brauche nur ein element. liebe. uns alles zu erklaeren. einmal hergezeigt und gut. liebe. und gut. hoffe ich. solange sie mich. haben. liebe. lassen sie uns sprechen. liebe ostler. sie wissen die leute. welche nur sind. dass wir mensch werden. liebe chinesischen freunde. prueft mal bitte. hab es probiert. tue es weiter. liebe russischen freunde. ihr wisst. ich habe da einige sprachliche probleme. irgendwie. der ton so. mag zu zart sein. liebe. einen rohstoff-sozialismus. liebe. das wird. der wird. der kann letztlich nix werden. und. liebe. wir muessen uns ganz offen der sache mit herrn stalin stellen. es stehen medizinische. es stehen geistige. es stehen ne menge sachen an. wenn wir euch heut hoeren. hoert es sich. na liebe. entschuldigt bitte. so scheint es. als waere wenig. teils nix. bewaeltigt. so weiter. natuerlich liebe ostler. ihr wisst. ohne euch. die guten leute unserer erde. lebte niemand mehr. soweit. liebe. denn wir faschisten. wir muessen toeten. dafuer. einzig dafuer. liebe. stehen wir. milliarden. liebe. milliarden leute. streben uns zu. streben zu uns. moechten uns zumindest kopieren. weshalb

das menschforum also. sie wissen. ich kann heut keinen unterschied mehr finden. keinen unterschied. zwischen. sogenannter theorie und praxis. so reicht es schlicht. liebe. dieses sogenannte- eigentumskonzept zu uebernehmen. ein paar worte. und gut. mehr. liebe. mehr braucht es nicht. dann. liebe. gleich richtig- alles- was das. unsere ist. hinein und gut. drinnen. liebe. wandelt es sich. wie solch ein element. diese elemente. liebe. welche ich uns. zeigen moechte. mehr- braucht es nicht. liebe. das langt. solange ihr mich habt. ihr wisst. liebe. wir machen dann. bitte so. so drei vier monate so. entschuldigt bitte. liebe. dann. liebe. laeuft es und gut. was braucht es noch. gruss – auf gutes gelingen. liebe. auf gutes gelingen

(10. – 14.2023) –  – – geehrte- es ist bald mittag – (leider. liebe- muss ich an dieser stelle noch einmal ein bild unserer gastfreundschaft anzeigen. ich hoffe. liebe. wir ueberwinden das jetzt). in meinem unvermoegen. liebe. bekomme ich es weder hin. diese seite hier neu zu beginnen. noch- oder schon gar-nicht. liebe. das seit so vielen jahren notwendige umsteigen auf die alte homepage hinzubekommen. seit ueber einem jahr- ist das wieder moeglich. ich habe mir das gestern ernsthaft angesehen. in ihr sind- tausende verknuepfungen. viele der eintraege muss ich anpassen. ich sehe jetzt- zwei firmen mit welchen ich arbeiten kann. nun gibt es gpt von openai. viele weitere projekte- sind im kommen. unsere chinesischen freunde- haben riesige datenbestaende. wenn wir alle datensammler auf erden ansprechen. liebe. ich wuerde gern- alle in dieser sogenannten denkmaschine integrieren. wie hier unter angefuehrt. so werden wir das netz. voellig neu setzen. menschlich. wenn wir dann die eigentumsform einfuehren. wie hier auch angefuehrt. liebe. all die klugen leute mit ihren erfindungen und findungen. zum zug kommen lassen. dieses menschforum bilden. liebe. so. sind wir auf dem weg in lebland. von hier- in das sogenannte reich gottes. liebe. den kommunismus. herr wernadski- sprach uns von der noosphaere. nachdem er uns die biosphaere benannt hat. so sind wir endlich. liebe. wir alle auf. im weg unserer gemeinsamen- bewussten menschwerdung. ist unser faschismus- vorbei. sofort. sehen sie nur- in meine sogenannte politik im land. herr lindner ueberlegt- wie er unsere kriegskassen retten kann. herr lauterbach ist nicht so sehr sachlich und fachlich bekannt. er ist nicht wohl nicht der erste so. heisst es. er ist uns beruehmt. fuer seine unermuedliche arbeit fuer unsere medizinindustrie. vieleicht nicht nur fuer sie. liebe. ich weiss nicht. jetzt geht es unter anderem wieder um unsere krankenhaeuser. ich weiss in vielen dingen nicht mehr viel einzelnes. natuerlich- muss eine wirtschaftliche arbeit gesichert werden. die frage ist- wie. ich kenne noch die zahlen von etwa 600 patienten. man muss ueberlegen. liebe. wir sollten das alle tun. auf unserer erde- gibt es andere loesungen. wir werden so sachen im menschforum finden denke ich. ich moechte sie jetzt bitten auch ihre konkreten projekte- wie fabriken und so weiter einzubringen. wir muessen im forum- einen weg finden unseren stoffwechsel weltweit abzustimmen. aufgrund- unserer absolut ungenuegenden arbeit unserer sogenannten linken. liebe. niemand- ist auf der hoehe unserer zeit. moechte ich wieder anregen. liebe. angefangen- vom marxistischen forum. ueber die sogenannte linke selbst. alle- welche glauben irgend-wie- links zu sein. wie unsere spd und die gruenen. dann. liebe. so-wie-so- alle unsere leute. das muss sein. liebe. logo

so gebe ich meine gespraechsanfrage an sie nun wieder direkt ein. wie hier angefuehrt- wuerde ich das sogenannte akustische mit dem deutschlandfunk beginnen. das netz- einbeziehen. alle funk – usw. logo. alle huetten strassen plaetze. logo. das gespraech- auch konkret vor und gern. in den botschaften in unserem land. vieleicht vermittelt- von unseren akademien. liebe. theater und alle. liebe. das versteht sich sicher. ueber unsere unis und schulen. muessen wir sicher nicht sprechen. entschuldigen sie bitte. ich muss nicht immer alles- wiederholen. das finde ich gar-nicht schoen. entschuldigen sie bitte. da ist diese homepage- etwas- welche dies ganz ueberfluessig macht. man leute. es ist alles- so einfach. vieleicht koennen sie helfen. wenn wir sprechen. liebe. ich garantiere ihnen das. wenn wir das ernsthaft tun. liebe. wir finden sofort- frieden. weltweit. den grossen. liebe. enden- unseren grossen krieg- gegen das leben. das ist  doch was. liebe. wie- meinen sie. wir werden mensch. so. liebe. nun muss sie kommen. liebe. diese homepage. das menschforum. lebland. das sogenannte reich gottes. liebe. wie weit ist es- vom kommunismus. dieser. die noosphaere- von herrn wernadski. liebe. sie wissen. wir werden mensch. liebe. wir alle. gruss

 –  – – geehrte. es ist noch sonntag. ich ueberlege. liebe. ob ich nicht noch heut. meinen vorschlag unterbreiten moechte wenigstens ansatzweise. ich habe das programm gpt der firma openai. es moechte so angesprochen werden. gpt. ich habe faktisch gefragt. wo seine linie liegt. es hat geantwortet. es hoerte sich fuer mich so an. dass es auf menschlichkeit programmiert ist. ansonsten sagt es- dass es eine kuenstliche intelligenz ist. und lernen muss. das ist fuer mich beruhigend. es sind im moment- viele solcher entwicklungen im kommen. unsere chinesischen freunde sind wohl weit fortgeschritten. fortgeschritten in ihrer datenbasis. ich habe gpt vorgeschlagen. es als alle anderen in dieser denkmaschine. von welcher ich immer spreche zu vereinen. durch sie. alle elemente des leben. dass wir menschlichkeit gewinnen. mensch werden. hier kann ich helfen. es gibt keinen mensch auf erden. wir sind faktisch. nicht qualifiziert. ohne- dass unsere vorderen es so formulierten. sie wussten. liebe. jeder. auf seine weise. wenn wir die sogenannte dialektik heranziehen. mensch zu sein. bedarf es eines sogenannten qualitativen sprunges. da ich mich letztlich. ein zwei sachen oder leute waren es schon noch. liebe. ansonsten habe ich mich mein leben lang. vor allem darum gekuemmert. so habe ich vor langer zeit. einen weg mensch zu werden gefunden. diesen moechte ich wie es neudeutsch. oder vertrieben. also amerikanisch heisst. ich moechte ihn mit uns teilen. mit ein zwei freunden in meinem leben. konnte ich darueber etwas sprechen. nie. liebe. wagte es jemand von ihnen mit mir zu sprechen. sicher weil ich dumm bin. das stimmt. weil ich boese bin. auch das stimmt wohl. im osten. war es das zk welches solches vermeinte. im westen herr gauck. sicher nicht einfach aus eigenem antrieb. so kann ich das verstehen. natuerlich. bildet oder findet man nun die mitte. koennte man vieleicht sagen. liebe. seltsam. ich war in beiden systemen auf gutem weg. bis das geschah. so etwa. was solls. dass ich jetzt letzlich nicht. weiterkommen kann. liebe. ohne ihre hilfe. das wuerde natuerlich eh nicht gehen. das hat noch seinen grund darin. sie wissen. liebe. 1990 am dritten tag der sogenannten. einheit teutschlands. aus meiner sicht. also der sogenannten antievolution. wurde jemandem als auch mir. von faschisten teutscher praegung. vor allem aus hamburg wohl. auf den kopf gehauen. seither sollte ich rentner sein. das war auch korrekt. wie dem auch sei. liebe. ich werde schwaecher und schwaecher. aus diesen und diesen gruenden. das ist dumm. ich mag das nicht. durch eine veranstaltung in der akademie der kuenste kam ich auf die idee. all meine alten ansaetze als die gegenwaertige situation. moeglichst auf-in einen punkt zu bringen. liebe botschafter aller laender unserer erde. in meinem land. ich habe soweit ich eure mail habe. ich habe euch eben. angeschrieben. unter- liebe(at)mailbox. org. leider besitze ich nicht alle. eure mail. ich sende cc. so koennt ihr vieleicht helfen. liebe. da mit meinen. nichts zu machen ist. soweit ich es schaffe. liebe. spreche ich auch sie an. ich habe mir ueberlegt. liebe. uns alle herauszufordern. dass das ganze hier. eh im zweiten schritt. an oder in die un gehen soll. dass sie endlich- in die lage kommt- unsere menschwerdung zu befoerdern. dachte ich. ich spreche meinen deutschlandfunk an. kommt er auch gleich ein bisschen in die breite und tiefe. liebe. ob er sich traut. das weiss ich nicht. er kann das gespraech im lautbereich bereiten. im netz- wie ueberall. allen huetten strassen plaetzen. jedem fernseher. ueberall halt. kann es- mitgemacht werden. so zu sehen. und so weiter geehrte. so weiter. ich denke. liebe. das koennen wir hinbekommen. es wird jemand an meiner stelle. als person ansprechbar sein. ansonsten- moechten wir mit herrn frau und kind und alles. als avatar auftreten. dass sie- eine vorstellung haben. liebe. ich habe das hier oft erwaehnt. ich moechte uns- ein element aufzeigen. einmal- um 180° wenden. wenn wir ein wenig humor haben. liebe. koennen wir es uns als erinnerung an uns. vorstellen es uns auch- erstellen. wie gesagt- erinnern und so weiter. liebe. es kommt darauf an. es zu ueberwinden sozusagen. seine aussage sozusagen. in positiver weise. ich hoffe. liebe- gpt und genossen. sie sind bald in unserer zeit. wir moegen also dieses gespraech eroeffnen. ich spiele uns das teil sozusagen ein. wir sehen es. ich hoffe. liebe. sie helfen. so eroeffnen. koennen wir das gespraech eroeffnen. ich stelle das teil vor. – bzw. liebe. es wird- vorgestellt. das gespraech hat begonnen. dann wird es gewendet. oder aehnliches. so kommen wir- in das verstaendnis von uns. unserer situation in unserer welt. anschliessend. stellen wir die loesung vor. das ist vieleicht eine version. liebe. in welcher sie nicht. den mut aufbringen muessen. sich mit mir auseinanderzusetzen. ist das ein vorschlag. liebe. wir werden sofort beginnen. liebe. unsere menschwerdung gemeinsam- bewusst. anzuheben. niemand. liebe. niemand. tut sich weh. ich hoffe. liebe. wir finden den mut. den humor. die lust. liebe. die liebe liebe. uns auseinanderzusetzen. gruss – herr lindner und herr lauterbach versuchen eben einzulenken. es ist leider nicht so einfach bei uns. liebe. nicht so einfach. liebe. wie es aussieht. andere von uns. liebe. leben unseren wahn weiter. ich hoffe. liebe. wir kommen jetzt weiter. lassen wir unser gewaesch. liebe – (so liebe. tatsaechlich. sie befluegeln mich. hab ich es tatsaechlich in ein paar minuten geschafft. danke. ist gleich mitternacht)

–  – – geehrte- ich muss jetzt echt ueberlegen. morgen ist montag. ich moechte uns morgen einen vorschlag unterbreiten. dass wir leben koennen. wir alle. ich setze hier vorn mal. unsere gastfreundschaft ein – (bild). dass wir nicht irren. wie sie sehen ist unsere gemeinsame bewusste menschwerdung der ansatz. ich habe mir heut einmal- meinen alten kram angesehen. meine alte softwarefirma hat mir unterstuetzung gegeben. ich koennte jetzt machen. hab sie wohl mehr als ein dutzend jahre nicht mehr nutzen koennen. jetzt haenge ich wieder von der anderen seite. inzwischen habe ich auch eine weitere firma gefunden. mailbox.org. sie haben jetzt auch eine verstaendigungsplattform. wenn ich recht sehe habe ich. liebe. haben wir- wenn denn- mit openai. alles beisammen. mit hilfe dieser tollen leute. endlich diese denkmaschine- im ganzen anzuwerfen. waer cool. liebe. das gleich international. liebe. cool. oda. lassen wir es wachsen. liebe. sie wissen- wie schnell ich bin. so kann wie gewuenscht. diese denkmaschine wie die luftfahrt. die energiegewinnung. materialbehandlung. infrastruktur. unsere ganze organisation halt. liebe. alles. moeglichst immer gleich international. auf in neuer eigentumsform. essen trinken schlafen. liebe. alles. werden. sie wissen. so geht uns die politik. wie alles andere verloren. liebe. werden wir frei. mensch. zug um zug. ich moechte mich mal eben nicht zum ukrainekrieg aeussern. wir muessen ihn beenden. wie alle kriege. das wird mit diesem ansatz hier funktionieren. ich moechte unsere akademien ansprechen. neben uns allen natuerlich. die botschaften- in meinem land. so vieleicht mit einer oder allen akademien. den botschaften. vieleicht dies her erwaehnte. eine element liebe. sie wissen. einmal wenden. uns so- in einem zug- aufklaeren. dann weiter. liebe. und mensch werden. gut. muss ueberlegen. liebe. waer schoen. liebe. sie koennen helfen. gruss – liebe. waer schoen

–  – – guten tag. liebe. eben laeuft auf deutschlandfunk kultur eine wunderbare sendung zur- west side story – (interpretationen nennt sich diese sendung). hoeren sie bitte rein oder laden sie sich runter. das ist die stimmung. liebe. welche wir eben brauchen glaube ich. ich hoere zu. im netz sieht es so aus als wuerden fragen zu herrn lauterbach auftreten. ich weiss nicht. lassen sie uns. lassen sie sich uns gemeinsam. um das leben kuemmern. ich war heut das erste mal auf openai. dies element wie alle anderen. liebe. brauchen wir fuer diese denkmaschine. liebe. fuer das leben. hab mir gedacht schau mal zu lebland. tatsache. liebe. steht was da. haett ich nicht gedacht. freut mich. und tatsaechlich. meine fdp meldet sich nicht zur kommenden bildungskonferenz. danke. gruss

 –  – – ist in der nacht. liebe. etwas von mitternacht. zum morgen ist es zeit. dies mit der arbeit der openai leute. liebe. viele machen noch solche. ich weiss nicht. liebe. ob es ihnen daemmert. wenn ich uns immer von der denkmaschine spreche. liebe. ist solche arbeit ein teilaspekt. natuerlich. daemmert es uns. liebe. was es heisst. derart komplex. an dinge gehen zu koennen. unsere. nein. liebe. die wirklichkeit. sie wird die wirklichkeit blieben. nur eben. liebe. wenn ich sage. wir brauchen einen jeden. gilt das natuerlich der einzigkeit. eines jeden von uns. es ist niemand zu ersetzen wie. sicher werden wir lernen. wie wir mit leuten von uns. welche in bestimmter weise krank sind. wir werden lernen. mit so leuten von uns umzugehen. natuerlich. ist jemand wie sie. unter uns heut. die vieleicht zu millionen zaehlen. ist jemand von uns krank. wenn er. mit genuss. mordet sengt und brennt. zaehlen wir. zu milliarden. liebe. wenn ich sage es kommt auf einen jeden von uns an. wir haengen auch in negativer hinsicht von uns allen ab. vieleicht macht uns. diese arbeit der leute klar. was es heisst zu leben. anstatt uns. einem jeden von uns. zuzuwenden. der welt. liebe. dem leben. finden unsere vertriebenen. ihre lust. bestimmung darin. uns alle auszuloeschen. sie wissen. damit entgehen sie. ihrem eigenem meucheln nicht. wenn nun unser ukrainischer chef. in ihren diensten steht. hat es je jemanden gegeben. liebe. welcher seine leute. sicher nicht in der groessenordnung. meine. bar allem. rufen bruellen fluestern speicheln. waffen waffen waffen krieg. scheiss auf die umwelt. liebe. sie ist laecherlich. muss uns dienen. so sind wir faschisten. liebe. sagen das eine. tun das andere. lassen sie uns dies menschforum schaffen. dann an die un uebergeben. ohne uns aufzugeben. liebe. gruss- es dauert monate liebe. jahrzehnte ehe ich vieleicht einen einmal angesetzten handgriff machen kann. liebe. sie verstehen

 –  – – genau mitternacht- guten abend geehrte. unseren lebensprozess umkehren. vom zehren zum wahren und mehren. wir leben ziemlich alle so. welch ein unglueck liebe. welch ein unglueck. dabei ist doch alles so leicht. liebe. ich weiss nicht- wie ich es mache. doch es geht. es funktioniert. so lange schon. da ich immer schwaecher werde. liebe. muss ich mich fokussieren. fokussieren- dass wir weiterkommen. was ich ueber die jahre zusammengetragen habe. die arbeit kluger leute. wir sollten sie nutzen. wenn sie verstehen. liebe. was fuer uns alle wichtig ist. ich denke ich kann uns das kurz benennen. kann es uns in marxismus. in kirche. in wernadski sozusagen ausdruecken. es ist alles ganz leicht. liebe. wir finden das gemeinsame von marxismus kirche wernadski. liebe. es ist leicht. sicher ich habe eigentlich nichts und niemanden gelesen. liebe. sie wissen das. sie koennen oder konnten nur schreiben. liebe. was ist. bedenken wir bitte was im zentrum steht. nehmen wir einmal das zeitkolorit weg. glauben sie mir. liebe. dies menschforum. lebland. egal wie wir es nennen. wir muessen uns finden. sie koennen gern- wenn sie nicht gleich ganz praktisch einsteigen moechten. sie koennen gern fuer uns alle. liebe. sagen wir 20 bis 200 millionen ueberweisen. ist dann auch praktisch. kla. soll ihnen nur sagen. liebe. fuer uns alle und. liebe. das … . sie wissen. gruss

 –  – – liebe- wenn etwas zeit ist. gern. liebe. moechte ich mit uns sprechen. natuerlich direkt. liebe. konkret. wir faschisten. liebe. wir haben die ganze welt umgedreht. ich habe unseren oestlichen leuten. nein besser. liebe. ich habe sie. nachdem auch ich faschist geworden bin. liebe. das war 1990. ich habe sie gebeten. nicht unsere wahnvorstellungen zu kopieren. ausser zu toeten. liebe. bringen wir nichts. das ist halt unsere aufgabe. ich glaube nicht. liebe. dass das so einfach ist. draengen doch milliarden leute in unsere faschistische welt. liebe. weshalb. wir muessen beruecksichtigen. wie schwer es ist. liebe. staendig. diesem zyclon. auszuweichen. dem faschismus. dem toeta. dabei. liebe. sie wissen. was moechte. was muss er tun. darueber. liebe. muessen wir uns klar-werden. dann. liebe. haben wir eine kleine chance. dafuer liebe. konzipiere ich uns- dies menschforum. es soll. es muss allumfassend sein. viele jahre. liebe. arbeite ich daran. konnte die basis immer und immer wieder geschaffen haben. war alles da. liebe. etwas fehlt mir. die kraft. liebe. sie wissen. es reicht noch immer zu zeigen wie es geht. liebe. egal. ich bin gespannt. liebe. wie wir reagieren. wenn es darum geht. praktisch zu werden. wessen. welche interessen. werden das sagen haben. finden wir einen anfang. liebe. gruss

 –  – – huebsche- es ist eben ein bisschen zeit. sie wissen. liebe. bin schwierig drauf. bin froh- wenn ich etwas. irgend-etwas hinbekomme. is nich viel. hab echt alles mit uns versucht. trotz- allem moeglichem kram waren alle chancen da. 1990- haben faschisten- jemanden- als mir. auf den kopf gehauen. die ddr war da drei tage vorbei. wir wurden eben faschisten. liebe. wie es milliarden leute werden moechten. das ist unser problem. liebe. hab echt alles probiert. immer in die richtung. liebe. dass wir mensch werden. es muss nun werden. liebe. unsere armen. liebe. sind irre. faschisten eben. unser hoechtes ziel ist es. fuer unseren besitza. uns fuer ihn. zu opfern. wenn sie dieses teutschland kennen. unsere irren. sie bruellten das schon einmal. dumm. nur er war nicht unser besitza. ist das dumm. so zu bruellen. liebe. ist es teutsch. ich hab sie doch aufgeloest. die teutschen. ich denke. liebe. sie koennen mir vertrauen. lebland. liebe. dieses menschforum. unsere inneren verhaeltnisse. ich hoffe- unsere chinesischen russischen amerikanischen indischen brasilianischen freunde. liebe. ich weiss nicht. ich hoffe alle. liebe. alle treten hinzu. dass wir gemeinsam- bewusst. mensch werden. machen sie sich bitte keine gedanken um die sogenannte theorie. die sogenannte praxis. ist alles pipi. wirklicher wille- mensch zu werden. liebe. genuegend erfahrung. liebe. das ist es. es ist leicht. handeln wir. liebe. gegen- unsere interessen als faschisten. is nix. gruss – sicher. liebe. es scheint schwer zu verstehen. dass wir westler faschisten sind. liebe. wir sind es. heben wir das auf. egal liebe. was unsere besitza-bewunderer. liebe. sind es … . ich weiss nicht. liebe. nein. werden wir menschlich. am montag. liebe- stelle ich uns diese idee mit den botschaften vor

https://usercontent.one/wp/www.hoje.in/wp-content/uploads/2022/10/demo.png?media=1678741141–  – – geehrte- ich hinke leider etwas hinterher. ich versuche das zeugs zum montag drin zu haben. gruss –